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Seltsame Schärfe beim 24-70 2.8 II

Zusammen mit der Einführung des o.g. Objektivs hat Canon auch eine neue Funktionalität in DPP eingeführt, die die Bildfeldkrümmung mehr oder weniger digital rausrechnet. Man scheint sich also des Problems bewusst zu sein.
Was ist hier die Quelle dieser Information?
 
Ein Vortrag auf der diesjährigen CPS Road Show in Berlin zu den neu implementierten Funktionen.

Der Vortragende deutete dabei auch an, dass DPP zu einem "ausgewachsenen Programm" mit komplett überarbeiteter Benutzeroberfläche im Stile von Lightroom ausgebaut werden soll.

Was sicher nichts daran ändert, dass es nur Canon-Objektive unterstützt.

LG Steffen
 
Zusammen mit der Einführung des o.g. Objektivs hat Canon auch eine neue Funktionalität in DPP eingeführt, die die Bildfeldkrümmung mehr oder weniger digital rausrechnet. Man scheint sich also des Problems bewusst zu sein.

LG Steffen

Danke für die Info.
Ich werde anhand des Bildmaterials die neue Funktion mal ausprobieren.

Ist mir bis dato nicht aufgefallen da ich nicht mit DPP arbeite. Ich importiere meine Raw's direkt in Lightroom.

Kann aber ein paar Tage dauern. Bin aktuell am arbeiten und nicht am testen...
 
Saug Dir aber die neueste Programmversion. Damals bei dem Vortrag hatte er eine Preview-Version unter Windows genutzt und angemerkt dass die Mac-Version noch nicht "stable" sei.

LG Steffen
 
Zusammen mit der Einführung des o.g. Objektivs hat Canon auch eine neue Funktionalität in DPP eingeführt, die die Bildfeldkrümmung mehr oder weniger digital rausrechnet.
Was soll dahinterstecken :confused: Unschärfe kann man m.E. nicht so ohne weiteres rausrechnen. Mann müsste ja nicht vorhandene Bildinformationen reinrechnen.
Was man allenfalls machen kann, ist den AF entsprechend des Schärfepunktes zu korrigieren, was aber in der Kamera geschehen muss.
Oder: man erhöht in den Ecken durch entsprechende Verfahren den Schärfeeindruck, was natürlich eine Mogelpackung ist.

Grüße,
Heinz
 
Ich denke, da werden beide Verfahren kombiniert.

Das muss nur durch eine Kennlinie der Bildfeldkrümmung gesteuert erfolgen und hat natürlich seine Grenzen.

Es gibt auch Hersteller von Korrektursoftware, die das Ganze herstellerübergreifend angehen - allerdings ist die Erzeugung entsprechender Kennlinien ein aufwändiges Verfahren und die Software kostete zum Messevorzugspreis über 300 €...

LG Steffen
 
Lieber Steffen,

ist das die Objektivkorrektur, die so schöne große (Zusatz-) dateien erzeugt ?
Ich habe das schon mehrmals ausprobiert, aber noch keinen Unterschied vorher/nachher feststellen können.

Danke und lG/Fredy
 
Wenn ich mal zusammenfassen darf: Das Objektiv kostet ein Heidengeld, erzeugt Brennweitenabhaengig unscharfe Ecken, welche Canon anschliessend mit DPP "rausrechnen" (lies: ueberschaerfen) will. Soweit korrekt?

Kommt nur mir das etwas komisch vor? :rolleyes:


Chris
 
Da diese Funktionalität nicht automatisch ist (also per Regler), käme diese einem Verlaufsfilter (Schärfe erhöhen) in Camera Raw gleich. Bei tiff-Übergabe an PS geht diese Objektivkorrektur übrigens verloren.
 
Wenn ich mal zusammenfassen darf: Das Objektiv kostet ein Heidengeld, erzeugt Brennweitenabhaengig unscharfe Ecken, welche Canon anschliessend mit DPP "rausrechnen" (lies: ueberschaerfen) will. Soweit korrekt?

Kommt nur mir das etwas komisch vor? :rolleyes:

Das braucht einen nicht komisch vorkommen, so eine Bildfeldwölbung haben auch noch andere Objektive, die teilweise noch viel teurer sind als das Canon 24-70 2.8 L II wie etwa das Leica 35mm Summilux asph. und ist definitiv keine Fehlkonstruktion der Optik. :cool:
Eine Justage ist nicht einfach und "der Fehler" kann wohl nie ganz beseitigt werden, doch das ist wieder eine andere Geschichte!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das braucht einen nicht komisch vorkommen, so eine Bildfeldwölbung haben auch noch andere Objektive, die teilweise noch viel teurer sind als das Canon 24-70 2.8 L II wie etwa das Leica 35mm Summilux asph. und ist definitiv keine Fehlkonstruktion der Optik. :cool:
Ich habe ja nun einige Objektive und bei keinem ist es mir bisher aufgefallen. Nun gut, ich habe auch noch nicht danach gesucht. ;)


Chris
 
Das die Qualitätsansprüche hier ganz unterschiedlich sind ist mir schon aufgefallen.
Man muss jetzt schon mal dazusagen das es jammern auf hohem Niveau ist.

Die Unschärfe tritt nur bei 35mm und einer weitläufigen Aufnahmesituation auf.
Abhilfe ist auch leicht geschafft, indem man einfach manuell über die Unendlichkeitsstellung raus fokusiert.

Ich wollte übrigens bei meiner zweiten Reklamation an Canon einen Ausdruck beilegen... Ca. 1/3 des Bildes auf DIN A4 ausgedruckt... Auf den beiden Ausdrucken war fast kein Unterschied zu erkennen.

Die Unschärfe erkennt man nur am Monitor so gravierend bei 100% Ansicht.

Das wird auch der Grund sein warum 90% der Nutzer sehr zufrieden sind mit dem Objektiv. Sie werden den Unterschied einfach nicht merken.
 
Das die Qualitätsansprüche hier ganz unterschiedlich sind ist mir schon aufgefallen.
Man muss jetzt schon mal dazusagen das es jammern auf hohem Niveau ist.

Die Unschärfe tritt nur bei 35mm und einer weitläufigen Aufnahmesituation auf.
Abhilfe ist auch leicht geschafft, indem man einfach manuell über die Unendlichkeitsstellung raus fokusiert.

Ich wollte übrigens bei meiner zweiten Reklamation an Canon einen Ausdruck beilegen... Ca. 1/3 des Bildes auf DIN A4 ausgedruckt... Auf den beiden Ausdrucken war fast kein Unterschied zu erkennen.

Die Unschärfe erkennt man nur am Monitor so gravierend bei 100% Ansicht.

Das wird auch der Grund sein warum 90% der Nutzer sehr zufrieden sind mit dem Objektiv. Sie werden den Unterschied einfach nicht merken.

Na also wenns Jammern aufhohen Niveau ist, ist ja alles geritzt oder?:)
Jeder Techniker wird wohl zum gleichen Schluß kommen!
Bildfeldwölbung ist eine Charakteristik und kein Fehler eines Objektives, beim einen tritts halt auf, das andere weißt diese Erscheinung nicht auf.
Das hat auch rein gar nichts mit einem Qualitätsanspruch zu tun.
Wenn sogar Leicaoptiken davon betroffen sind, und die sind nun mal die besten der Welt, dann sollte die Sache hier wohl abgeschlossen werden.:cool:
 
eine Bildfeldwölbung haben auch noch andere Objektive, die teilweise noch viel teurer sind als das Canon 24-70 2.8 L II wie etwa das Leica 35mm Summilux asph. und ist definitiv keine Fehlkonstruktion der Optik. :cool:

Soll der Smiley signalisieren, dass es sich um eine satirische Aussage handelt?

Bildfeldwölbungen sind natürlich ausnahmslos Mängel der Optik und sind umso peinlicher, je teurer diese ist. :eek:
Entsprechend kann man auch von Konstruktionsfehlern sprechen.
 
Soll der Smiley signalisieren, dass es sich um eine satirische Aussage handelt?

Bildfeldwölbungen sind natürlich ausnahmslos Mängel der Optik und sind umso peinlicher, je teurer diese ist. :eek:
Entsprechend kann man auch von Konstruktionsfehlern sprechen.

Nein, sondern sollen Gelassenheit signalisieren!
Die Bildfeldwölbung ist kontruktionsbedingt, aber sicher kein klassischer optischer Fehler und ist definitiv nicht peinlich, außer die User schämen sich dafür.;)

Wenn selbst Leica seine exzellenten Optiken nicht völlig von Bildfeldwölbung befreien kann wie das neue 35mm Summilux 1.4 FLE, und das kostet etwa 4000 €, dann relativieren sich manche Wunschvorstellungen von Fotografen.
Weitwinkelige Objektive ob Festbrenner oder Zooms lassen sich einfach schwerer konstruieren als die Teleobjektive wie das 70-200 2.8 L II, das wohl das beste Zoom-Objketiv im Canon-Segment ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, sondern sollen Gelassenheit signalisieren!
Die Bildfeldwölbung ist kontruktionsbedingt, aber sicher kein klassischer optischer Fehler und ist definitiv nicht peinlich, außer die User schämen sich dafür.;)

Wenn selbst Leica seine exzellenten Optiken nicht völlig von Bildfeldwölbung befreien kann wie das neue 35mm Summilux 1.4 FLE, und das kostet etwa 4000 €, dann relativieren sich manche Wunschvorstellungen von Fotografen.
Weitwinkelige Objektive ob Festbrenner oder Zooms lassen sich einfach schwerer konstruieren als die Teleobjektive wie das 70-200 2.8 L II, das wohl das beste Zoom-Objketiv im Canon-Segment ist.

Bildfeldwölbung ist für mich auch ein nicht akzeptabler Mangel, da sich ein solches Objektiv für manche Einsatzzwecke disqualifiziert, z.B. Landschaftsfotografie, oder Astrofotografie, wo es auf eine gute Schärfe auch am Rand ankommt . Und bei Festbrennweiten ist eine Korrektur der Bildfeldwölbung definnitiv mit vertretbarem Aufwand möglich. Schwieriger ist es bei Zoom Objektiven, aber auch hier nicht unmöglich und es sollte bei höherpreisigen Objektiven wie dem 24-70 II eine Selbstverständlichkeit sein, daß keine Bildfeldwölbung mehr vorliegt .
 
Bildfeldwölbung ist für mich auch ein nicht akzeptabler Mangel, da sich ein solches Objektiv für manche Einsatzzwecke disqualifiziert, z.B. Landschaftsfotografie, oder Astrofotografie, wo es auf eine gute Schärfe auch am Rand ankommt . Und bei Festbrennweiten ist eine Korrektur der Bildfeldwölbung definnitiv mit vertretbarem Aufwand möglich. Schwieriger ist es bei Zoom Objektiven, aber auch hier nicht unmöglich und es sollte bei höherpreisigen Objektiven wie dem 24-70 II eine Selbstverständlichkeit sein, daß keine Bildfeldwölbung mehr vorliegt .

Gerade das ist ein Irrglaube zu meinen nur wenn ein Objektiv eine bestimmt Preismarke überschreitet, dass es dann frei von Fehlern werde.
Abgesehen davon sieht man eine solche Unschärfe wohl nur in der 100 % Ansicht.
Also was solls, Ruhe bewahren, Fotos machen und an den schönen Motiven sich erfreuen.

Mein gewartetes 16-35 2.8 L II ist auch von einer Bildfeldwölbung betroffen im Gegensatz zum 24-70 2.8 L I, welches vom CPS zentriert und justiert wurde.
Ich habe mir beholfen, indem ich bei der internen Feinjustierung einen Wert von +15 in der Weitwinkel- und auch Telestellung eingegeben habe.
Somit wird bei mir der Rand offenblendig nun auch mit den äußeren AF-Punkten scharf, auch wenn immer noch ein kleiner Unterschied zum Zentrum festzustellen ist.

Ich glaube man soll sich nicht verrückt machen lassen, und nicht der letzten Schärfe nachrennen.
Wenn also beim 24-70 2.8 L II wirklich nur die 35mm Brennweite betroffen ist, sehe ich da also keine Tragik dahinter, dass dadurch das Objektiv plötzlich unbrauchbar wird.
 
Es ist überhaupt nicht klar, dass es sich um Bildfeldwölbung handelt. Es sind lediglich leichte Randunschärfen erkennbar. Explizit bei 35 mm kann ich nicht bestätigen, so auch eine Fokusverschiebung an den Rändern kann ich nicht feststellen. Da sieht man mal wieder, was die gängigen Tests so taugen, die darauf nicht hinweisen, weil diese eben aus Nahdistanz unter idealen Bedingungen absolviert werden. Leichte Randunschärfen sind nur in bestimmten Fällen zu sehen, schon gar nicht bei Distanzen < 50 m. Von TSE bis 24er Festbrennweite sind Randabfälle vorhanden; das 17-40er, 16-35er und 24-105er gar nicht erst zu erwähnen. Man sollte wirklich mal Beispiele posten, damit klar wird, wie geringfügig diese ausfallen. Man muß schon bei 100 % schauen !!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde das Beispiel schwer nachvollziehbar, könnte aber so gewählt sein, um die Bildfeldwölbung im Gras nachzuweisen. Mir ist es bisher nicht gelungen.
 
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