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µFT Shutter Schock

Aber das es nicht ohne geht - das leugne ich schon.
Schau mal rüber ins Fuji Unterforum....findest Du da einen der sich über shutter shock beklagt?
Wie es bei Fuji im Speziellen aussieht weiß ich nicht, aber grundsätzlich besteht das Problem auch bei anderen, teilweise auch deutlich höherpreisigen Systemen als einer E-M10, wie z.B. hier dargestellt: http://beforethecoffee.com/sony-a7r-vibration-comparison-with-nikon-d3-and-sony-nex-7/
 
Wie es bei Fuji im Speziellen aussieht weiß ich nicht, aber grundsätzlich besteht das Problem auch bei anderen, teilweise auch deutlich höherpreisigen Systemen als einer E-M10, wie z.B. hier dargestellt: http://beforethecoffee.com/sony-a7r-vibration-comparison-with-nikon-d3-and-sony-nex-7/

Für mich nix neues.
Nicht umsonst hatte ich eben ja schon spaßeshalber die A7r als Alternative ins Spiel gebracht.
Was den Verschluss angeht ist diese aber einfach eine Missgeburt.
So etwas hab ich bei keiner Kamera jemals gehört oder gespürt.
 
Bei der E-M5 II ist sie nicht ein ausschaltbar und standardmässig aktiviert
Sicher? Ich habe es so verstanden, dass der Verschluss (auch der mechanische) so weit verbessert wurde, dass man auf AS0 komlpett verzichten kann.
 
Und ich will es auch sehen, wie du den entsprechenden Zoom für Sony A7 ins Jackentasche verstauen kannst :).

Das mag zwar jeder anders sehen- aber DAS ist für mich nun gar kein Kriterium das über Bildqualität geht.
Es geht schließlich ums Fotografieren und nicht ums bequem transportieren.
Wenn es ernsthafte Einschränkungen gäbe, die durch die Bauweise bedingt sind, dann nehm ich natürlich die nächst größere Kamera die das Problem nicht hat, bzw lediglich im akzeptablen Umfang.
 
Das mag zwar jeder anders sehen- aber DAS ist für mich nun gar kein Kriterium das über Bildqualität geht.
Es geht schließlich ums Fotografieren und nicht ums bequem transportieren.
Wenn es ernsthafte Einschränkungen gäbe, die durch die Bauweise bedingt sind, dann nehm ich natürlich die nächst größere Kamera die das Problem nicht hat, bzw lediglich im akzeptablen Umfang.

Ja kannst du nehmen. Wie schon gesagt: Canon 7D mit 100-100L hat ShutterShock auf diese Brennweiten nicht, bzw. gar nicht. Kannst du ausprobieren. Freihand. Und dann nach Grund von Unschärfen in 100% Ansicht suchen, weil es kein ShutterShock sein kann.

mFT ist deswegen so gut, weil es unter anderen leicht zu transportieren ist.
Wäre es nicht, würde ich persönlich bei Canon bleiben, ich hätte dann kein Grund zum Wechsel. Aber dann könnte ich zu hier diskutierte Testreihen gar nicht kommen, auch in Gedanken :).
Jedes System hat seine Spezialität und daraus resultierende Schwäche und Stärke. Die 600 mm KB in Jackentasche ist eine von Stärken. Aber bedeutet nicht, dass es wie standart Zoom benutzt werden kann. Es ist immer wieder sehr starke Tele mit alle Konsequencen und Einschränkungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicher? Ich habe es so verstanden, dass der Verschluss (auch der mechanische) so weit verbessert wurde, dass man auf AS0 komlpett verzichten kann.

Der Verschluss bewegt sich jetzt scheinbar standardmässig so wie er es bei AS-0 und z.B. der E-M1 (o.Ä.) sollte, d.h. bis 1/320s nur eine Shutterbewegung ("echter EFCS"), ab 1/320s wieder wie vorher (2 mal, also unverändert).

Ist bei der alten AS-0 Funktion im Grund dasselbe, nur dass sich der Verschluss systembedingt trotzdem 2 mal bewegen musste.
 
Was kann man machen?

[1]
1) Halbes kg Gewicht drunterschrauben? Wird die Verwacklungen etwas dämpfen, aber völlig unpraktikabel.
2) Auslöseverzögerung "kurz"? Hilft etwas, aber mE nicht ausreichend. Dafür muss man einen deutlichen höheren Stromverbrauch und merkwürdige Geräusche in Kauf nehmen
3) Stativ? Unpraktikabel für die meisten Anwendungsfälle
4) AS 0s einschalten? Hilft sehr gut, aber nur bis 1/320 s

Was macht man bei Zeiten kürzer 1/320s?
Hier steht man derzeit vor einem nicht lösbaren Problem. Abhilfe schafft hier nur der EV (mit dafür anderen Nachteilen) oder ein Globalshutter. Oder eine andere Kamera (die nicht so stark shuttert).

[2]
- Bei kurzen Brennweiten sind die Auswirkungen des SS bei Zeiten kürzer 1/320 in der Regel nur in der Vollansicht zu sehen. Wer nicht pixelpeept, hat an dieser Stelle wahrscheinlich kein Problem.

[3]
- Bei langen Brennweiten sind die Auswirkungen des SS bei Zeiten kürzer 1/320 in der Regel deutlich sichtbar, auch in der 50 % Ansicht. Ich habe hier in aller Regel bei Zeiten zwischen 1/400 und 1/800 rund 70 Prozent Ausschuss im Vgl zu einer scharfen Aufnahme.

[4]
- Bei Zeiten kürzer als 1/1000 s sind mE Auswirkungen des SS bei kurzen Brennweiten nicht mehr zu sehen. Bei langen Brennweiten können durchaus auch noch Zeiten von 1/1600 von SS betroffen sein (so getestet bei 300 mm). Dies aber eher selten.

[5]
=> Je nach Anspruch an die Pixelqualität kann man sich mit den Problematiken arrangieren.

[6]
Gäbe es keine AS 0s Funktion würde die Kamera bei Zeiten länger 1/320 lediglich unscharfe Bilder produzieren. Insofern haben die Ingenieure bei Olympus gerade noch so die Kurve gekriegt.

[7]
... fordert man höchste Bildqualität.

[8]
Ob ich die Kamera behalten werde, entscheide ich erst nach einem ausgiebigen Vergleichstest mit einer EV-Kamera (bspw GX7 oder bald E-M5 II).



na ja, es hat sich ja in kurzer Zeit wieder viel angesammelt, das macht eine Antwort nicht leichter.

Eine Frage vorweg zu Punkt [8]: Warum verkaufst Du nicht sofort Deine Kamera ? Sie ist mit "70 % Ausschuß" indiskutabel, zumal Du im Gegensatz zu den Anderen hier, die das Problem wegen angeblich geringerem Qualitätsbewustsein (Gedächtniszitat) nicht (an)erkennen, ja "höchste Pixelqualität" benötigst und zumal Du damit ja auch noch "Geld verdienen musst" (Gedächtniszitat).

Wenn Du für berufliche Zwecke höchste Bildqualität [7] forderst, würde ich mir keine E-M10 kaufen, eine auf Kompaktheit getrimmte kleine Systemkamera. Für die von Dir monierten "2000 Euro" bekomme ich auch anderes, auch von Olympus (und ich möchte höchste Qualität, da ich gerne Makros mache).

Ich finde Deine Beiträge in dieser Sache also zwiespältig, das will ich nicht verhehlen. Positiiv ist, dass Du die Auswirkungen im Bild gezeigt hast und auch zeigen konntest, welche Zeiten betroffen sind (auch wenn man Deine Zusammenstellungen z.T. schwer lesen kann, da die Bildlegenden so stark in der Qualität wechseln).

Negativ finde ich aber weiterhin, dass Du oft übertreibst. Beispiel Punkt [1] "Halbes kg Gewicht drunterschrauben" - davon habe ich in meinem Posting, wo ich Hilfen und Lösungen zusammengetragen hatte, nicht gesprochen (das Gewicht eines Akku-Hochformatgriffes orientiert sich immer am Gesamtgewicht des jeweilgen Kameramodells - sofern so etwas allerdings überhaupt für ein Modell verfügbar ist). Es kommt nicht auf ein "halbes Kilo" an, also nicht auf das reine Gewicht, sondern auf die Verschiebung des Schwerpunktes innerhalb des Gesamtsystems.

Punte wie Nummer [6] "Insofern haben die Ingenieure bei Olympus gerade noch so die Kurve gekriegt" lassen die an sich für einen Tester notwendige Neutralität vermissen - es sind alle leichtgewichtigen Kameramodelle aller Hersteller von spiegellosen Systemen von dem Effekt betroffen (im Sinne von Sichtbarkeit), sofern die Sensorauflösung ausreichend hoch ist - Panasonic hat z.B. in der Sache bisher gar nichts unternommen.

Genauso ein Punkt Deiner Tippliste: "4) AS 0s einschalten? Hilft sehr gut, aber nur bis 1/320 s" [1] - nun, nur dafür ist er "gebaut" worden, bei 1/320 wird deshalb "umgeschaltet", weil das der "Synchronzeit" des E-M10-Verschlusses entspricht, da wirkt der größte Masseimpuls auf der Sensor ein (KB-Kameraverschlüsse haben entsprechende Zeiten von 1/200 - 1/250, also weniger; aber nicht weil mFT besser ist, sondern weil bei dem größeren Sensorformat ganz andere Masseimpulse beim Beschleunigen wirken).

Wenn man also schon so in die technischen Details geht beim Testen, von dem erwarte ich auch, dass er sich die technischen Details wenigstens auch gut durchliest !

Ebenso bei Punkt [4] - arbeitet man wirklich intensiv mit Supertelebrennweiten (Bildwinkel >= 600 mm KB), so gibt es vielfältige Möglichkeiten, wie man sich seine Bilder versauen kann, besonders freihand.
Bei schnellen Belichtungszeiten spielt der (darum geht es ja in Deinem Argument [4]) Shuittershock keine Rolle mehr - und was dann als Ursache eine Aufnahme wirklich verdreben kann, das kann der Teil Deiner Tests dann leider nicht klären.

Zudem setzt Du bei dem Test zum Vergleich z.B. auch keine gängigen Hilfen wie Einbeinstativ oder Bruststativ ein, von daher ist Dein Ergebnis "70 % Ausschuß" für den Naturfotografen ziemlich wertlos, obwohl ich auch nicht sagen möchte, dass die EM-10 nun unbedingt die Kamera für Naturfotografen mit Telelinsen ist.
(gerade im Telebereich kommt ja auch noch das Problem der genauen Justierung des AF-Punktes hinzu und da unterscheiden sich z.B. die Sucher der jeweilgen Kameras deutlich, inwieweit ein Naturfotograf damit also zu guten Bildergebnissen kommt; auch deshalb würde ich z.B. eine E-M10 "nur" als Zweitkamera mitnehmen).

Und da kommen schließlich wir zu dem Punkt der Bildanalyse bzw. wie es hier so gern neudeutsch heisst, dem "Pixelpeepen" (s. dazu Punkt [2] [3] [5]).
Du zeigst zum Beweis auch sogenannte "Vollansichten", das sind i.d.R. 1:1 oder 100% Crops. Je nach Auflösung handelt es sich dabei um Bildausschnitte von etwa 1/24 des ooc-Bildes (es werden also 23 Teile des Bildes dafür "weggeschmissen"). In vielen Fällen bedeutet das, dass man mit Bildern, wo der Shuttershock nicht so ausgeprägt ist, durchaus leben kann, wenn man das Bild so (unbeschnitten) nimmt, wie man es hoffentlich "komponiert" hat. Unschärfe wird in den Fällen dann nur sichtbar, wenn man nachvergrößert.
Ich will dabei nicht verhehlen, dass sich solche "Pixelunschärfen" durchaus auf die Gesamtansicht eines Bildes auswirken können; aber nur ab einem gewissen Grad und es hängt sehr vom Motiv in Kombination mit der Brennweite ab, ob sie auch bildwirksam werden.
Das heisst für mich: Und so ist diese 70%-(Ausschuß)Marke erst einmal nur eine Wertung von Dir ...
(und jemand anders kann durchaus dabei zu einem anderen Ergebnis kommen)

Ich hatte es ja schon mehrfach geschrieben: Besonders kompakte/leichte Systemkameras sind bei langen (freihand gehaltenen) Brennweiten nicht dazu geeignet, das Bildmaterial nachher deutlich zu beschneiden (es also nachzuvergrößern).
Damit ist eine E-M10 für mich keine Kamera, wenn ich wie Du die "höchste Bildqualität" einfordere !

Insofern wundert es mich, dass Du überhaupt überlegst, die Kamera zu behalten und das von einem OM-5-MK-II-Test abhängig zu machen (dort wird der elektronische Verschluss erstmals im großen Maßstab in die Welt der Spiegellosen eingeführt; es ist deshalb mit Kinderkrankheiten und Unzulänglichkeiten zu rechnen wie damals auch bei den Digitalsuchern: das dauert (nicht nur bei Olympus) i.d.R. 3-4 Kameragenerationen, bis es ausgereift ist (und später vielleicht einmal den mechanischen Verschluß ganz ersetzen wird) - wir können und dürfen uns also wohl noch auf Haufen von Testbildern mit entsprechenden Hiobsbotschaften von Dir freuen.

Ob eine Kamera für einen geeignet ist, kann Dein Test so leider nicht zeigen. Es zeigt erstmal nur, dass sie nichts für Dich ist.

Und das ist leider das größte Manko Deiner Testauswertungen. Zu oft lässt Du den Eindruck aufkommen, dass das ein grundsätzliches Problem von Olympus sei und da waren dann die z.T. unfairen Reaktionen hier im Forum leider vorhersehbar gewesen.

Womit wir den Kreis wieder geschlossen hätten und wieder beim Einleitungssatz meines heutigen Postings angelangt wären.

... in diesem Sinne

Michael Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja kannst du nehmen. Wei schon gesagt: Canon 7D mit 100-100L hat ShutterShock auf diese Brennweiten nicht, bzw. gar nicht. Kannst du ausprobieren. Freihand. Und dann nach Grund von Unschärfen in 100% Ansicht suchen, weil es kein ShutterShock sein kann.

Wenn ich ein Problem mit ss hätte, muß ich aber noch lange nicht gleich zu einer Canon greifen. Wie gesagt.... Fuji scheint nicht sehr anfällig dafür zu sein.
Ne NEX 7 hab ich auch noch - und wie man hinter dem eben geposteten Link zur A7R sehen konnte, ist diese ganz schön gschmeidig :lol:. Oder einfach ne FZ1000. Die hat auch nix mit ss am Hut.
Ne mft mit dem 100-300mm bekommst auch in keine Jackentasche...insofern relativiert sich die scheinbare Überlegenheit durch Kompaktheit von MFT auch wieder sobald es an lange Gläser geht. Zwar wirklich viel angenehmer als DSLR, aber halt auch nur bei kurzen Zooms und FBs kompakt.
 
Punte wie Nummer [6] "Insofern haben die Ingenieure bei Olympus gerade noch so die Kurve gekriegt" lassen die an sich notwendige Neutralität vermissen - es sind alle leichtgewichtigen Kameramodelle aller Hersteller von spiegellosen Systemen davon betroffen, sofern die Sensorauflösung ausreichend hoch ist - Panasonic hat z.B. in der Sache bisher gar nichts unternommen.

Hä? Panasonic hat dagegen schon vor Jahren den EV bei seinen Kameras eingeführt, den Schritt hat Olympus gerade erst getan.

Auch die leichteste aller Systemkameras (GM1 - von Panasonic) hat überhaupt kein Problem mit Shuttershock, dank echtem EFCS (schon 1,5 Jahre her - auch hier kommt Olympus erst jetzt mit einer Lösung, die allerdings auch nur nur bis 1/320s funktioniert).

Genauso ein Punkt Deiner Tippliste: "4) AS 0s einschalten? Hilft sehr gut, aber nur bis 1/320 s" [1] - nun, nur dafür ist er "gebaut" worden, bei 1/320 wird deshalb "umgeschaltet", weil das der "Synchronzeit" des E-M10-Verschlusses entspricht, da wirkt der größte Masseimpuls auf der Sensor ein.

Es wird umgeschaltet weil es bei kürzeren Zeiten schlicht nicht funktioniert, eben weil die Synchronzeit in die Quere kommt.
 
... und mit welchem Ergebnis ? Dass man jedesmal entscheiden muss, ob man Verschluss x oder y einsetzt und manuell umschaltet den "EV" also z.B. nicht einsetzt, wenn man bewegte Motive fotografiert, Interferenzen mit Beleuchtung in der Motivebene hat und natürlich bei Blitzbetrieb. Na toll, sage ich da ...

Ich schreibe ja, dass das Konzept des elektronischen Verschlusses noch nicht ausgereift ist; bei keinem Hersteller.

Dann ist es ja vielleicht doch besser, man kauft sich wieder eine "alte" spiegelbasierte Fotokamera ?

Michael Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich ein Problem mit ss hätte, muß ich aber noch lange nicht gleich zu einer Canon greifen. Wie gesagt.... Fuji scheint nicht sehr anfällig dafür zu sein.
Ne NEX 7 hab ich auch noch - und wie man hinter dem eben geposteten Link zur A7R sehen konnte, ist diese ganz schön gschmeidig :lol:. Oder einfach ne FZ1000. Die hat auch nix mit ss am Hut.
Ne mft mit dem 100-300mm bekommst auch in keine Jackentasche...insofern relativiert sich die scheinbare Überlegenheit durch Kompaktheit von MFT auch wieder sobald es an lange Gläser geht. Zwar wirklich viel angenehmer als DSLR, aber halt auch nur bei kurzen Zooms und FBs kompakt.

Finde ich nicht. 100-300 kommt (ohne Kamera) schon ins Jackentasche. Habe ich selbst probiert. In APS_C Format kannst du es vergessen, genau so wie 400gr Gewicht. Auch 300 mm in APS-C ist wieder nicht 600 KB, sondern lediglich 450. Der Rest muss man durch Vergrösserungen ersetzen was an unvergrösserte Bild in mFT nicht annähert. Auflösung von 16 MP kann ich sowieso vergessen. 300 mm an mFT oder FT ist Hammer! Besonders wenn man an die Reise geht, wo Vögel oder Tiere fotografieren will.

Es ist aber OT, hier geht es um Shutter Shock! :).
 
Zuletzt bearbeitet:
... und mit welchem Ergebnis ? Dass man jedesmal entscheiden muss, ob man Verschluss x oder y einsetzt und manuell umschaltet den "EV" also z.B. nicht einsetzt, wenn man bewegte Motive fotografiert, Interferenzen mit Beleuchtung in der Motivebene hat und natürlich bei Blitzbetrieb. Na toll, sage ich da ...

Ich schreibe ja, dass das Konzept des elektronischen Verschlusses noch nicht ausgereift ist; bei keinem Hersteller

Michael Lindner

Ist es auch nicht (ausgereift), hat auch niemand behauptet. Aber zumindest kann man sich sicher sein dass die Bilder durchgehend scharf werden (wenn man die anderen Nachteile mal bei Seite lässt).

Ansonsten gibts hier noch den gleichen/ähnlichen Tip aus dem OlyForum:

Du hast Pech gehabt, bei 1/400s ist AS=0 noch nicht aktiv, erst bei 1/320s und länger. Wenn ich in den "gefährlichen" Zeitbereich komme, dann zwinge ich die Kamera im S-Modus oder im manuellen Modus mit Auto-ISO auf die gewünschten 1/320s. Selbst mit dem dicken 50-200 sind die Bilder bei 1/320s und mit AS=0 ein ganzes Stück schärfer.

http://www.oly-forum.com/forum/kameras-objektive/om-d-e-m1-mit-panasonic-100-300mm-bilder-unscharf
 
Hä? Panasonic hat dagegen schon vor Jahren den EV bei seinen Kameras eingeführt, den Schritt hat Olympus gerade erst getan.
Der EV löst das Problem aber nicht - er ist schon von der Funktionsweise her aktuell garnicht ebenbürtig. Insofern hat tatsächlich nur Olympus eine echte Lösung für das MV Problem parat - die möglicherweise nicht in allen Situationen hundertprozentig funktioniert, aber eben immer noch deutlich besser als es bei Panasonic der Fall ist.
 
... ach, lass stecken; nach dem Nachlesen unzähliger Postings jetzt in so glaube ich 3-4 Threads habe ich den Eindruck, dass es hier manchem inzwischen nicht um ein ShutterShock- sondern um ein Olympus-Problem geht.

(und ich bin der letzte, der ein ShutterShock-Problem leugnet; aber ich suche wenigstens nach Auswegen; von anderen höre ich nur immer, warum etwas nicht geht, veraltet ist oder das man wieder einen neuen Punkt gefunden hat)

Michael Lindner
 
... ach, lass stecken; nach dem Nachlesen unzähliger Postings jetzt in so glaube ich 3-4 Threads habe ich den Eindruck, dass es hier manchem inzwischen nicht um ein ShutterShock- sondern um ein Olympus-Problem geht.

(und ich bin der letzte, der ein ShutterShock-Problem leugnet; aber ich suche wenigstens nach Auswegen; von anderen höre ich nur immer, warum etwas nicht geht, veraltet ist oder das man wieder einen neuen Punkt gefunden hat)

Michael Lindner

Ja, so ist es! Der Eindruck habe ich auch. Zumindest von einige Beiträge.
 
... ach, lass stecken; nach dem Nachlesen unzähliger Postings jetzt in so glaube ich 3-4 Threads habe ich den Eindruck, dass es hier manchem inzwischen nicht um ein ShutterShock- sondern um ein Olympus-Problem geht.

(und ich bin der letzte, der ein ShutterShock-Problem leugnet; aber ich suche wenigstens nach Auswegen; von anderen höre ich nur immer, warum etwas nicht geht, veraltet ist oder das man wieder einen neuen Punkt gefunden hat)

Michael Lindner

Genau, deswegen habe ich auch Beispiele mit meiner GH4 hier gepostet (oder Maxi, oder Tobias, etc. alles Panasonic), aber das wird ja gerne übersehen :rolleyes:

Der EV löst das Problem aber nicht - er ist schon von der Funktionsweise her aktuell garnicht ebenbürtig. Insofern hat tatsächlich nur Olympus eine echte Lösung für das MV Problem parat - die möglicherweise nicht in allen Situationen hundertprozentig funktioniert, aber eben immer noch deutlich besser als es bei Panasonic der Fall ist.

Der EV löst das Shuttershock Problem zu 100%, der EFCS mit AS-0 nicht. Beide haben andere Nachteile

Aber um das mal klarzustellen, ich hätte gerne eine Lösung, wie einen echten EFCS der über sämtliche Belichtungszeiten funktioniert, und auch sonst keine Nachteile bringt (wie mehr Shutterlag oder Rauschen etc.). Gibts nur leider nicht bei MFT.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der EV löst das Shuttershock Problem zu 100%, der EFCS mit AS-0 nicht. Beide haben andere Nachteile

Der aktuelle EV löst das Problem eben nicht, da er nicht vergleichbar einsetzbar ist. So einfach ist das. AS-0 ist da schon deutlich weiter, da es die Funktionalität nicht herabsetzt und die Vorteile des MV nutzt.
 
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