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µFT Shutter Shock G6/GM1

Also ja das Problem gibt es, aber mit einem Ausschuss von 2,7 % durch Shutter Shock können wir leben. :D
Wobei da noch zu klären wäre, ob davon nicht noch das eine oder andere Wackelbild deiner Frau anzulasten wäre.
 
Wobei da noch zu klären wäre, ob davon nicht noch das eine oder andere Wackelbild deiner Frau anzulasten wäre.

ok, das habe ich bewusst ausgeschlossen, sonst hätte ich vielleicht einen Wert mit einer 0 vor dem Komma und dann kommen hier wieder die Erbsenzähler und fragen nach der genauen Anzahl der gemachten Aufnahmen im sogenannten kritischen Bereich.:D
 
Also ich hab jetzt mal völlig unwissenschaftliche Tests gemacht und kann kein ShutterShock feststellen, als Beispiel hier eine entfernte Kirchturmuhr freihand fotogtafiert. Exifs bei beiden Bildern identisch: F6.3/ - 1/640s - 150 mm - ISO 200

Hier das ganze Bild mit MV:
KirchturmUhr_MV.jpg

Hier mit EV:
KirchturmUhr_EV.jpg

Hier der direkte 100% Crop Vergleich der Uhr:
KirchturmUhr.jpg


Also auser ein paar farblichen Unterschieden im Bild seh ich da nichts von Shutter Shock. Gerne kann ich die JPEG's oder auch die RAW's zur Verfügung stellen.

Generell kann ich mir nicht vorstellen, dass das Proplem mal auftritt und mal nicht bei identischen Verschlusszeiten, da sich ja sonst nichts ändert.
 
Bei dem 45-150 geht es eher um die Verschlusszeiten zwischen 1/100 und 1/250, manchmal auch noch etwas kürzer. Probier es ruhig nochmal aus.

Bei langen Brennweiten belichtet man aber oft sowieso kürzer, weswegen es da nicht so ins Gewicht fällt. Interessanter ist es bei den kurzen Objektiven, bei denen die Automatik gerne in diesem Bereich belichtet.

Versteh mich nicht falsch, ich will es dir auf keinen Fall schlechtreden, aber je besser man weiß wie sich die eigene Ausrüstung verhält, desto besser kann man solche Fehlerquellen umschiffen. Es kann durchaus sein, dass du trotzdem keine Verwacklung feststellst und einfach Glück hast. Umso besser.
 
Frage: Was meint ihr denn sollte man für 150mm an mFT mindestens für Verschlusszeiten haben, wenn das Bild selbst in der 100% Ansicht noch perfekt aussehen soll?

Ich denke die Beantwortung dieser Frage dürfte uns in der Diskussion schon ein wenig weiter bringen.
 
Bei dem 45-150 geht es eher um die Verschlusszeiten zwischen 1/100 und 1/250, manchmal auch noch etwas kürzer. Probier es ruhig nochmal aus.

Bei langen Brennweiten belichtet man aber oft sowieso kürzer, weswegen es da nicht so ins Gewicht fällt. Interessanter ist es bei den kurzen Objektiven, bei denen die Automatik gerne in diesem Bereich belichtet.

Versteh mich nicht falsch, ich will es dir auf keinen Fall schlechtreden, aber je besser man weiß wie sich die eigene Ausrüstung verhält, desto besser kann man solche Fehlerquellen umschiffen. Es kann durchaus sein, dass du trotzdem keine Verwacklung feststellst und einfach Glück hast. Umso besser.

Danke für den Hinweis. Werd ich auf jeden Fall auch nochmal testen. Ich hab hier die Aussage von Tobias rangezogen, dass bei 1/800 s verwackelte Bilder auftreten. Somit war mein Gedankengang, dass es sich bei solchen Verschlusszeiten eigentlich nicht mehr um den klassischen Verwackler handeln kann. Um dies auszuschließen habe ich die kurze Belichtungszeit hier verwendet.
 
Frage: Was meint ihr denn sollte man für 150mm an mFT mindestens für Verschlusszeiten haben, wenn das Bild selbst in der 100% Ansicht noch perfekt aussehen soll?

Ich denke die Beantwortung dieser Frage dürfte uns in der Diskussion schon ein wenig weiter bringen.

Sehr guter Punkt! :top:

Die alte Faustformel mit 1/Brennweite galt ja für unstabilisierte Kameras/Objektive. Was macht man hier :confused:
 
Die alte Faustformel mit 1/Brennweite galt ja für unstabilisierte Kameras/Objektive. Was macht man hier :confused:
Diese Faustformel galt für Kleinbild und "normalen" Betrachtungsabstand zu analogen Zeiten.

Heute erwarten wir allgemein mehr Schärfe. Ich gehe bei Kleinbild mindestens (!) von 1/(Brennweite * 2) aus. Bei Teles nehme ich auch bei stabilisierten Systemen kaum mal Zeiten länger als 1/Brennweite.

Beim 150er an mFT würde ich also die 1/250 eher als grenzwertig betrachten und eine Unschärfe bei dieser Zeit eher auf "normale" Verwacklung schieben, anstatt nach einem Fehler in der Technik zu suchen.
 
Andreas H

+1

Das ist auch immer das interresante an den meisten beispielbildern. Teils komplett unkritische Bereiche und teils absolut kritische Bereiche. Allerdings ist es immer der ShutterShock und nicht man selber.

Wie ich zum Beispiel vorgestern mit 40-150 und meiner Olympus getestet habe. Bei 1/80sek bei 150mm hatte ich horizontale Doppelkonturen. Bei 1/160sek nicht mehr. Aber nach der 1/(Brennweite x2) währe das 4blenden unterbelichtet...

Sicher der Stabi kann einiges, aber kann er Alles?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Diskussion dreht sich wie immer im Kreis.
Natürlich kann man 1/250s verwackeln, aber dafür gibt es heutzutage Bildstabilisatoren, die sonst immer und überall über den Klee gelobt werden (1 Sekunde aus der Hand usw.)! Und auf einmal verwackelt man dann ständig?

Und am besten auch nur wenn der MV aktiviert ist, mit EV hat man dann schließlich ein ruhigeres Händchen?!:ugly:
 
Fakt ist:

1. Du fotografierst in kritischen Zeiten, in denen ohne Bildstabi kaum was ginge

2. Viele Faktoren führen besonders bei zu langen Zeiten zu Verwacklungen. Darunter die Kamerahaltung, die bei mir und vielen anderen offensichtlich einfach besser ist.

3. Der Verschluss ist ein weiterer Faktor, kann aber durch die richtige Haltung gedämpft werden. Der Verschluss ist leider einer der wenigen Faktoren, die Olympus beeinflussen kann. Könnten Oly und Panasonic eine firmware rausbringen, die dich dazu zwingt die Kamera nicht mehr wie ein Wackeldackel zu halten, würden sie es tun.

Und nun geh mal bitte zu dem thread dieses Nikonusers und erzähl ihm, dass er mit seinen DSLRs Verwacklungen ausschließlich aufgrund von shutter shocks hat:

Hallo zusammen,

ich (fortgeschrittener Anfänger) stelle immer wieder fest, dass Bilder mit Blitz wesentlich schärfer sind - auch dann, wenn die Belichtungszeit ohne Blitz eigentlich kurz genug sein sollte und auch mit Stativ und/oder VR.
Also ohne Blitz sind die Bilder für mich zufriedenstellend, mit Blitz jedoch beeindruckend scharf. Dabei ist es egal ob ich mit meiner alten D90 oder D7000 arbeite und auch scheinbar unabhängig vom Objektiv. (außer meinem 50mm 1,8D, das immer bisschen weich ist, wahrscheinlich eine Gurke)

Ich erkläre mir das momentan damit, dass durch die sehr kurze Abbrennzeit des Blitzes selbst kleinste Verwacklungen verhindert werden. Aber kann das wirklich alles sein?
Würde das nicht automatisch bedeuten, dass die ganze Schärfediskussion bei den höherwertigen Objektiven sinnlos wäre, weil die maximal erreichbare Schärfe nicht durch Mängel der Objektive, sondern durch feinste Verwacklungen verhindert werden würde?
 
Abgesehen von den ShutterShock Problem ist das 45-150er ziemlich gut. Relativ scharf und schön klein. In unkritischen Situationen nehme ich es daher sehr gerne, zumal es locker in fast jede kleine Tasche passt.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1266188

Danke für den Link (:

Das 100-300 wäre schon nice to have, allerdings benötige ich (bis jetzt) keine KB-äquivalente Brennweite > 300mm. Und dafür wäre es mir dann zu teuer.

Noch eine Frage zum EV. Den nutzt man ja um die Shutter Shock Problematik zu umgehen. Aber nur bei statischen Objekten, da die Kamera 1/10s Zeit benötigt um den Sensor auszulesen und sich dadurch bei bewegten Objekten Bildverschiebungen ergeben würden. Hab ich das so richtig verstanden?
 
Ich kann diesen Nikon-User (Zitat 2 Posts hierüber) irgendwie voll bestätigen, weil ich die gleichen Erfahrungen mache...

Wenn bei Freihandaufnahmen, bei denen selbst der grösste Tatterich wenig verwackeln kann (z.B. 1/160 und 20mm Objektiv oder bei den Aufnahmen von Tobias mit 1/800), 'blurred' Ergebnisse rauskommen (IBIS aus), aber bei Blitzaufnahmen nicht (ohne Umgebungslichteinfluss und bei 'kurzem Blitz' im vier bis fünfstelligen 1000stel Sekunden bereich), dann ist das für mich eine Art Shutter Shock, welche durch die extrem kurze Blitzleuchtdauer eingefroren wird und hier nicht sichtbar ist.
 
Wobei da noch zu klären wäre, ob davon nicht noch das eine oder andere Wackelbild deiner Frau anzulasten wäre.

Und ob die Schärfe bei den angeblich nicht betroffenen Bildern noch viel höher hätte ausfallen können und das aufgrund einer nicht vorhandenen Vergleichsmöglichkeit einfach nicht erkannt wurde.
 
Ich kann diesen Nikon-User (Zitat 2 Posts hierüber) irgendwie voll bestätigen, weil ich die gleichen Erfahrungen mache...

Wenn bei Freihandaufnahmen, bei denen selbst der grösste Tatterich wenig verwackeln kann (z.B. 1/160 und 20mm Objektiv oder bei den Aufnahmen von Tobias mit 1/800), 'blurred' Ergebnisse rauskommen (IBIS aus), aber bei Blitzaufnahmen nicht (ohne Umgebungslichteinfluss und bei 'kurzem Blitz' im vier bis fünfstelligen 1000stel Sekunden bereich), dann ist das für mich eine Art Shutter Shock, welche durch die extrem kurze Blitzleuchtdauer eingefroren wird und hier nicht sichtbar ist.

So ist es auch, alle Tests die ich mit besagten Objektiven bzgl. Shuttershock gemacht hatte waren mit Blitz dann quasi frei von Shuttershock.
 
So ist es auch, alle Tests die ich mit besagten Objektiven bzgl. Shuttershock gemacht hatte waren mit Blitz dann quasi frei von Shuttershock.

Hier mal mein damaliger original Test-Kommentar zu einem Objektivtest mit hunderten von Aufnahmen, zu einer Zeit als ich noch gar nichts von Shutter-Shock wusste (und mir das alles nicht erklären konnte):

"Aufnahmen bei Verschlusszeiten ausserhalb jeglicher Freihandverwacklungsgrenze (ab z.B. 1/200 beim Pana 20mm/1.7) sind zwar irgendwie scharf... diejenigen mit ausschliesslicher Blitzbeleuchtung allerdings ohne Ausnahme rattenscharf"

Ich bin erst daduch auf das Shutter-Shock Problem gestossen, weil ich neue Kameras/Objektive zunächst ausschliesslich unter Idealbedingungen teste (Blitz als alleinige Beleuchtung)... und nicht etwa weil ich nach Shutter-Shock Problemen suchte (ich wusste ja gar nicht, was das ist).
 
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