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µFT Shutter Schock

Der aktuelle EV löst das Problem eben nicht, da er nicht vergleichbar einsetzbar ist. So einfach ist das. AS-0 ist da schon deutlich weiter, da es die Funktionalität nicht herabsetzt und die Vorteile des MV nutzt.

Nochmal, gegen Erschütterungen des Verschlusses hilft nur keine Erschütterung zu verursachen. Das macht aktuell nur der EV im gesamten Verschlusszeitenbereich.

Bei AS-0 geht das
a) nur bis 1/320s
b) nicht bei Serienbildaufnahmen
c) erhöht zusätzlich die Auslöseverzögerung (mit EV verringert sie sich deutlich!)
und
d) trotzdem nicht mit allen Objektiven zu 100% im Wirkbereich (siehe DPR z.B. 14-140 II mit der E-M1), oder die Tests von kirschm mit der E-PL7 hier im Forum, die ja ähnlich kontrovers diskutiert wurden

Und ich denke bei Zeiten bis 1/320s wirds bei Sport (ohne Serienbildaufnahmen!) auch schon ziemlich schwierig Bewegungsunschärfe zu vermeiden, von daher ist in dem Fall weder der EV noch AS-0 wirklich geeignet.


(*die E-M5 II könnte aber zumindest die Punkte b) - d) oben eleminiert haben, was ja schonmal erfreulich ist.
)
 
PS eine Person aus diesem Forum kann die E-M1 mit 12-40 Pro für pixelscharfe Aufnahmen im Bereich 1/400 bis 1/1000 nicht einsetzen. Die Probleme wegzudiskutieren ist unredlich und hilft den Betroffenen überhaupt nicht weiter.

Kannst Du diese Aussage mit einem Link belegen? Ich bin das jedenfalls nicht.

Genau solche reisserischen Aussagen, Übertreibungen und das wiederholte unterschwellige Olympus-Bashing lassen mich an der Ernsthaftigkeit einer Lösungssuche für andere Betroffene zweifeln.

Früher hab ich auf dem Stativ mit Spiegelvorauslösung gearbeitet, da es sonst u.U. zu Unschärfen durchs Spiegelklappern kam, heute nehm ich bei Aufnahmen ab einer bestimmten Brennweite lieber ein Stativ, weil das schon alleine für den AF noch besser stabilisiert als der beste Stabi in Objektiv oder Kamera, bei D800 und A7r komme ich mit Stativ auch zu mehr pixelscharfen Treffern und für die Kamera-/Objektiv-/Verschlusszeit-Kombis, bei denen individuell tatsächlich öfters Shutter Shock auftritt, finden sich - WENN MAN WILL - auch Abhilfen. Man kann z.B. wenn es die Situation zulässt einfach mit S und 1/320s fotografieren, da wirkt AS0s ja noch zuverlässig.

Hier leugnet doch keiner, dass es Shutter Shock gibt, aber die Art und Weise, wie das in diesem Thread auf über 50 Seiten präsentiert und diskutiert wurde, lassen mich an der Intention des TO und einiger weiterer User zweifeln. Ich frage mich auch, ob der mFt Bereich des DSLR Forums überhaupt noch als Ort für ernsthafte Diskussionen und wirklichen Wissensaustausch geeignet ist.

Es gibt heute bei keinem Hersteller und in keinem System die Perfektion, die hier von relativ günstigen Kameras und Objektiven gefordert wird und wenn ich dann lese, dass diese für kommerzielle Freihandaufnahmen bei ~600mm KB erwartet werden, weiss ich wirklich nicht so recht, ob ich lachen oder weinen soll.

Man kann sich Gutes auch schlecht reden und damit sich selbst und anderen den Spaß an der Sache verderben. Ganz unabhängig von den Ansprüchen, die man an die eigenen fotografischen Ergebnisse stellt. Und Problem kann man pragmatisch lösen oder seitenweise Monologe darüber führen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ansonsten gibts hier noch den gleichen/ähnlichen Tip aus dem OlyForum:

Du hast Pech gehabt, bei 1/400s ist AS=0 noch nicht aktiv, erst bei 1/320s und länger. Wenn ich in den "gefährlichen" Zeitbereich komme, dann zwinge ich die Kamera im S-Modus oder im manuellen Modus mit Auto-ISO auf die gewünschten 1/320s. Selbst mit dem dicken 50-200 sind die Bilder bei 1/320s und mit AS=0 ein ganzes Stück schärfer.

http://www.oly-forum.com/forum/kameras-objektive/om-d-e-m1-mit-panasonic-100-300mm-bilder-unscharf

Herzlichen Dank!

Eines der interessantesten Zitate dieses Threads in mehrerlei Hinsicht:

1) Es steht im Oly-Forum unwidersprochen!
2) "chrisp", der User, bestätigt hiermit, was ich seit langem hier vortrage
3) "chrisp" ist nicht irgendwer, sondern hat meines Wissens bei den ShutterShock-Tests zusammen mit dem Moderator des oly-forums mitgewirkt.
(Tests von "chrisp" zum Thema SS: http://www.oly-forum.com/forum/kameras-objektive/em1-firmware-13-und-shutter-shock-messungen)

=> Einen besseren Kronzeugen für meine These könnte man nicht finden!

PS In diesem Zusammenhang erinnere ich an Forenten, die behauptet hatten, der SS sei nur ein Problem bis 1/320 s, alle kürzere Zeiten seien ausschließlich (sic!) auf Verwacklungen des Menschen zurückzuführen.
 
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Man kann sich Gutes auch schlecht reden und damit sich selbst und anderen den Spaß an der Sache verderben.

ICH lass' mir davon garantiert nicht den Spaß verderben:):top:
ICH mach' lieber Fotos;)
 
Kannst Du diese Aussage mit einem Link belegen? Ich bin das jedenfalls nicht.

Genau solche reisserischen Aussagen, Übertreibungen und das wiederholte unterschwellige Olympus-Bashing lassen mich an der Ernsthaftigkeit einer Lösungssuche für andere Betroffene zweifeln.

Früher hab ich auf dem Stativ mit Spiegelvorauslösung gearbeitet, da es sonst u.U. zu Unschärfen durchs Spiegelklappern kam, heute nehm ich bei Aufnahmen ab einer bestimmten Brennweite lieber ein Stativ, weil das schon alleine für den AF noch besser stabilisiert als der beste Stabi in Objektiv oder Kamera, bei D800 und A7r komme ich mit Stativ auch zu mehr pixelscharfen Treffern und für die Kamera-/Objektiv-/Verschlusszeit-Kombis, bei denen individuell tatsächlich öfters Shutter Shock auftritt, finden sich - WENN MAN WILL - auch Abhilfen. Man kann z.B. wenn es die Situation zulässt einfach mit S und 1/320s fotografieren, da wirkt AS0s ja noch zuverlässig.

Hier leugnet doch keiner, dass es Shutter Shock gibt, aber die Art und Weise, wie das in diesem Thread auf über 50 Seiten präsentiert und diskutiert wurde, lassen mich an der Intention des TO und einiger weiterer User zweifeln. Ich frage mich auch, ob der mFt Bereich des DSLR Forums überhaupt noch als Ort für ernsthafte Diskussionen und wirklichen Wissensaustausch geeignet ist.

Es gibt heute bei keinem Hersteller und in keinem System die Perfektion, die hier von relativ günstigen Kameras und Objektiven gefordert wird und wenn ich dann lese, dass diese für kommerzielle Freihandaufnahmen bei ~600mm KB erwartet werden, weiss ich wirklich nicht so recht, ob ich lachen oder weinen soll.

Man kann sich Gutes auch schlecht reden und damit sich selbst und anderen den Spaß an der Sache verderben. Ganz unabhängig von den Ansprüchen, die man an die eigenen fotografischen Ergebnisse stellt. Und Problem kann man pragmatisch lösen oder seitenweise Monologe darüber führen.

Die 50 Seiten waren notwendig, da es immer wieder Zweifel an meinen Tests gab bzw. normales Verwackeln als Grund genannt wurde oder auch Belichtungsprobleme und allgemein Bedienungsfehler.

Hätte man sich recht früh darauf einigen können, dass SS existiert und auch negativ auf das Bildergebnis wirken kann, hätte man sich wahrlich einige Tests sparen können.

Die Einwände, auch heute wieder, das Problem sei in anderen Foren nicht existent, ist grundlegend falsch. In allen bedeutenden Foto-Foren wird über SS diskutiert, auch im oly-Forum und nicht abgestritten (chrisp ist ein hervorragender Kronzeuge).

Mittlerweile scheint es so zu sein, dass der SS in den Köpfen angekommen ist und Lösungen gesucht werden. Das ist ein großer Fortschritt. Ich bin gespannt, wie sich der Thread fortentwickelt.

PS Den Link nenne ich nicht, da ich eine Verwarnung bekommen hatte aufgrund eines Zitats von Dir (ich dürfe dich in diese Thematik nicht hineinziehen, was ja auch Dein eigener Wunsch war. Zitat: "Ich bitte darum, meinen verlinkt zitierten Beitrag NICHT für den derzeit laufenden unsäglichen Shuttershock Monolog zu missbrauchen.").
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst Du diese Aussage mit einem Link belegen? Ich bin das jedenfalls nicht.

Genau solche reisserischen Aussagen, Übertreibungen und das wiederholte unterschwellige Olympus-Bashing lassen mich an der Ernsthaftigkeit einer Lösungssuche für andere Betroffene zweifeln.

Früher hab ich auf dem Stativ mit Spiegelvorauslösung gearbeitet, da es sonst u.U. zu Unschärfen durchs Spiegelklappern kam, heute nehm ich bei Aufnahmen ab einer bestimmten Brennweite lieber ein Stativ, weil das schon alleine für den AF noch besser stabilisiert als der beste Stabi in Objektiv oder Kamera, bei D800 und A7r komme ich mit Stativ auch zu mehr pixelscharfen Treffern und für die Kamera-/Objektiv-/Verschlusszeit-Kombis, bei denen individuell tatsächlich öfters Shutter Shock auftritt, finden sich - WENN MAN WILL - auch Abhilfen. Man kann z.B. wenn es die Situation zulässt einfach mit S und 1/320s fotografieren, da wirkt AS0s ja noch zuverlässig.

Hier leugnet doch keiner, dass es Shutter Shock gibt, aber die Art und Weise, wie das in diesem Thread auf über 50 Seiten präsentiert und diskutiert wurde, lassen mich an der Intention des TO und einiger weiterer User zweifeln. Ich frage mich auch, ob der mFt Bereich des DSLR Forums überhaupt noch als Ort für ernsthafte Diskussionen und wirklichen Wissensaustausch geeignet ist.

Es gibt heute bei keinem Hersteller und in keinem System die Perfektion, die hier von relativ günstigen Kameras und Objektiven gefordert wird und wenn ich dann lese, dass diese für kommerzielle Freihandaufnahmen bei ~600mm KB erwartet werden, weiss ich wirklich nicht so recht, ob ich lachen oder weinen soll.

Man kann sich Gutes auch schlecht reden und damit sich selbst und anderen den Spaß an der Sache verderben. Ganz unabhängig von den Ansprüchen, die man an die eigenen fotografischen Ergebnisse stellt. Und Problem kann man pragmatisch lösen oder seitenweise Monologe darüber führen.

+1
 
Kleines Quiz zwischendurch:

Die Tagesform war heute eine andere als gestern, kein Kaffee-, Cola- oder Teekonsum (Ernährung wurde ins Spiel gebracht)

E-M10 mit Oly 75-300 II
150 mm
f/5.7
Iso 100/125
Freihand
IS-Auto

Von jeweils 10 Aufnahmen habe ich die 4 am wenigsten scharfe Bilder zusammengestellt:

Welche Reihe wurde mit 1/320 s aufgenommen und welche mit 1/400 s?

Reihe 1)
q1.JPG


Reihe 2)
q2.JPG

Und dasselbe mit einem anderen Motiv bei schöner Helligkeit:

Reihe 1)
x2.JPG

Reihe 2)
x1.JPG

=> Für mich sind die vershutterten Bilder leider unbrauchbar. Würden im Papierkorb landen. Maximal 20 Prozent Erfolg bei 150 mm und 1/400 s.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tut mir leid, aber was Du da treibst ist ja schon eine krankhafte "Unschärfensuche".
Ich weiss jetzt dass meine Kameras alle schickerschocken, - und fotografier trotzdem weiter. Früher hats der Spiegel verwackelt, heute der Verschluss. Damit kann ich leben.
Die Frage ist vielmehr- was willst Du denn nun unbedingt noch beweisen?
Das Problem ist doch bekannt.
Aber was ist deine Intention bei dieser krankhaften Testerei?
Das interressiert mich mittlerweile mehr als der Schatterschack. :)
 
Intention ist u.a. mit einer großen Anzahl von Beispielen den SS auch im Bereich 1/400 s bis 1/1000 s nachzuweisen.

Wäre die Sache mit dem SS so klar, gäbe es ja wohl kaum diese kontroverse Diskussion mit ständig geschlossenen Threads.

Nein, es ist immer noch so, dass diejenigen, die ein großes (!) Problem damit haben, kaum ernst genommen werden.

Ich sichte gerade Beispiele von zwei Teleobjektiven. Diese habe ich in A gemacht, Blende 5.6 und 8. Ich war meist in Zeiten von 1/500 bis 1/800. Um wenigstens ein scharfes Bild zu erhalten, habe ich zehnmal (!) abgedrückt. In manchen 10-er-Reihen ist lediglich 1 scharfes Bild dabei, was evtl noch nicht mal die volle Schärfe hat.

Selbst bei Objektivvergleichen auf dem Stativ muss ich nun aufpassen, dass ich einem Objektiv x nicht weh tue, wenn möglicherweise der SS eingetreten ist. Es ist für mich ein großes Problem.

Die Sichtung von rund 200 Bildern eben im Telebereich (100 bis 300 mm, 1/400 s bis 1/800) ist zermürbend. 10 bis maximal 20 Prozent scharf!
 
Ich würde mir das nicht antun .. zumindest nicht weiter antun.

Die Testerei lenkt ja voll vom fotografieren ab und frustriert zudem ungemein.

Den einzigen Erfolg sehe ich bislang im hoch puschen der Beiträge.

Aus meiner Sicht muss bei diesen Ergebnissen das System gewechselt werden damit innere Ruhe und Frieden einkehrt.
 
Das stimmt. Ich fürchte, ich werde nur noch mit einem EV glücklich werden, wohlwissend um die Nachteile.

Eine Beschränkung auf Zeiten länger 1/320 oder kürzer als 1/1000 s werde ich nicht akzeptieren.

Eine Mail an die Firma Olympus wird gerade vorbereitet.
 
Nein, es ist immer noch so, dass diejenigen, die ein großes (!) Problem damit haben, kaum ernst genommen werden.

Nein, ich nehme Dich ernst. Aber ich würde Dir wirklich empfehlen auf ein anderes System zu wechseln, Nikon, Canon Vollformat, mit entsprechenden professionellen Linsen.
Denn sonst befürchte ich wirst Du krank. Das scheint schon obsessiv zu sein- und da hilft nur von einem semiprofessionellen oder "consumer"- bereich auf die nächste Stufe auszuweichen. Denn wie Du vielleicht bemerkt hast- es regt dich auf, die meisten anderen belustigen sich eher.

LG

Peter
 
Nein, ich nehme Dich ernst. Aber ich würde Dir wirklich empfehlen auf ein anderes System zu wechseln, Nikon, Canon Vollformat, mit entsprechenden professionellen Linsen.
Denn sonst befürchte ich wirst Du krank. Das scheint schon obsessiv zu sein- und da hilft nur von einem semiprofessionellen oder "consumer"- bereich auf die nächste Stufe auszuweichen. Denn wie Du vielleicht bemerkt hast- es regt dich auf, die meisten anderen belustigen sich eher.

LG

Peter

Muß man ja gar nicht- Fuji oder Sony NEX tun es ja auch! Immer noch klein, aber von ss hört man da nichts. Ich würde zu Fuji wechseln. Wenn man auf Tele weitestgehend verzichten kann, ginge im mft Bereich auch eine LX100.
 
Nein, ich nehme Dich ernst...die meisten anderen belustigen sich eher.

LG

Peter

Ich finde nicht lustig, wie hier teilweise argumentiert wird. Wenn man ein Problem entdeckt hat, muss man es explorieren, um dann entsprechen agieren zu können. Er sucht aber noch! Wer das Problem nicht hat, oder anders bewertet, sollte doch bitte endlich mal aufhören, das hier kundzutun...
Hier geht es im ein konkretes Problem und nicht darum, wer dieses nicht hat!


LG Holger
 
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