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SD15 Angebot - Einschätzung ob passend?

oemil

Themenersteller
Hallo liebe Community,

ich frage mich, ob die SD15 was für mich ist. Da sie ja gerade relativ günstig bei Ebay kaufbar ist, bin ich schwer am Überlegen.

Man liest nur sehr viel davon, dass sich die Leute über Rauschen und fehlende Motivprogramme, sowie falsche Farben beschweren und die Kamera als Nischenprodukt sehen.

Ich selbst habe eine ganze Zeit lang mit einer guten alten Canon T70 mit zwei Tokina-Objektiven (SD 28-70mm und 70-210mm) von meinem Dad auf Diafilm fotografiert, da wir in der Kollegstufe einen Fotokurs hatten. Nur ist das auf Film fotografieren nicht mehr so zeitgemäß und auch etwas aufwendig... weshalb die T70 wieder im Schrank liegt :(

Ich überlege mir schon lange, endlich eine DSLR zu kaufen, kann mich aber nie entscheiden. Die kleine Kompakte ( Panasonic Lumix DMC-TZ22 ) ist mir eigentlich zu "klein", sprich, mir fehlt einfach die Tiefenschärfe sowie das manuelle Spielen mit Blende und Zeit, wie ich es von der T70 gewohnt bin. Das dürfte auch der Grund sein, warum mir die SD15 beim Kritikpunkt fehlende Motivprogramme keine Angst macht - mich reizt es eigentlich, das Ganze von Hand einzustellen und dabei die Ergebnisse zumindest eher direkt zurückzubekommen, im Vergleich zur T70, bei der man immer auf die Entwicklung des Films warten musste.

Nun frage ich mich, ob die SD15 für meinen Einstieg in die digitale Welt geeignet ist, oder ich mich doch an "beliebtere" Konzepte halten sollte?!

Fotografiert wird Landschaft ( der Norwegenurlaub ruft) und Natur, sowie eventuell auch Produktfotografie (zumindest im Kleinen mit Stativ).

Noch etwas zum Blitz: Ein aufsteckbarer Blitz müsste dann von Sigma sein, oder? Ich habe mir da noch nie Gedanken gemacht, in wie weit man die "wechseln" kann...

Ich bitte um eure Einschätzung, es wäre mir echt eine Hilfe, da ich zu unentschlossen bin.
 
Hallo oemil,

die SIGMA SD 15 (fotografiere selbst damit) kann nur eines: Bei gutem Licht und gutem Objektiv und Zeit zur Bildkomposition die (unter "technischen" Aspekten) zweitbesten Bilder machen, die eine DSLR machen kann (die besten macht die SIGMA SD 1). Unter diesen Bedingungen wirst die mit ihr, da Du einen Fotokurs und Analog-Erfahrungen hast, klarkommen.

Entgegen einem allg. vebreiteten Vorurteil brauchst Du auch nicht unbedingt in RAW entwickeln. SIGMA hat in der SD 15 die jpgs so gravierend verbessert, dass sie mit den jpgs meiner anderen DSLR (für Sport-, Tier- und Schlechtwetteraufnahmen habe ich eine Pentax) mithalten können.

Grüße!

Max44
 
Na,

Ihr zwei "Frischlinge" ;)

Da habe ich auch gleich zwei Fragen:

1. Wo kann man lesen:

Man liest nur sehr viel davon, dass sich die Leute über Rauschen und fehlende Motivprogramme, sowie falsche Farben beschweren und die Kamera als Nischenprodukt sehen.

Das dürfte auch der Grund sein, warum mir die SD15 beim Kritikpunkt fehlende Motivprogramme keine Angst macht -

...dass sich Leute über fehlende Motivprogramme beschweren? :eek:

2. Wo kann man sehen:

Hallo oemil,

die SIGMA SD 15 (fotografiere selbst damit) kann nur eines: Bei gutem Licht und gutem Objektiv und Zeit zur Bildkomposition die (unter "technischen" Aspekten) zweitbesten Bilder machen, die eine DSLR machen kann (die besten macht die SIGMA SD 1).

Entgegen einem allg. vebreiteten Vorurteil brauchst Du auch nicht unbedingt in RAW entwickeln. SIGMA hat in der SD 15 die jpgs so gravierend verbessert, dass sie mit den jpgs meiner anderen DSLR (für Sport-, Tier- und Schlechtwetteraufnahmen habe ich eine Pentax) mithalten können.

...dass die SD1 die besten Bilder macht? :rolleyes:
Ich dachte bisher, der Fotograf macht die Bilder... :eek:

...und wo sind die JPG direkt aus der Kamera, die zumindest gleich gut sein müssten, wie die von Vergleichsprodukten,
um die Entscheidung für den Kauf einer SD15 begründen zu können... :confused:

Ich dachte bisher, dass aus einem Vorurteil ein Urteil wird,
wenn man es nachvollziehbar mit Belegen begründen kann.

:top:

-

Mein Hinweis:

Ich hatte aus vielen Beiträgen zur SD15 nicht den Eindruck gewinnen können,
dass diese Kamera von der Bildqualität her besser wäre als die SD14...

...im Gegenteil:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=991393

...solche Probleme hat die SD14 nicht,
weswegen ich zumindest solange mit dem Kauf einer SD15 warten würde,
bis dieses grobe Ausfressen der Lichter behoben ist...

...oder Du müsstest noch einen Mac und RAW Developer dazu kaufen. :D
 
Ich bitte um eure Einschätzung, es wäre mir echt eine Hilfe, da ich zu unentschlossen bin.

Ich sach ma: Das Preis-Leistungsverhältnis bei dem zZt. in der Bucht treibenden Kit für 380 Euronen ist OK.

Aaaber... Die Sigma ist mE keine Kamera für "schnelles" produktives Arbeiten. Um einigermaßen gute Ergebnisse zu erzielen, muss man etliches an Zeit in die EBV investieren, ggf. Geld für einen guten Raw-Konverter ausgeben, der sich noch dazu mit X3F-Dateien verstehen muss.

Und ja: Zubehör und Linsen nur von Sigma, es sei denn man arbeitet manuell (Blitz, Objektive) und mit Adaptern (zB M42->SA).

Fazit: Wenn man Geld für Spielzeug übrig hat und den besonderen Kick ("Foveon-Look") und Herausforderung (Workflow) sucht: Zuschlagen !!!
 
dass sie mit den jpgs meiner anderen DSLR (für Sport-, Tier- und Schlechtwetteraufnahmen habe ich eine Pentax) mithalten können.

Ist die Pentax (welche?) wirklich so schlecht :confused:

Also ehrlich gesagt konnten bei keiner meiner Sigmas die JPGs OOC mit irgendeiner meiner anderen DSLR ansatzweise mithalten, nicht mal mit meiner ältesten Nikon D100.

Ein Raw-Workflow ist ein absolutes Muss, wenn man sich das Potenzial des X3-Sensors auch nur annähernd erschließen will. Zum Rumknipsen genügt anderenfall auch eine Kompakte von Aldi.
 
Hallo oemil,

die SIGMA SD 15 (fotografiere selbst damit) kann nur eines: Bei gutem Licht und gutem Objektiv und Zeit zur Bildkomposition die (unter "technischen" Aspekten) zweitbesten Bilder machen, die eine DSLR machen kann (die besten macht die SIGMA SD 1). Unter diesen Bedingungen wirst die mit ihr, da Du einen Fotokurs und Analog-Erfahrungen hast, klarkommen.

Entgegen einem allg. vebreiteten Vorurteil brauchst Du auch nicht unbedingt in RAW entwickeln. SIGMA hat in der SD 15 die jpgs so gravierend verbessert, dass sie mit den jpgs meiner anderen DSLR (für Sport-, Tier- und Schlechtwetteraufnahmen habe ich eine Pentax) mithalten können.

Grüße!

Max44

Also bei allem Respekt, die Aussage kann doch nicht Dein Ernst sein.
Ich hab mal versucht-meinen Sohnemann mit einer SD15 zu verfolgen beim Bungeeseilhüpfen auf der Kirmess. Und dann kommst Du und erzählst hier so einen Müll???
Solange kannst Du noch nicht mit der SD15 fotografieren, sonst wüßtest Du von was Du redest.
Und ja-ich hatte auch eine Pentax und kann das sehr wohl beurteilen.
Gruß Volker
 
Ich habe mir das gute Ding jetzt mal bestellt, mal sehen wann es kommt. Sollte es doch nicht passen, so habe ich ja 14 Tage Zeit!

Vielen Dank ;)
 
Ich kann auch bestätigen, dass die JPGs aus der Kamera nicht ernsthaft verwendbar sind - im Vergleich zu den RAW-Daten ein Graus. Verwendet man dann aber die RAW-Dateien, bekommt man zu einem wesentlich höheren Prozentsatz sehr gute Ergebnisse. Der Bearbeitungsspielraum ist sehr groß und wenn man bereit ist, in jedes Bild auch nur eine Minute zur Nachbearbeitung aufzuwenden, ist die SD15 mit Sicherheit keine verkehrte Kamera.

Gerade für Landschaftsaufnahmen kann ich die SD15 wegen des Foveon-Sensors (und möglicherweise der meines Erachtens sehr guten RAW-Verarbeitungsengine von SPP) und der daraus resultierenden Farben/Schärfe guten Gewissens empfehlen.

Davon abgesehen habe ich gestern erst wieder ein paar Testaufnahmen mit ISO >800 aufgenommen und gestaunt, wie gut SPP das Rauschen minimieren kann. Und mit ein paar Drehs an den Reglern kann man aus einem dann ggf. immer noch zu stark verrauschten Bild ein klasse Schwarzweißfoto machen. Die Körnung sieht dann meiner Meinung nach sehr realistisch nach Analogfotografie aus. Man kann also mit Einschränkungen auch mit hohen ISOs gute Fotos machen - wenn man sich in manchen Situationen auf Schwarzweißbilder einlässt. Bei Interesse kann ich auch mal ein Vorher-Nachher-Bild hochladen.
 
Hallo Hartmut69,
ich würde mich freuen, wenn ich die Vergleichsbilder bitte sehen dürfte!
So wie ich das verstanden habe, importiere ich die Raw-Daten der Kamera mit SPP, wo sie auch sortiert und nachbearbeitet werden. Ist das Ganze vergleichbar mit Lightroom, oder wie sieht der "Workflow" aus?
Ist Lightroom mit seinem X3F-Import vergleichbar?

Vielen Dank, ich warte schon sehensüchtig auf die Kamera (kommt hoffentlich morgen oder übermorgen)!
 
Die Bearbeitung mit Sigma SPP ist sehr einfach, da Du eine absolut überschaubare Anzahl von "Rädchen" zum verstellen hast.
Ich persönlich finde, daß man da sehr schnell zu wirklich schönen Ergebnissen kommt.
:)
 
Ich kann auch bestätigen, dass die JPGs aus der Kamera nicht ernsthaft verwendbar sind - im Vergleich zu den RAW-Daten ein Graus. Verwendet man dann aber die RAW-Dateien, bekommt man zu einem wesentlich höheren Prozentsatz sehr gute Ergebnisse. Der Bearbeitungsspielraum ist sehr groß und wenn man bereit ist, in jedes Bild auch nur eine Minute zur Nachbearbeitung aufzuwenden, ist die SD15 mit Sicherheit keine verkehrte Kamera.

Gerade für Landschaftsaufnahmen kann ich die SD15 wegen des Foveon-Sensors (und möglicherweise der meines Erachtens sehr guten RAW-Verarbeitungsengine von SPP) und der daraus resultierenden Farben/Schärfe guten Gewissens empfehlen.

Davon abgesehen habe ich gestern erst wieder ein paar Testaufnahmen mit ISO >800 aufgenommen und gestaunt, wie gut SPP das Rauschen minimieren kann. Und mit ein paar Drehs an den Reglern kann man aus einem dann ggf. immer noch zu stark verrauschten Bild ein klasse Schwarzweißfoto machen. Die Körnung sieht dann meiner Meinung nach sehr realistisch nach Analogfotografie aus. Man kann also mit Einschränkungen auch mit hohen ISOs gute Fotos machen - wenn man sich in manchen Situationen auf Schwarzweißbilder einlässt. Bei Interesse kann ich auch mal ein Vorher-Nachher-Bild hochladen.



Genauso sehe ich das auch.

Frank
 
Also, dann wollen wir mal ;)

Die Bilder sind in einer Shishabar aufgenommen, bei sehr schummriger Lichtsituation. Nicht gerade eine Top-Situation für die SD15, wie man sagt ;)

Bild 3200_1 sieht so aus, wie es SPP kurz anzeigt, bevor es automatisch die Rauschunterdrückung anwirft. Da ich nicht finden konnte, wie ich die komplett ausschalte, hab ich kurzerhand einen Screenshot gemacht, bevor das Entrauschen greift. Foto 3200_2 geht von demselben RAW-Material aus, macht aber mit Custom-Reglereinstellungen ein Schwarzweißbild draus. Der Detailgewinn ist für mich äußerst beeindruckend.

Zum Vergleich habe ich noch ein Bild mit 3200er ISO angehängt, das gleich kameraintern als schwarzweiß-JPG abgespeichert wurde. Mit Details ist es da nicht weit her.

Vielleicht komm ich später, wahrscheinlich aber erst morgen noch dazu, einen Vergleich mit ISO-800-Bildern zu zeigen. Da kann man auch immernoch gut mit Farbe arbeiten.

Mit der ganzen ISO-Sache bin ich ohnehin vorsichtig. Klar sind rauscharme Bilder bei hohen ISO-Werten schön. Aber die mir bekannten Leute, die zu Analogzeiten 12.800er Filme hatten, kann ich an keiner Hand abzählen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die Bilder Hartmut69,
ich muss auch zugeben, dass das SW-Bild recht gut aussieht, die nichtentrauschte dagegen ziemlich übel. Von der kameraeigenen Verarbeitung ganz zu schweigen...
Ich sehe das aber trotzdem nicht als so großes Problem. Nämlich, so wie du sagst, man zu Analogzeiten auch eher keine High-ISO-Filme benutzt hat. So hat die am Anfang erwähnte T70 noch nie einen Film mit über ISO 400 gesehen - und einen Blitz gibt es ja notfalls auch noch!
 
Vielen Dank für die Bilder Hartmut69,
ich muss auch zugeben, dass das SW-Bild recht gut aussieht, die nichtentrauschte dagegen ziemlich übel. Von der kameraeigenen Verarbeitung ganz zu schweigen...
Ich sehe das aber trotzdem nicht als so großes Problem. Nämlich, so wie du sagst, man zu Analogzeiten auch eher keine High-ISO-Filme benutzt hat. So hat die am Anfang erwähnte T70 noch nie einen Film mit über ISO 400 gesehen - und einen Blitz gibt es ja notfalls auch noch!

Das hört sich für mich nach Schönrederei an. Sorry.
 
WOW Das sieht ja richtig übel aus. So in etwa sehen die Fotos mit meiner 50D bei ISO 12800 aus.

Siehste, nicht mal DIE kann ISO 12.800 richtig :D Spaß beiseite: da reden wir ja von einer Kamera im >1000€-Bereich fürs Kit. Wenn ich mal eben das dreifache von der Sigma ausgeben will, kann ich natürlich mehr erwarten.

oemil, wie gesagt, mit der kamerainternen Verarbeitung brauchst du gar nicht erst anzufangen, hier führt kein Weg an RAW vorbei. Das kameraintern erzeugte JPG hatte ich nur mal mit angehängt, um zu verdeutlichen, wie unglaublich viel mehr man aus RAW-Dateien rausholen kann.
Das kann jetzt zwei Dinge bedeuten:
a) Max44s Pentax macht auch sehr schlechte JPGs :D
oder
b) Es ist kein Vorurteil, sonder meines Erachtens spätestens hiermit belegt, dass die JPGs aus der Kamera deutlich minderwertig sind.

Auch wenn die nicht entrauschten Ausgangsdaten übel aussehen: Für mich zählt, was ich noch daraus machen kann und somit hinten rauskommt :)

Davon abgesehen wird hier mit der High-ISO-Möglichkeit ein Feature zur Behalte-/Rückschick-Beratung herangezogen, das oemil niemals als Kriterium zur Diskussion gestellt hat:

oemil schrieb:
Fotografiert wird Landschaft ( der Norwegenurlaub ruft) und Natur, sowie eventuell auch Produktfotografie (zumindest im Kleinen mit Stativ).

Landschaft rennt schonmal nicht weg, da sollte der Einsatz eines Stativs problemlos möglich sein :D Und wenns mal ein spontanes Foto sein soll: Landschaftsbilder macht man ja doch eher selten in der Dämmerung/Dunkelheit. Somit sollten die Fotos auch mit niedriger ISO aus der Hand möglich sein.
Natur -> ich nehme an, Tiere, Pflanzen etc. Da kommts natürlich tatsächlich ein bisschen drauf an. Pflanzen sind für gewöhnlich ähnlich geduldig wie die Landschaft. Bei Tieren ist das ggf. was anderes, aber zur Not muss bei nachtaktiven Viechern halt mal der Blitz herhalten.
Zur Produktfotografie muss ich glaub ich nicht viel sagen - ohne Stativ wird da ohnehin fast nie gearbeitet.

Für die genannten Bereiche sehe ich persönlich also keine Notwendigkeit, auf hohe ISOs gehen zu können.

Bonus bei der Kamera: Der bei mir immer noch gelegentlich auftredende WOW-Faktor bei der Schärfe und Farbwiedergabe ;)
 
Das mit High-ISO sehe ich genauso - ich sehe bei mir keinen unbedingten Bedarf danach, der es rechtfertigen würde, was anderes zu nehmen.

Eine Frage habe ich noch, aber ich glaube, die ist ziemlich blöd:
Ich habe noch nen alten SpeedLite von der Canon T70, die Bilder vomn Blitzschuh der Sigma sehen für mich irgendwie fast gleich aus, wie der von der T70, außer die Pin-Anzahl (?).
Ist es denn möglich, da andere Blitze zu verwenden (z.B. den Speedlite) oder kocht da, wie ich vermute, jeder Hersteller sei eigenes Süppchen?! Ich finde einfach nichts dazu.

Vielen Dank!
 
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