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Sensorreinigung-Anleitung: So geht's einfach und billig!

AW: Sensorreinigung - Anleitung: So gehts einfach und billig!!!

Sorry Doppelpost
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sensorreinigung - Anleitung: So gehts einfach und billig!!!

Aber klar, was teuer ist und gaaanz toll beworben wird, muss ja gut sein! :evil: Ihr streut im Winter Euren glatten Bürgersteig auch nicht mit Himalaya-Salz, abgepackt von tibetanischen Jungfrauen, 20€/100gr. Oder viellicht doch? :lol:

Bleib doch mal bei den Fakten, ohne immer gleich in den Glaskugel und Polemiktopf zu greifen.

Die Sensorwedel sind sch++ßteuer, richtig. Aber im Gegensatz zu anderen Methoden aus der Bastelküche, funktionieren sie relativ risikolos und als ich mein Set gekauft habe (2006), war das sogar noch bezahlbar.

Zeit, Risiko und relativ günstig im Verhältnis zum Wertverlust der Kamera, das waren meine Gründe von den QTipp weg zu der Lösung die ich und viele andere favorisieren.

Benutze QTipp, aber lasse auch berechtigte Hinweise zu, ein zerkratzter Sensor wäre einfach schon zu viel.
Nicht jeder ist in der Lage abzuschätzen, wie stark der Druck der punktuelle Druck den ein QTipp nun mal ausübt, sein darf und alleine die Tatsache dass man eben mehrfach hin und her wischen muss, birgt ein gewisses Risiko Schlieren zu hinterlassen oder Partikel in die Beschichtung einzuarbeiten.

Bekomme ich mein Video :rolleyes:
 
AW: Sensorreinigung - Anleitung: So gehts einfach und billig!!!

Irgendwo hast Du ja Recht. Mir kam es nur so vor, als wenn hier einige Methoden als das Optimum hingestellt werden, alles andere ist Müll, insbesondere die Q-Tip-Methode.

Aber um nochmal ins Detail zugehen: Natürlich kann der punktuelle Druck mit Q-Tips auf den Sensor grösser sein als mit Reinigungsmitteln mit grösserer Auflagefläche. Ich für meinen Teil habe dabei aber die Erfahrung gemacht, dass sich ein Q-Tip bei erhöhtem Druck schneller durchbiegt als so ein Holz- oder Kunststoffstift. Für Grobmotoriker kann das natürlich schnell ins Auge gehen.

Bekomme ich mein Video

Nö. Ich habe meinen Sensor einmal erfolgreich nass gereinigt, ohne Flusen und Schlieren, nebenbei bemerkt. Auch wenn es etwas länger als 1:17 gedauert hat. ;) Seither wird er ab und an mit dem Blasebalg ausgepustet und gut ist´s.

Und was die Kratzer angeht, bin ich überzeugt, dass das mit jeder Reinigungsmethode passieren kann, wenn man nicht die nötige Vorsicht und unabdingbare Sauberkeit des Arbeitsgerätes walten lässt. Ich wage jetzt mal zu behaupten, dass ein Q-Tip, frisch aus der Verpackung sauberer ist als ein Tüchlein, das wie im Video gezeigt, offen auf dem Tisch liegt und und mit den Fingern bearbeitet wird. Da wäre mir persönlich das Risiko zu hoch, dass sich da Hautfett, Staub oder Krümel einschleichen und die Sache eher verschlimmern.

Aber ich glaube, wir drehen uns da im Kreis. So soll einfach jeder seine Methode verwenden und gut.


LG Micha
 
AW: Sensorreinigung - Anleitung: So gehts einfach und billig!!!

So als Neueinsteiger in die DSLR Fotografie (D80), habe vorher mit einer Minolta Dimage A1 Digitalfotografie gemacht, kam auch irgendwann jetzt die Sensorreinigung auf mich zu. Im Winter habe ich mal fotografiert bei etwa -7Grad und danach festgestellt das sich wohl etwas Kondensfeuchtigkeit auf dem Sensor gebildet hat. Da die Kamera noch Garantie hatte und hat, ab zum Händler wo ich sie gekauft habe und reinigen lassen, hat 15€ gekostet.
Jetzt hatte ich das Problem von Schmutz also Staubpartikeln auf dem Sensor erneut, mit Blasebalg ausgeblasen, hat aber nicht alles entfernt.
Da ich schon über die verschiedenen Reinigungsmöglichkeiten gelesen hatte, habe ich mir Isopropylalkohol aus der Apotheke besorgt und auch Q-Tips.

Also Objektiv ab, Zeit auf unendlich gestellt, Alkohol auf das Wattestäbchen, Spiegel hochgeklappt und sanft den Sensor von links nach rechts gereinigt, dabei konnte ich auch sehen das sich der Alkohol wieder sehr schnell verflüchtigt. Danach noch mal mit einem trockenen Wattestäbchen nach poliert.
Testbild gemacht und festgestellt das noch ein Staubpartikel zu sehen war. Das Ganze noch mal und beim „polieren“, (habe die Kamera dabei so gehalten das reichlich Licht reinfällt) habe ich dann noch 2 Schlieren gesehen die ich dann auch noch weggewischt habe. Jetzt ist alles wieder prima!
Ich wollte meine Erfahrung hier mal kund tun da ich auch sehr ängstlich im Anfang war, aber scheinbar muß man es wie so oft erst einmal gemacht haben um dafür ein Gefühl zu bekommen.
Zum anderen wäre es recht teuer des öfteren zum Händler fahren zu müssen um jedesmal die Kamera dort reinigen zu lassen, und was würde ich dann im Urlaub machen wenn kein Händler greifbar ist.
 
AW: Sensorreinigung - Anleitung: So gehts einfach und billig!!!

Ich wage jetzt mal zu behaupten, dass ein Q-Tip, frisch aus der Verpackung sauberer ist als ein Tüchlein ...
Wie gesagt, man möge dir deinen Glauben lassen, er scheint die einzige Grundlage deiner Entscheidungen zu sein :). Es bleibt trotzdem falsch. Q-Tips sind einfach nicht staubfrei bzw. partikelfrei produziert, da ändert auch dein Glaube nichts daran. In jedem x-ten Q-Tip kann man so ein Teilchen finden, welches den Filter vorm Sensor mühelos zerkratzen kann. Ein Ohr stört das Teilchen nicht, weshalb den Hersteller von Q-Tips solche Teilchen auch nicht weiter grämen.

Du hast allerdings recht, diese 'Tüchlein-auf-Spatel-wickeln'-Methode finde ich zumindest auch nicht so viel besser. Meine persönliche Meinung: wenn schon auf dem Sensor rumgewischt wird, sollen das Leute machen, die das Teil hinterher auch gleich austauschen können, wenns schief geht - sprich Werkstätten. Für den Normalsterblichen ist die Wischerei nicht besonders geeignet. Ich habe meine 5D, die wegen der Sensorgröße sowieso schwer zu reinigen ist, mit Discofilm sauber gehalten. Das ist, von vermeidbaren Ungeschicklichkeiten abgesehen, die garantiert sicherste Methode. Wo nichts schabt, kann auch nichts verkratzen.

Danach noch mal mit einem trockenen Wattestäbchen nach poliert.
Das ist besonders tödlich, weil dabei A) der Druck deutlich erhöht wird und B) keine Flüssigkeit mehr da ist, die einen evtl. vorhandenen, kratzenden Festkörper noch anlösen könnte. Aber natürlich müssen fast alle 'Q-Tip-Wischer' genau das tun, weil es mit Q-Tips fast nie schlierenfrei geht - das liegt u.a. an der geringen Saugfähigkeit. Ein Wattebäuschchen ist per se erst mal kein Tusch! Aber Leute, was soll ich hier reden, googled einfach ein bisschen nach den Fällen, wo das schief ging. Klar kann man das Risiko eingehen, welches sicher auch überschaubar ist. Die Frage ist nur, warum will man das?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sensorreinigung - Anleitung: So gehts einfach und billig!!!

wenn schon auf dem Sensor rumgewischt wird, sollen das Leute machen, die das Teil hinterher auch gleich austauschen können, wenns schief geht - sprich Werkstätten. Für den Normalsterblichen ist die Wischerei nicht besonders geeignet. Ich habe meine 5D, die wegen der Sensorgröße sowieso schwer zu reinigen ist, mit Discofilm sauber gehalten. Das ist, von vermeidbaren Ungeschicklichkeiten abgesehen, die garantiert sicherste Methode. Wo nichts schabt, kann auch nichts verkratzen.


Das ist besonders tödlich, weil dabei A) der Druck deutlich erhöht wird und B) keine Flüssigkeit mehr da ist, die einen evtl. vorhandenen, kratzenden Festkörper noch anlösen könnte. Aber natürlich müssen fast alle 'Q-Tip-Wischer' genau das tun, weil es mit Q-Tips fast nie schlierenfrei geht - das liegt u.a. an der geringen Saugfähigkeit. Ein Wattebäuschchen ist per se erst mal kein Tusch! Aber Leute, was soll ich hier reden, googled einfach ein bisschen nach den Fällen, wo das schief ging. Klar kann man das Risiko eingehen, welches sicher auch überschaubar ist. Die Frage ist nur, warum will man das?

Was wäre denn dann davon zu halten das ganze mit einem Microfasertuch zu machen und oder fusseln die auch.
Andere Frage wie lange dauert es bis der Discofilm trocken ist.

Ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen das die Tücher zum umwickeln des Spatels in reinen Räumen hergestellt werden.

Die Kamera wegzugeben und zu hoffen das der Laden der sie reinigt auch dafür gerade steht wenn was schief geht ist wohl eher dann auch so das man es ihm nachweisen muss, könnte schwer werden.
 
AW: Sensorreinigung - Anleitung: So gehts einfach und billig!!!

Was wäre denn dann davon zu halten das ganze mit einem Microfasertuch zu machen und oder fusseln die auch.
Wie gesagt, bin ich der falsche Ansprechpartner. Aber ums Fusseln gehts eigentlich gar nicht so sehr, solange man nicht in einem Reinraum arbeitet.

Andere Frage wie lange dauert es bis der Discofilm trocken ist.
Ich lasse ihn mind. 2-3 Std. trocknen, trage ihn allerdings auch relativ dick auf.

Ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen das die Tücher zum umwickeln des Spatels in reinen Räumen hergestellt werden.
Das kommt auf die Tücher an ... gibt solche und solche :). Welche Klassifizierung diese speziellen Sensortüchlein haben, weiß ich nicht.

Die Kamera wegzugeben und zu hoffen das der Laden der sie reinigt auch dafür gerade steht wenn was schief geht ist wohl eher dann auch so das man es ihm nachweisen muss, könnte schwer werden.
Naja, was heißt 'Laden' - ich hatte meine 2x in Willich bei Canon Deutschland. Die machen das ganz ordentlich und verkratzen üblicherweise auch nichts. Das mit der Beweislast weiß ich nicht sicher, aber normlerweise muss die Werkstatt nachweisen, dass der Defekt schon vorher bestand.
 
AW: Sensorreinigung - Anleitung: So gehts einfach und billig!!!

Das polieren ist eher als sanftes drüberstreichen zu verstehen. Kraftvoll oder mit schnellen Bewegungen würde ich das nicht machen.
 
AW: Sensorreinigung - Anleitung: So gehts einfach und billig!!!

Ich für meinen Teil habe dabei aber die Erfahrung gemacht, dass sich ein Q-Tip bei erhöhtem Druck schneller durchbiegt als so ein Holz- oder Kunststoffstift. Für Grobmotoriker kann das natürlich schnell ins Auge gehen.

Auch Feinmotoriker können punktuell einen höheren Druck/mm² mit dem QTipp erreichen als mit so einem Spachtel, ganz unbewusst weil eben die Kontaktfläche einmal Sensorhöhe und einmal QTippspitze entspricht.

Ich wage jetzt mal zu behaupten, dass ein Q-Tip, frisch aus der Verpackung sauberer ist als ein Tüchlein, das wie im Video gezeigt, offen auf dem Tisch liegt und und mit den Fingern bearbeitet wird.

Ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen das die Tücher zum umwickeln des Spatels in reinen Räumen hergestellt werden.

Mein PecPads schon, die sind absolut fusselfrei und Fussel wäre ja nicht mal ein Problem, die pustet man mit dem Blasebalg einfach weg.
99,999% frei von Verunreinigungen! Beim Wickel berühre ich die Kontaktfläche nicht, also werden sie durch meinen Umgang nicht unreiner. Probleme machen Fettschlieren durch Rauch, Pollen usw...daran kleben dann Staubpartikel.

Bei der Herstellung von Watte wurde früher Kreide genutzt, wer weiss ob da nicht irgendwo mal jemand an einen Wattestab gerät, der mit chinesischer Watte bestückt wurde. Wie verhält sich eine Vergütung unter Einwirkung von Kreide oder eben kristallinen Schmutzpartikel, die bei einem Naturprodukt aus Baumwolle nun mal enthalten sein "können"

Kurz:
Die Tücher zur Reinigung von Optiken sprich auch vergüteten Gläser, dürfen nicht abtragen, das ist eine Auflage bei der Herstellung.
http://www.foto-erhardt.de/catalog/images/405947.jpg?osCsid=89ff629cd23e6741304ee2b562fd62e0


Ein QTipp muss die Watte halten, darf nicht dicker sein als x-mm aber ansonsten steht nirgendwo das Wort "NON ABRASIVE"

Ja wir drehen uns im Kreis, aber das ist auch gut so, denn wenn nach 2-3 Seiten die Wattestäbchen wieder hochgelobt werden, sollte man auch die Schattenseiten mal wieder sachlich beleuchten.
 
AW: Sensorreinigung - Anleitung: So gehts einfach und billig!!!

Naja, was heißt 'Laden' - ich hatte meine 2x in Willich bei Canon Deutschland. Die machen das ganz ordentlich und verkratzen üblicherweise auch nichts. Das mit der Beweislast weiß ich nicht sicher, aber normlerweise muss die Werkstatt nachweisen, dass der Defekt schon vorher bestand.

wo ist das Problem für die Werkstatt ? 10 Techniker sollten reichen :D

der Kunde hat doch viel eher die Beweisprobleme :rolleyes:

solange ich CPNler mit spitzen scharfkantigen Metallpinzetten und dünnem Optikpapier hantieren sehe ist mir das nicht zwingend sympatischer.
 
AW: Sensorreinigung - Anleitung: So gehts einfach und billig!!!

@all,

bin in diesem Thema neu hier und benötige eure Hilfe.
Habe eine 400D von Canon. Und seit einiger Zeit finde ich immer wieder an der gleichen Stelle Flecken auf den Bildern, aber nur bei Aufnahmen mit hellem Hintergrund.
Ihr habt schon in vielen Antworten darüber gesprochen und mir ist klar, meine 400er benötigt einen Service.
Sechs Wochen Reinigungszeit bei einem Unternehmen, welches ich noch nicht einmal kenne ist mir einfach zu lang.
Ihr habt jedoch schon sehr viel Erfahrung was das reinigen des Innenlebens der Camaras bedeutet.
Aber mir ist immer noch nicht klar, wie das geht.
Stromquelle? Löst ihr die Camara aus und haltet sie auf Bulb um den Innenbereich zu reinigen?
Bitte könnt ihr mir das noch mal erklären, vielleicht sogar mit Bildern wie das geht, habe damit nicht so viel Erfahrung und einwenig Angst meine Cam zu beschädigen.
Danke euch allen im voraus,

mfg
sihell
 
AW: Sensorreinigung - Anleitung: So gehts einfach und billig!!!

Aber mir ist immer noch nicht klar, wie das geht.
Stromquelle? Löst ihr die Camara aus und haltet sie auf Bulb um den Innenbereich zu reinigen?
Bitte könnt ihr mir das noch mal erklären, vielleicht sogar mit Bildern wie das geht, habe damit nicht so viel Erfahrung und einwenig Angst meine Cam zu beschädigen.
Danke euch allen im voraus,
mfg
sihell

ich mache es so

Q-Tipp o.ä. was ich kriegen kann, reinster Alk Ethanol 99,8% p.a. siehe
http://www.ff-foto.de/tv/anleitung-sensorreinigung-digital-spiegelreflexkamera-1-theorie.html

es gibt bei der Cam den Menüpunkt Sensorreinigung, ständig auf dem Auslöser bleiben wäre wohl unpraktisch

einige Cams brauchen keinen Strom für offenhalten 1D z.B. andere da empfielt sich frische volle Akkus oder noch besser BG mit 2 Akkus, aber so viele Stunden putzt man wohl nicht, eigene Bilder beim Putzen kann ich nicht zeigen weil nur eine Cam :rolleyes:
 
AW: Sensorreinigung - Anleitung: So gehts einfach und billig!!!

der Kunde hat doch viel eher die Beweisprobleme :rolleyes:
Häufiges Wiederholen macht es nicht richtiger. Wie kommt ihr auf so etwas?? Man gibt ein Gerät zur Wartung und wenns defekt zurückkommt, kann die Werkstatt einfach behaupten, es war schon kaputt :confused:? Also in dem Land wo ich lebe, ist das anders. Da ist es eher so, dass die Werkstatt die Ar...karte hat, wenn sie keinen guten Eingangscheck gemacht hat und einen tatsächlich 'angelieferten' Defekt übersieht! Üblicherweise hat man von seiner Kamera doch auch sehr zeitnah aufgenommene Fotos, die den Zustand des Sensors dokumentieren. Ganz Misstrauische können ja vorm Wegschicken nochmal die Tageszeitung fotografieren ... :D ...

solange ich CPNler mit spitzen scharfkantigen Metallpinzetten und dünnem Optikpapier hantieren sehe ist mir das nicht zwingend sympatischer.
Ich sehe sowas nicht und ich behaupte mal, außer dir sehen wohl die wenigsten Leute den Serviceleuten bei der Arbeit zu :rolleyes:. Im Übrigen können die meinen Sensor auch mit dem Hammer säubern, vorausgesetzt er ist danach sauber und unbeschädigt :D. Ernsthaft, dass ein Profi, der das den lieben lange Tag macht prinzipiell etwas 'beherzter' und mit 'gefährlicheren' Werkzeugen an die Sache gehen kann, war doch klar.

Wenn schon, dann siehe (im ersten Teil gibts ja nichts zu sehen!):
http://www.ff-foto.de/tv/anleitung-sensorreinigung-digital-spiegelreflexkamera-2-praxis.html

Den ersten Teil halte ich für eine der besten Methoden, 9 Minuten und 17 Sekunden seiner Lebenszeit sinnlos zu verschwenden ... :D.
 
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AW: Sensorreinigung - Anleitung: So gehts einfach und billig!!!

Häufiges Wiederholen macht es nicht richtiger. Wie kommt ihr auf so etwas?? Man gibt ein Gerät zur Wartung und wenns defekt zurückkommt, kann die Werkstatt einfach behaupten, es war schon kaputt :confused:?

es gab hier Berichte, aber die können natürlich getürkt sein :rolleyes:

Ich sehe sowas nicht und ich behaupte mal, außer dir sehen wohl die wenigsten Leute den Serviceleuten bei der Arbeit zu :rolleyes:.

hat jeder auf dem DFORUM Treffen und anderswo sehen können wo der CPS Sensorreinigung anbot, ich bleibe dabei, spitze scharfe Metallpinzetten haben am Sensor nichts zu suchen.

Wenn schon, dann siehe (im ersten Teil gibts ja nichts zu sehen!):
http://www.ff-foto.de/tv/anleitung-sensorreinigung-digital-spiegelreflexkamera-2-praxis.html

Den ersten Teil halte ich für eine der besten Methoden, 9 Minuten und 17 Sekunden seiner Lebenszeit sinnlos zu verschwenden ... :D.

ich wusste nicht mehr genau in welchem Video es lief, jedenfalls hat der TO nur 9 Minuten verschwendet und nicht die Woche Postweg mit einschicken :p
 
AW: Sensorreinigung - Anleitung: So gehts einfach und billig!!!

es gab hier Berichte, aber die können natürlich getürkt sein :rolleyes:
Naja, 'getürkt' ist vielleicht zu hart, aber 'ungünstig dargestellt' kann sowas schon mal sein. Dass man sich beliebig über den Tisch ziehen lassen kann, steht ja außerdem außer Frage :D. Aber es ging ja ursprünglich um die Frage der Sensorreinigung und der Haftung für selbige, speziell bei manch 'problematischen' Vergütungen des 5D Filters. Fakt ist nun mal, dass Canon das Berühren des Sensors durch den 'Laien' praktisch verbietet. Ergo: reinigen lassen ist die einzige Möglichkeit. Dass man in der Situatiuon dann auch noch die Beweislast für die fehlerfreie Arbeit der Werkstatt tragen müsste, mutet selbst dem juristischen Laien etwas seltsam an. Aber wie gesagt, dass man sich im Fall der Fälle evtl. rumschlagen müsste, kann natürlich auch gut sein. Das liegt in der Natur des Rechtswesens :D.

hat jeder auf dem DFORUM Treffen und anderswo sehen können wo der CPS Sensorreinigung anbot, ich bleibe dabei, spitze scharfe Metallpinzetten haben am Sensor nichts zu suchen.
Da hast du Recht, AM Sensor haben sie nichts verloren. Ich behaupte allerdings mal, dass die spitzen und scharfen Pinzetten des Sensor nicht berühren. Wie schon in meinem letzten Post erwähnt, der Fachmann benutzt häufiger 'gefährliches' Werkzeug, aber er kanns ja auch (oder sollte es können) :). Mir dürftest du dann auch nicht zusehen. Ich reinige ja mit Discofilm, habe aber z.B. schon lange den Umstand mit der Abziehlasche FÜR MICH abgeschafft. Ich bins gewohnt mit meiner äußerst spitzen, scharfen und sehr präzisen Pinzette Bauteile anzufassen, die ich kaum sehe :). Also kann ich damit auch den Discofilm 'packen' und abziehen, OHNE dabei den Film zu durchstechen und den Sensor zu berühren ... eine Frage der Übung. Naja, und 'etwas Übung' werden die CPS Leute schon auch haben.

ich wusste nicht mehr genau in welchem Video es lief, jedenfalls hat der TO nur 9 Minuten verschwendet und nicht die Woche Postweg mit einschicken :p
Das Einschicken hat er sich nach den 9 Minuten nicht gespart ... :evil:.
 
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Hat schon mal jemand versucht oder auch mit dem Gedanken gespielt per Unterdruck den verbleibenden Schmutz aus der Kamera zu bekommen.
Frage wäre dann auch noch wieviel Unterdruck kann eine DSLR ab.
 
AW: Sensorreinigung - Anleitung: So gehts einfach und billig!!!

Naja, wenn's das Sucher-Okular und die Gehäusedichtungen in's Gehäuse zieht, der Spiegel nebst Sensor im Ansaugstutzen verschwindet, dann war der Unterdruck sicher etwas zu hoch...

Spaß beiseite, wie soll man das beantworten können geschweige denn den Unterdruck ohne entsprechende Laborausrüstung messen?

Die Gefahr, dass es "wupp" macht und man Spiegel und Sensor unsanft berührt, scheint mir recht hoch...
 
AW: Sensorreinigung - Anleitung: So gehts einfach und billig!!!

Hat schon mal jemand versucht oder auch mit dem Gedanken gespielt per Unterdruck den verbleibenden Schmutz aus der Kamera zu bekommen.
Frage wäre dann auch noch wieviel Unterdruck kann eine DSLR ab.
Wieso sollte Unterdruck Schmutz aus der Kamera entfernen? Entweder so ein 'Stäubchen' lässt sich mit dem Blasebalg auspusten oder es ist fest am Sensor, dann wird es dort auch im Vacuum liegenbleiben :).
 
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An alle Diso-Filmer:

Bei der bevorstehenden Entsorgung eines alten dünnen Hemdes aus reiner Baumwolle habe ich mir überlegt, ob ich die Abziehlasche nicht auch mit diesem dünnen Stoff ersetzen kann - es hat funktioniert - und reisst garantiert nicht ab :D
So ein Hemd (je nach Körpergrösse :evil:) hält für Generationen von Kameras/Objektiven/Filtern/u.ä. her.
Bei Interesse einfach mal an einem Filter ausprobieren.

Gruss
Karl
 
Eclipse E2 mit Canon EOS 5D Mark II

Bezüglich der Nutzung von Eclipse E2 mit der EOS 5D Mark II folgendes:
Ich hatte Photosol angeschrieben, da ja schein bar NIEMAND Erfahrung damit hat - ein gewisser Joel hat geantwortet.

It is fine to use E2 on all cameras. It is safe.

könnt Ihr das bestätigen ? :confused:
 
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