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µFT Shutter Schock

Das 14-140 f3,5-5,6 ist an der GH1 unter gleichen Bedingungen wie vor erst bei 1/400 scharf. Beispiele kann ich mir sparen.
Am Objektiv liegt es nicht,wie Tests unter Blitzlicht mit Testtafel belegen.

Absolut richtig. Ich hatte das Objektiv 2x gekauft und wieder abgestoßen. Insbesondere im Tele wird das Ergebnis häufig matschig abhängig von der Belichtungszeit. Zumindest ohne EV ist das so. Das alte 14-140 F4-F5.8 ist dagegen immer "scharf" (entsprechend das was man von einem Superzoom erwarten kann; 4 Exemplare probiert).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist doch genau der Test, um Shutter-Shock oder Verwacklungseinflüsse auszuschliessen... um zu sehen, wie es ohne Shutter-Shock aussieht...

Wenn ich ein Objektiv rein auf Schärfe teste, wird erst mal 100% geblitzt... ist dieser Test bestanden, geht es in die Shutter-Shock-Praxis... ansonsten geht das Objektiv zurück...

Ist ja auch richtig so... Aber deshalb darauf zu schließen, dass es nicht am Objektiv liegt ist mit Sicherheit falsch. Bei der GH1 ist der Sensor fest verbaut, der scheidet aus. Aber der Verschlussimpuls "shockt" eine Linsengruppe im Objektiv (wahrscheinlich die Linsengruppe mit dem OIS). Danach liegt es doch am Objektiv, ursächlich ist der Verschlussimpuls....
 
Ist ja auch richtig so... Aber deshalb darauf zu schließen, dass es nicht am Objektiv liegt ist mit Sicherheit falsch. Bei der GH1 ist der Sensor fest verbaut, der scheidet aus. Aber der Verschlussimpuls "shockt" eine Linsengruppe im Objektiv (wahrscheinlich die Linsengruppe mit dem OIS). Danach liegt es doch am Objektiv, ursächlich ist der Verschlussimpuls....

Das stimmt... es liegt immer an der Gesamtkonstellation, die man in der Hand hat... selbst ein Proll-Armband kann hier mitspielen... insofern sind wir einer Meinung...

Ich bin mir recht sicher, dass es immer irgendeine Wackelei im Objektiv ist (ausgelöst und in Wallung versetzt vom Shutter)...
 
Das stimmt... es liegt immer an der Gesamtkonstellation, die man in der Hand hat... selbst ein Proll-Armband kann hier mitspielen... insofern sind wir einer Meinung...

Ich bin mir recht sicher, dass es immer irgendeine Wackelei im Objektiv ist (ausgelöst und in Wallung versetzt vom Shutter)...

Dies ließe sich wohl nur mit einer FB ohne AF testen, bei der jedes Glas fest sitzt. Aber die sind wohl meistens so schwer, dass sie sehr gut dämpfen?
 
Das stimmt... es liegt immer an der Gesamtkonstellation, die man in der Hand hat... selbst ein Proll-Armband kann hier mitspielen... insofern sind wir einer Meinung...
Auch die Hand selbst bzw die Handhaltung spielt sicherlich eine große Rolle.

Ich bin mir recht sicher, dass es immer irgendeine Wackelei im Objektiv ist (ausgelöst und in Wallung versetzt vom Shutter)...
Dass der Verschluss die Schwingung anregt, steht doch außer Frage.

In welcher Form sich die Schwingung dann auf das Bild auswirkt, ob über eine Schwingung des Gesamtsystems oder irgendwelcher Komponenten, können wir kaum beurteilen. Dass Doppelkonturen bei bestimmten Objektiven auftreten und bei anderen nicht, kann an einem instabil gelagerten optischen Element, an einer anderen Masseverteilung der Kamera/Objektivkombination oder auch an einer objektivbedingt anderen Handhaltung liegen.
 
Mein persönliches Resümee zum (Un)wort des Jahres:
Im Hinblick auf die zunehmende Bedeutung von Video wurden die Systeme immer mehr in diese Richtung optimiert.Hier liegt die Frequenz bei 25-30 Aufnahmen/Sek,was im Klartext heisst bei 1/25 bis 1/30 Sek..Ein zitterfeies Bild ist das Ziel-auch im Sucher.Das menschliche Zittern liegt bei 1-10 Hertz,also eine bis 1/10 Sek.
Bei Panasonic war am Anfang die Bedeutung von Video noch gering.Objektive mit Mega OIS stabilisierten vielleicht weniger gut,aber waren eindeutig weniger empfindlich für Vibrationen die von der Kamera ausgehen.Die nächste Generation mit Power OIS führte zu noch besserer Stabilisierung durch geringeren schwingenden Massen,gleichzeitig jedoch zu deutlich anderen Systemresonanzen bis in den Bereich von 1/200 Sek.
Das Problem ist nun,dass ein Objektiv,das auf der optischen Bank sehr gute MTF Kurven gibt,an der Kamera im kritischen Bereich bei Weitem nicht das optimale Resultat gibt.
Testen,unabhängig von Kameraeinflüssen lässt sich nur mit Blitz und Testtafel.
Ansonsten ist bei realen Aufnahmen nur die Möglichkeit einen (Teil)elektronischen Verschluss zu verwenden.
Bei DSLR Kameras galt die Formel für scharfe Bilder Belichtung=1/Brennweite
Angepasst für den halb so grossen Sensor MFT: 1/2X KB Brennweite oder 1/4X MFT Brennweite.
Unter diesen Bedingungen liefert jede Objektiv/Kamera Kombination,unabhängig vom Vorhandensein eines Stabilisationssystems ein scharfes Resultat.
Mein Fazit ist:um mein neues Objektiv 35-100 f3,5-5,6 optimal zu verwenden musste ich mir eine Kamera mit elektronischem Verschluss (hier GH3) zulegen.Jetzt kann ich bei 75mm MFT bis auf 1/30 bis 1/50 Sek.scharfe Bilder machen-anstelle von 1/300 Sek.Ein Gewinn von ca. 3 Blendenstufen.
Vorher,mit der GH1 waren die Bilder,vor Allem bei 1/50 bis 1/150 nicht zufriedenstellend.
 
Bei Panasonic war am Anfang die Bedeutung von Video noch gering..
ach nee :lol:. Seit wann gibt es mFT? Und wann ist GH1 erschiehen?

Bei DSLR Kameras galt die Formel für scharfe Bilder Belichtung=1/Brennweite
Angepasst für den halb so grossen Sensor MFT: 1/2X KB Brennweite oder 1/4X MFT Brennweite.
Unter diesen Bedingungen liefert jede Objektiv/Kamera Kombination,unabhängig vom Vorhandensein eines Stabilisationssystems ein scharfes Resultat.
Danke dir. Endlich kann ich mir Oly f2,8/40-150 bedenkenlos zulegen und auf Stabi ******en pfeifen :top: 1/4x150mm=???sek.
 
Wenn ihr so fotografiert wie ihr rechnet, braucht ihr euch über Shutter Schock aber keine Gedanken machen:evil:

:lol:

naja, ob 150mm x 4 600mm sind oder 150mm / 4 dreiunddreissig millimeter, ist den sekunden egal :-)

weiters, ob man kleinbildmillimeter oder mft-millimeter nimmt, ist der belichtungszeit wurscht, solange der bildwinkel der selbe ist, sollten die sekunden invariant sein.

wiederum meine ich, daß ohne stabi oder stativ ein cropfaktor ein cropfaktor bleibt, und ich die cam mit 25mm objekiv bei 1/50s gleich gut halten kann, wie eine kb cam mit 50mm objektiv.
nur, daß es wenige kb-50er gibt die stabilisiert sind und die meisten auch den spiegelschlag der kb-dslr verspüren. insofern sollte eine vierfaches der halben zeit mit der oly auch locker zu halten sein als bei einer kb-dslr mit 50er.

hoffe, daß ich mich nicht verrechnet hab.

lg gusti
 
Zuletzt bearbeitet:
zumindest mein Post #349 sollte kleiner Scherz sein :)
Bei DSLR Kameras galt die Formel für scharfe Bilder Belichtung=1/Brennweite
Angepasst für den halb so grossen Sensor MFT: 1/2X KB Brennweite oder 1/4X MFT Brennweite.
Unter diesen Bedingungen liefert jede Objektiv/Kamera Kombination,unabhängig vom Vorhandensein eines Stabilisationssystems ein scharfes Resultat.
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Danke dir. Endlich kann ich mir Oly f2,8/40-150 bedenkenlos zulegen und auf Stabi ******en pfeifen :top: 1/4x150mm=???sek.
Erster Satz (mit DSLR) ist halbwegs richtig. Auch bei DSLR gab's und gibt es unterschiedliche Sensor-Größen.
Der zweite ist daneben.
150mm an mFT entsprechen 300mm am KB => um halbwegs nicht zu verwackeln benötige ich min. 1/300 sek.
und nicht "1/2xKB Brennweite", denn 1/2x300 = 0,5x300 = 150
noch schlimmer "oder 1/4x MFT Brennweite", denn 1/4x150 = 0,25x150 = 37,5 (so eine krumme Belichtungszeit:lol:)

Ich weiss zwar was jottk meint, nur wenn ein Neuling hier reinschaut...
 
Zuletzt bearbeitet:
:lol:

naja, ob 150mm x 4 600mm sind oder 150mm / 4 dreiunddreissig millimeter, ist den sekunden egal :-)

weiters, ob man kleinbildmillimeter oder mft-millimeter nimmt, ist der belichtungszeit wurscht, solange der bildwinkel der selbe ist, sollten die sekunden invariant sein.

wiederum meine ich, daß ohne stabi oder stativ ein cropfaktor ein cropfaktor bleibt, und ich die cam mit 25mm objekiv bei 1/50s gleich gut halten kann, wie eine kb cam mit 50mm objektiv.
nur, daß es wenige kb-50er gibt die stabilisiert sind und die meisten auch den spiegelschlag der kb-dslr verspüren. insofern sollte eine vierfaches der halben zeit mit der oly auch locker zu halten sein als bei einer kb-dslr mit 50er.

hoffe, daß ich mich nicht verrechnet hab.

lg gusti

matheschwach!
genauso wie Du hätte unser seliger Karl Valentin die Belichtungsregel auch erklärt.
 
zumindest mein Post #349 sollte kleiner Scherz sein :)
Erster Satz (mit DSLR) ist halbwegs richtig. Auch bei DSLR gab's und gibt es unterschiedliche Sensor-Größen.
Der zweite ist daneben.
150mm an mFT entsprechen 300mm am KB => um halbwegs nicht zu verwackeln benötige ich min. 1/300 sek.
und nicht "1/2xKB Brennweite", denn 1/2x300 = 0,5x300 = 150
noch schlimmer "oder 1/4x MFT Brennweite", denn 1/4x150 = 0,25x150 = 37,5 (so eine krumme Belichtungszeit:lol:)
Ich weiss zwar was jottk meint, nur wenn ein Neuling hier reinschaut...

Klartext meiner Schreibe ist: um bei 150mm MFT ohne Stabilisator sicher ein ganz scharfes Bild zu erhalten,brauche ich in meinem Fall 1/600.Mit oder ohne Shuttershock.
Bei längerer Belichtungszeit habe ich hin und wieder auch noch scharfe Bilder,aber nicht immer.
 
Im geschlossenen Thread zum Thema SS wurde es gerade erst richtig spannend.

Denn dort wurde felsenfest behauptet, SS trete nur bis 1/320 s auf. Bei 1/400 s gibt es keinen SS-Effekt mehr. Die Forenten stützen sich mit ihrer Aussage auf Reinhard Wagner vom Oly Forum.

Ich habe nun die Frage gestellt, wieso bei rund 300 Testaufnahmen mit meinen Teleobjektiven Pana 100-300 und Oly 75-300 II rund 90 Prozent der Bilder mit 1/320 s gut sichtbar schärfer sind als bei 1/400 s (dort wirkt Antishock nicht mehr).

Darauf hätte ich gerne Antworten.

Meine Beispiele mit vielen 100 Prozent Crops sind übrigens hier zu finden: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1537694
 
Zuletzt bearbeitet:
@Ariovist:
Das Problem mit Shuttershock (und warum hier so viele das Thema leid sind) ist doch, dass jeder der es hat etwas anderes behauptet und niemand es reproduzierbar erklären konnte. Es herrscht also nichteinmal Einigkeit unter denen, die shuttershock wirklich haben außer im "Kampf" gegen jene, die es reproduzierbar nie haben. Einhergehend mit wüsten Behauptungen...

Da sind also jene, die shuttershock nur zwischen 1/60s-1/160s haben, andere die das bei noch kürzeren Zeiten sehen, jene die meinen dass ausschließlich Panalinsen mit Stabi eine Resonanz hervorrufen und wieder andere die felsenfest behaupten, dass es selbst mit dem elektronischen Verschluss auftritt obwohl der ganze Rest sagt, dass es damit aufhört und die Antishock-Bilder als Beweis für die "wahre Schärfe" heranziehen.

Deine Frage ist also durchaus berechtigt und es ist schade, dass sie unter diesen Streitereien hier völlig untergehen wird. Aber shuttershock-Diskussionen hängen hier schon viel zu vielen aus den Ohren raus.
 
Denn dort wurde felsenfest behauptet, SS trete nur bis 1/320 s auf. Bei 1/400 s gibt es keinen SS-Effekt mehr. Die Forenten stützen sich mit ihrer Aussage auf Reinhard Wagner vom Oly Forum.
[/url]

Das ist der Fuchs dem die Trauben zu hoch hängen: "Die Trauben sind sauer"

Da der elektronische 1. Vorhang und der mechanische 2. Vorhang
unterschiedliches Timing haben, würden kürzere Zeiten als die Zeit bei der der
Verschluss voll geöffnet wird unterschiedliche Belichtung der Bildteile erzeugen.
Der elektronische 1. Vorhang ist nähmlich kein Vorhang und das ganze ist streng
genommen kein Schlitzverschluss. Der elektronische Teil resetet den Sensor,
dann wird die Zeit belichtet und der mechanische Verschluss geschlossen.

Und diese Zeit für den voll geöffneten Verschluss ist gerade 1/320 s.
 
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