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µFT Shutter Shock G6/GM1

Also die 1/320s oder 1/400s bei 140mm kann ich problemlos ohne aktivierten Stabi halten und ich denke die meisten anderen Menschen auch.:top:

(und genau bei dieser Zeit tritt er auf)

Ich lach mich schlapp. Erst hieß es die ganze Zeit das tritt bei Zeiten zwischen 1/80s und 1/160s auf und nun wo euch erklärt wurde, dass das bei mFT keine geeigneten Zeiten für Tele sind, rudert ihr plötzlich in ne ganz andere Richtung. :lol:

Übrigens, was sollen diese ständigen Doppelposts? Die immer gleichen drei Leute auch aus dem anderen thread können sich auch in einem einzelnen post gegenseitig bauchpinseln, nicht? Sieht man ja auch schon in der Beitragsstatistik zum anderen thread, hoffe das wird hier nicht auch schon wieder wiederholt.

Typ 1: "Hier mein statement"
Typ 2: "Du hast recht!"
Typ 1: "Du hast recht damit mir Recht zu geben"
Typ 3: "Omg, Typ 1 hat es echt raus"
Typ 3: "Und Typ 2 genauso :top: "
 
Ich lach mich schlapp. Erst hieß es die ganze Zeit das tritt bei Zeiten zwischen 1/80s und 1/160s auf und nun wo euch erklärt wurde, dass das bei mFT keine geeigneten Zeiten für Tele sind, rudert ihr plötzlich in ne ganz andere Richtung. :lol:

Übrigens, was sollen diese ständigen Doppelposts? Die immer gleichen drei Leute auch aus dem anderen thread können sich auch in einem einzelnen post gegenseitig bauchpinseln, nicht? Sieht man ja auch schon in der Beitragsstatistik zum anderen thread, hoffe das wird hier nicht auch schon wieder wiederholt.

Typ 1: "Hier mein statement"
Typ 2: "Du hast recht!"
Typ 1: "Du hast recht damit mir Recht zu geben"
Typ 3: "Omg, Typ 1 hat es echt raus"
Typ 3: "Und Typ 2 genauso :top: "

Ich glaube du solltest einfach nochmal etwas genauer lesen bevor du dich hier äusserst :rolleyes:

Und wer hier wieviel postet sollte dir, da du ja selbst offensichtlich über haupt nichts zum eigentlichen Thema beizutragen hast egal sein.
 
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Ich lach mich schlapp

Inhaltslos und eine typische Reaktion um von dem Kernproblem abzulenken. Nun geht es um den Diskussionsstil und nicht mehr um den Threadtitel.

Was ist jetzt eine These zu dem Thema? Die Leute sind zu blöd ihre Kameras vernünftig zu halten? Schlechte Monitore? Alles Einbildung? Dummheit?
 
Und ob die Schärfe bei den angeblich nicht betroffenen Bildern noch viel höher hätte ausfallen können und das aufgrund einer nicht vorhandenen Vergleichsmöglichkeit einfach nicht erkannt wurde.



um dir ein bisschen auf die Sprünge zu helfen.:D Ich habe zur gleiche Zeit mit der GX7 und dem 2,8/12-35 die gleiche Motive mit dem EV fotografiert. Bis auf gewisse Abstriche die ich der Leistung des 14-140 zuschreibe und unterschiedlichen Brennweiten, waren die Bilder Vergleichbar. Auch wenn es sein muss beim Pixelpeeping.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau mal hier, da sind die Belichtungszeiten und die Blende angegeben:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11246778&postcount=1
Interessanterweise ist der kritische Bereich sehr groß und selbst Zeiten um die 1/800s sind betroffen..

Bleiben wir doch mal bei o.g. Aufnahmen... und ganz sachlich... Welche Erklärung (ausser, dass Tobias die mechanical Shutter Aufnahmen auf einem Presslufthammer gemacht hat) gibt es, dass die mechanischen Aufnahmen im Vgl. zu den 'elektrischen' blurred sind? Ich bin ja für jede Erklärung offen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bleiben wir doch mal bei o.g. Aufnahmen... und ganz sachlich...
Wenn wir ganz sachlich bleiben wollen, dann sollten wir doch erst mal feststellen, dass solche Beobachtungen nicht verallgemeinert werden können.

Die in diesem Thread mehrfach gemachte Unterstellung, dass die, die das Problem nicht haben, einfach nicht in der Lage sind die Bilder richtig zu beurteilen, ist schon mal grob unsachlich.

Die Frage nach einer konkreten Kamera/Objektivkombination, die in allen Fällen Shuttershock produziert, wurde dann ja auch nicht beantwortet.
 
"Aufnahmen bei Verschlusszeiten ausserhalb jeglicher Freihandverwacklungsgrenze (ab z.B. 1/200 beim Pana 20mm/1.7) sind zwar irgendwie scharf... diejenigen mit ausschliesslicher Blitzbeleuchtung allerdings ohne Ausnahme rattenscharf"
Was eigentlich nur zeigt, dass das subjektive Schärfeempfinden auch von der Beleuchtung abhängt, mit Shutter Shock hat das nichts zu tun.
 
Wenn wir ganz sachlich bleiben wollen

Die in diesem Thread mehrfach gemachte Unterstellung, dass die, die das Problem nicht haben, einfach nicht in der Lage sind die Bilder richtig zu beurteilen, ist schon mal grob unsach

Ich finde diese Aussage von mir näher an der Realität und wahrscheinlicher als die nach meiner Meinung unsachlichen Äußerungen, die implizieren, dass es sich um Bedienfehler handelt.

Leute mit jahrelanger Erfahrung werden über Nacht nicht ihr Kameras falsch halten oder bei sicheren Belichtungszeiten verwackeln.

Auch Defekte halte ich für unwahrscheinlich, da ich viele Kameras verwende und die meisten problematischen Objektive mehrfach ausprobiert habe. Damit stehe ich nicht alleine da und meine 2 Kollegen mit mFT-Ausrüstung werden nicht zufällig die gleichen Defekte haben. Die Objektive haben wir auch schon quergetauscht und es spielt keine Rolle wer mit welcher Kamera fotografiert. Dazu komnen noch einige wenige Testberichte, die überhaupt auf das Thema eingehen und sich mit unseren Beobachtungen decken.

Interessant ist auch die Tatsache, das außerhalb der betroffenen Zeiten die Schärfe ansteigt. Und das gilt auch für längere Belichtungszeiten. Warum sollte z.B. 1/100s reproduzierbar schärfer als 1/250s sein? Das passt auch nicht zu einem Verwackeln oder einer falschen Haltung.
http://www.wlcastleman.com/equip/reviews/pz14-42/mtf50_shutter_42mm_1000.jpg
Quelle:http://www.wlcastleman.com/equip/reviews/pz14-42/

Das Gewicht alleine ist auch kein Grund, da ich gerade zwei leichte kompakte Vario 14-42 II zuhause hatte und nach vielen Vergleichsbildern mit dem 14-45er (mit und ohne EV, siehe Objektive-Thread) kein Problem erkennen konnte.

Das generell alle Kameras aus verschiedenen Systemen mit Schlitz Verschluss betroffen sind steht nicht zur Diskussion. Es geht nur um stark auffällige Abweichungen nach Oben. Entweder durch die Kamera selbst, oder durch Objektive, die anscheinend durch ihre Konstruktion eine größere Angriffsfläche gegenüber dem Verschluss-Impuls haben.

Ach so: Wir wohnen je nicht so weit auseinander. Da ich alle anfälligen Objektive bis auf das 45-150er abgestoßen habe, habe ich gerade keine weiteren Objektive. Wobei ich das 45-175 von meinem Kollegen ausleihen kann. Ich lasse mich gerne eines besseren Belehren und nehme auch gerne Hilfe an, wenn es sie denn geben sollte.
 
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Ich finde diese Aussage von mir näher an der Realität und wahrscheinlicher als die nach meiner Meinung unsachlichen Äußerungen, die implizieren, dass es sich um Bedienfehler handelt.

Leute mit jahrelanger Erfahrung werden über Nacht nicht ihr Kameras falsch halten oder bei sicheren Belichtungszeiten verwackeln.
Soso. Du meinst also, es sei sachlicher, Leuten mit vielen Jahren Erfahrung zu unterstellen, sie seien nicht in der Lage zu beurteilen, ob ihre Bilder scharf oder unscharf sind.

Und doch: Wie sich in den Threads nach Erscheinen der E-M5 zeigte, ist Erfahrung gelegentlich hinderlich.
Die über Jahre genutzte Kamerahaltung war halt bei ihr kontraproduktiv und führte - gemeinsam mit den anderen bekannten Faktoren - bei gewissen Belichtungszeiten mit gewissen Objektiven zu unscharfen Bildern. Hielt man die Kamera anders, entspannter, hatte sich das Problem erledigt. Und nochmal: Ich erinnere mich aus der Zeit an keinen einzigen User, der erklärte, anschließend immer noch von dem Problem geplagt zu werden.
Vielleicht solltet Ihr das mit euren Kameras einfach auch mal probieren. Möglicherweise war's das dann in den meisten Fällen schon mit den unscharfen Bildern.
 
Soso. Du meinst also, es sei sachlicher, Leuten mit vielen Jahren Erfahrung zu unterstellen, sie seien nicht in der Lage zu beurteilen, ob ihre Bilder scharf oder unscharf sind.

Du selbst hast es doch gerade erst eindrucksvoll bewiesen: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12260277&postcount=208

Außerdem geht es mir selbst ohne Vergleichsmöglichkeit auch nicht anders. Das hatte ich mehrfach geschrieben. Eine schlecht kodierte MP3 Datei mit 128kBit hört sich solange gut an, bis man sie mit höherer Bitrate im Vergleich hört.
 
Und doch: Wie sich in den Threads nach Erscheinen der E-M5 zeigte, ist Erfahrung gelegentlich hinderlich...
Hielt man die Kamera anders, entspannter, hatte sich das Problem erledigt...

Wenn ich bei verwacklungsfreien Verschlusszeiten (sagen wir ab 1/200 bei Weitwinkel bis Normal-Brennweiten... oder nehmen wir mal 1/800) einen Kamerahaltungstrick anwenden muss, um 'Verwacklungsprobleme' zu vermeiden (ist ein mögliches Hilfsmittel gegen Shutter-Schock)... dann ist das doch erst recht ein Beweis dafür, dass Shutter-Schock vorliegt? Bisher konnte in diesem Forum noch niemand diese 'Verwacklungen' bei 'ansich verwacklungsfreien' Verschlusszeiten anders erklären.

Wenn ich Kopfschmerzen (Shutter-Schock) habe... und nach 10 Aspirin sind sie verschwunden, dann ist das doch kein Beweis dafür, dass ich niemals Kopfschmerzen hatte...
 
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Du selbst hast es doch gerade erst eindrucksvoll bewiesen: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12260277&postcount=208

Schärfe und Rauschen sind dann irgendwie doch zwei paar Schuhe. Aber gut...

Außerdem geht es mir selbst ohne Vergleichsmöglichkeit auch nicht anders. Das hatte ich mehrfach geschrieben. Eine schlecht kodierte MP3 Datei mit 128kBit hört sich solange gut an, bis man sie mit höherer Bitrate im Vergleich hört.
Das wiederum ist so eine grundsätzliche Lebensphilosophie mit der ich nix anfangen kann. Die ständige Hatz nach besser, schneller, weiter schärfer mach meiner Ansicht nach nur unglücklich und unzufrieden. Aber das ist nun doch extrem OT.

Anyway: Wenn ich irgendwann die µFT-Kamera in den Händen halte, die in punkto AF meine Ansprüche erfüllt, werde ich mir gewiss über Jahre keine neue mehr kaufen. In dem Punkt war ich schon mit dem zufrieden, was mir die E-30 geboten hat. Auch wenn ich die verbresserten Low-Light-Fähigkeiten der aktuellen µFTs ganz gerne mitnehme.



Wenn ich bei verwacklungsfreien Verschlusszeiten (sagen wir ab 1/200 bei Weitwinkel bis Normal-Brennweiten... oder nehmen wir mal 1/800) einen Kamerahaltungstrick anwenden muss, um 'Verwacklungsprobleme' zu vermeiden (ist ein mögliches Hilfsmittel gegen Shutter-Schock)... dann ist das doch erst recht ein Beweis dafür, dass Shutter-Schock vorliegt? Bisher konnte in diesem Forum noch niemand diese 'Verwacklungen' bei 'ansich verwacklungsfreien' Verschlusszeiten anders erklären.
Nö. Das ist nur ein Beweis dafür, dass man die Kamera anders halten sollte als seine vorherigen Kameras. Warum es sonst zu Problemen kommt, kann man daraus eventuell schließen. Beweisen tut das aber gar nichts.

Wenn ich Kopfschmerzen (Shutter-Schock) habe... und nach 10 Aspirin sind sie verschwunden, dann ist das doch kein Beweis dafür, dass ich niemals Kopfschmerzen hatte...

Die verwackelten Bilder sind aber nicht die Ursache (Der Kopfschmerz) sondern die Wirkung (dass Du nicht mehr scharf gucken kannst). Wofür es aber auch jede Menge andere Gründe geben kann: entzündeter Sehnerv; Netzhautverktümmung; grauer und grüner Star; besoffen; überanstrengt; und so weiter und so fort.

Ich muss doch mal wieder zu den ungeliebten Auto-Vergleichen zurückkehren. Wer von einem Auto aus den Sechzigern ohne die ganzen Servos ungewarnt in ein heutiges einsteigt und losfährt, landet vermutlich bei der ersten Kurve oder beim ersten Bremsen im Graben, weil Lenkung oder Bremse ganz andere Sachen machen, als er gewohnt ist. Man sollte einfach mal akzeptieren, dass neue Technologien eventuell auch neue Herangehensweisen bedeuten.
 
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Ich muss doch mal wieder zu den ungeliebten Auto-Vergleichen zurückkehren. Wer von einem Auto aus den Sechzigern ohne die ganzen Servos ungewarnt in ein heutiges einsteigt und losfährt, landet vermutlich bei der ersten Kurve oder beim ersten Bremsen im Graben, weil Lenkung oder Bremse ganz andere Sachen machen, als er gewohnt ist. Man sollte einfach mal akzeptieren, dass neue Technologien eventuell auch neue Herangehensweisen bedeuten.

Gewisse fototechnische Gesetze sind bis heute gleich geblieben... früher hatte man vielleicht als Verwacklungsgrenze 1/KB-Brennweite herangezogen... heute (wg. besserem Pixelpeeping) muss man diese vielleicht verschärfen... Wenn aber dann trotz Verschärfung der Regel 'blurred' Aufnahmen herauskommen, dann bedeutet das nicht, dass sich die Physik geändert hat.
 
Gewisse fototechnische Gesetze sind bis heute gleich geblieben... früher hatte man vielleicht als Verwacklungsgrenze 1/KB-Brennweite herangezogen... heute (wg. besserem Pixelpeeping) muss man diese vielleicht verschärfen... Wenn aber dann trotz Verschärfung der Regel 'blurred' Aufnahmen herauskommen, dann bedeutet das nicht, dass sich die Physik geändert hat.

Stimmt. Aber mich als User interessiert eigentlich nur eines: Habe ich Kameras, die mit gewissen Objektiven bei einer gewissen Haltung bei gewissen Brennweiten und gewissen Belichtungszeiten unscharfe Bilder produzieren und es reicht, die Haltung zu ändern, um das zu vermeiden, ändere ich einfach die Haltung, weil es mir einfach um scharfe Bilder geht. Wen interessiert's, warum das nötig ist? Hauptsache es funktioniert. Von einem Defekt oder technischen Problem würde ICH dann jedenfalls nicht mehr reden.
 
Stimmt. Aber mich als User interessiert eigentlich nur eines: Habe ich Kameras, die mit gewissen Objektiven bei einer gewissen Haltung bei gewissen Brennweiten und gewissen Belichtungszeiten unscharfe Bilder produzieren und es reicht, die Haltung zu ändern, um das zu vermeiden...

Es geht hier zunächst mal um die Existenz von Shutter-Shock... was Du oben beschreibst ist Shutter-Shock (bei gewissen Kombinationen)...

Es geht hier eigentlich gar nicht darum, wie man Shutter-Shock vermindert, wenn es vorliegt... das wäre ein ganz anders Thema... Also bleib doch hier mal beim Thema...

Ich hätte auch nichts dagegen, wenn jemand ein Thema aufmacht, in dem diskutiert wird, wie man Shutter-Shock bei gewissenen Kombinationen vermeidet... aber dieses Thema sollte dann nicht verwässert werden, dahin gehend, ob Shutter Shock bei diesen Kombinationen überhaupt existiert.

Dein erster guter Beitrag wäre dort: Kamerahaltung (wie genau?).
 
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Es geht hier zunächst mal um die Existenz von Shutter-Shock... was Du oben beschreibst ist Shutter-Shock (bei gewissen Kombinationen)...
Nö. Dafür müsste man erstmal definieren, was Shutter Shock genau ist. Ein Problem, dass durch eine gewisse Kamerahaltung verursacht und durch Änderung dieser Haltung gelöst werden kann, ist nach meiner Sicht der Dinge nur schwerlich der Kamera-Objektiv-Kombination anzulasten. Zumal es ja - wenn man der Definition von Tobias folgt, um ein Problem geht, das auf dem Stativ nicht auftritt. Womit erwiesen wäre, dass es durch den User verursacht wird. Wie bitte kann ich soetwas als Shutter Shock bezeichnen? Scheint offenbar eher ein User Shock zu sein.
 
Wenn aber dann trotz Verschärfung der Regel 'blurred' Aufnahmen herauskommen, dann bedeutet das nicht, dass sich die Physik geändert hat.
Nein, die Physik hat sich nicht geändert, genau das ist ja der Punkt. Je höher die tatsächliche Auflösung, desto mehr werden auch Ungenauigkeiten und Fehler wahrgenommen. Fehler, die noch vor wenigen Jahren garnicht erkennbar waren. Und solange es irgendwelche mechanisch beweglichen Komponenten an der Kamera gibt, werden auch die entsprechenden Resultate sichtbar sein.
 
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