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SD Makros ganz schnell...

Meine Frage ist eher was Du mit dem Makroaufnahmen machen
möchtest bei denen Du so dicht wie auf 'ne "Ameise" ran kommst?

.... Ameisen fotografieren vielleicht?
 
Na das ist ja eine Aussage auf meine Frage wozu die Bilder Verwendung finden.
Solche Antworten kenne ich aus meinen Kinderjahren und heute weiß ich,
sie bedeuten, es gibt keine Antwort oder die Fähigkeit fehlt es erleutern zu können.
Die Antwort Ameise argus-c3, verfehlt ja voll das Thema, die Frage war nicht
was fotografieren, auf 'ne "Ameise" ran an's Motiv, sondern woführ.
Wofür lassen sich diese hochspezialisierten Makroaufnahmen verwenden?
Für die Festplatte, für's Album, für Produktfotografie bei eBay, zum dran Freuen
oder als Beleg für den Sieg der Technik in menschlicher Hand... es muss doch
etwas geben was sich als Sinn beschreiben lässt außer Hoffnungslos...
 
Hallo Klaus,

jetzt schreibe ich Dir etwas um im Sigma-Forum mal wieder einen Betrag zu
leisten, es sind zur Zeit alle Themen so technikspezifisch da kann und brauche
ich nicht mitreden.
Makros faszienieren mich immer und da besonders Detailaufnahmen von größeren
Dingen weil ich überzeugt bin, dass man am Detail oft das Große und Ganze
besser erkennen kann als beim Überblick über alles hinweg. Du hast ja bei den
Beispielen mehr ganz kleine Dinge im Ganzen fotografiert.
Meine Frage ist eher was Du mit dem Makroaufnahmen machen
möchtest bei denen Du so dicht wie auf 'ne "Ameise" ran kommst?
Welches ist die bildrelevante Anwendung für diese Technik, als
Produktfotografie von kleinen Dinken? Eine fotografische Technik ist
interessant aber ich frage mich immer gleich, was für eine Bildaussage kann
man mit dieser Technik bewirken. Fällt mir dazu nichts ein ist auch diese
fotografische Technik ersteinmal im Hintergrund. Ich frage mich, welche
relevante Aussage hat das Bild für den Menschen. Die Technik dient dazu,
diese Aussage zu bekräftigen. Lese ja mit spannung was alles geht auf dem
technischen Gebiet und bin da sehr interessiert aber wenn es keine praktische
Anwendung gibt um das Leben des Menschen zu verändern oder gar zu
verbessern, verliere ich das Interesse ganz schnell wieder...


Hallo Fluuu,

ich versuch's mal aus meiner (natürllich auch eingeschränkten Sicht der Dinge) zu erläutern.

Mit den von mir hier eingestellten Photos mache ich natürlich gar keine "Bildaussage". Es geht um Technik, die mir selber neu und unvertraut ist. Der Sinn, ein Centstück oder eine Madenschraube "Vollformat" abzubilden, besteht nur darin, dazu technisch in der Lage zu sein. Nur wer die Technik der Photographie beherrscht, der kann die Wirklichkeit angemessen und gut abbilden (man sagt auch "Photographieren" dazu).
Das notwendige Kriterium für ein ansprechendes Photo ist die technische Perfektion des Photos. Erst wenn das erfüllt ist, kommen Bildgestaltung, Bildaufteilung, Farbgebung, evtl. Photomontagen (die ich nicht sehr mag) usw. infrage.
Es macht wenig Sinn, sich über die SECTIO AUREA, den "Goldenen Schnitt" als Grundregel gelungener Bildaufteilung, Gedanken zu machen, solange Bildgrundschärfe, Tiefenschärfe, Kontrast, Belichtung, Ausleuchtung, Durchführbarkeit der Photoarbeit usw. nicht stehen.

Ferner interessiert mich die Machbarkeit solcher Photos, die Frage also, wie andere Photographen sich an solch kleine Motive heran machen.

Ich bin sicher, dass die Photographie uns alle dazu gebracht hat, genauer zu sehen (und zu genießen), was andere nicht sehen (oder) durch unsere Photos dann sehen können (wenn sie wollen!)
Wir alle sind weniger oberflächlich als die meisten Menschen, was das Visuelle betrifft, sonst würden wir uns hier nicht unterhalten, oder?

Bei mir ist es so, dass ich, nachdem ich die technischen Möglichkeiten ergründe, (bin ja eben gerade dabei, mit der Hilfe anderer Forenten dazuzulernen) wietere Bereiche des Sehens erschließe.

Aussagfekräftige Photos (ich sage immer "schöne" Photos) hoffe ich dann machen zu können, nachdem ich die Technik beherrsche.

Grüße und schöne Photos

Klaus


P.S.: Langsam werde ich etwas ungeduldig .... Ich erhielt gestern einen Telephonanruf von der "Enjoy Your Camera" Firma .... war ein nettes Gespräch wegen der Blitzschiene ... Es läge wohl ein "Regalfehler" vor und der Versand sei jetzt "angespitzt", endlich korrekt auszuliefern ... naja ... ich hoffe mal, dass ich die Schiene bald in die Finger kriege, um weitere "technische" Photos einstellen zu können, ob das alles so funktioniert, wie ich's mir erhoffe.
Mit den so gewonnen "technischen" Erkenntnissen weden wir dann hoffentlich alle noch schönere Photos machen können.
 
Die Tiefenschärfe ist nur von dem Abbildungsmaßstab abhängig - gar nicht von der Brennweite.

Die Brennweite beeinflußt halt nur, wie unscharf das, was unscharf aussieht, ausschaut. :)

Hallo Thomas,
also ... , da
hätte ich doch noch mal 'ne Frage ...

Tiefenschärfe (oder Schärfentiefe) das war ja immer schon ein unpräziser Begriff ... man versteht darunter wohl das Entfernungsintervall - ausgehend - vom exakten Fokuspunkt, in welchem "ausreichende" Abbildungsschärfe vorliegt ... wobei dies wohl Definitionssache ist, und die "Grenzen" natürlich fließend sind. Die Tiefenschärfenskalen auf den Objektiven können da nur eine grobe Orientierung bieten, mit der Abblendtaste an der DSLR können wir uns auch nur einen groben "Überblick" über das Ausmaß der Tiefenschärfe machen ... Genaues bringen leider erst Monitor und Lupe.
Dass bei Makroaufnahmen die Tiefenschärfe leider mit immer extremeren Abbildungsmaßstäben abnimmt, das lässt sich auch einfach beobachten ... aber....
Frage: Nimmt nicht grundsätzlich doch auch die Tiefenschärfe mit der Brennweitenverlängerung (also auch dem wachsenden Abstand vom Motiv) ab? Also ich meine das schon beobachtet zu haben.

Danke für eine Antwort

Grüße und schöne Photos

Klaus

P.S.: Welche DSLR benutzte eigentlich Jabba the Hutt - Oder hat der seine Kamera etwa gegessen???
 
Erläuterung:
Als Schärfentiefe bezeichnet man die Ausdehnung des Bereiches, der vom Auge in der Abbildung als noch ausreichend scharf empfunden wird. Gemeint ist also die Tiefe der Schärfe und nicht die Schärfe der Tiefe, so dass die oft verwendete Bezeichnung "Tiefenschärfe" falsch ist. Die Schärfentiefe ist abhängig vom Zerstreuungskreisdurchmesser, dem Abbiildungsmaßstab und der Blendenöffnung.

Die Ausdehnung der Schärfentiefe wird durch folgende Faktoren beeinflusst:
Geringe Ausdehnung der Schärfentiefe
  • große Blendenöffnung = kleine Blendenzahl
  • lange Brennweite
  • kurze Aufnahmedistanz
  • großer Abbildungsmaßstab
  • kleiner Zerstreuungskreisdurchmesser

Große Ausdehnung der Schärfentiefe
  • kleine Blendenöffnung = große Blendenzahl
  • kurze Brennweite
  • große Aufnahmedistanz
  • kleiner Abbildungsmaßstab
  • großer Zerstreuungskreisdurchmesser

Quelle: SIGMA-Objektive von Artur Landt

raymond.gif
 
Erläuterung:
Als Schärfentiefe bezeichnet man die Ausdehnung des Bereiches, der vom Auge in der Abbildung als noch ausreichend scharf empfunden wird. Gemeint ist also die Tiefe der Schärfe und nicht die Schärfe der Tiefe, so dass die oft verwendete Bezeichnung "Tiefenschärfe" falsch ist.

Falsch, ganz falsch! :eek: :p :evil:

Meinen Standpunkt dazu kannst Du hier nachlesen! :lol:

Schönen Gruß
Pitt
 
Hallo Raymond,

Danke für die INFO .... nur ... was Du hier schreibst, ist das, was ich auch kenne, und nicht meine spezielle Frage bzgl. der Aussage von Thomas, dass nämlich bei Makroaufnahmen NUR der Abbildungsmaßstab eine Rolle in Sachen Tiefenschärfe spielen soll.
Das hätte ich halt gerne genauer erklärt bekommen. Ich meine auch bei Makroaufnahmen .... wie gesagt ... festgestellt zu haben, dass die Tiefenschärfe bei langen Brennweiten (und gleichen Abbildungsmaßstäben und gleicher Arbeitsblende) verglichen mit kurzen Brennweiten, geringer wird.

Grüße und schöne Photos

Klaus

P.S.: "Tiefenschärfe" oder "Schärfentiefe" .... In neuerer Literatur heißt es in der Tat immer "Schärfentiefe" .... in meinen alten Büchern heißt es "Tiefenschärfe" .... ich bin so alt wie meine Bücher .....
 
Hi Klaus,

Hier der entsprechende wikipedia Artikel.

"Die Schärfentiefe ändert sich praktisch nicht, wenn ein Motiv einmal mit kurzer Brennweite aus geringer Entfernung und einmal mit langer Brennweite aus größerer Entfernung derart abgebildet wird, dass es im Bild die gleiche Größe hat. Der vorgenannte Einfluss der Brennweite wird durch die andere Gegenstandsweite kompensiert. (Depth of Field When Image Size is Constant)"

Das kann man wenn man mag auch alles in Formeln (teilweise auf der wikipedia-Seite angegeben) ausdrücken und nachvollziehen.

Entscheidend ist halt aber eigentlich nur, zu begreifen, daß bei den Makros die Schärfentiefe wirklich quasi nur vom Abbildungsmaßstab abhängt und man z.B. bei einem 1:1 Makro halt nur eine ganz geringe Schärfentiefe hinbekommt, egal was für ein Objektiv.

Wobei die unscharfen Bereiche vor und hinter dem Motiv durchaus bei verschiedenen Objektiven dann auch sehr verschieden unscharf wirken - bei Weitwinkelmakros kann man im Hintergrund noch eher zumindest schemenhaft was erkennen, bei Telemakros hingegen meistens wirklich gar nicht mehr.

Gruß
Thomas
 
Danke Thomas ... eine neue Erkenntnis für mich ... habe den Artikel enben mal überflogen, werde mich danmit aber intensiver beschäftigen ... Konsequenz daraus wäre, dass ich ohne Abstriche in Sachen "Tiefenschärfe" meine "Fluchtdistanzen" ausreizen kann .... und genau da würde ich dann gerne weitermachen.
Interessant wäre dann nur noch die Frage: "Was kann ich im Makrobereich mit Abblenden der Optik bei großem oder kleinem Motivabstand herausholen (oder spielt auch das nicht die Rolle????)
Eine Sache noch: Du schreibst (und das macht nach allem was ich so gelesen habe auch Sinn), dass die Grundschärfe etwa bei Blende 5,6 optimal ist (gilt wohl auch bei "normalen" Abbildungsmaßstäben). Beobachtet habe ich das eigentlich nicht ... Auch bei stark abgeblendeter Optik, extremen Balgenlängen und maximaler Blitzleistung habe ich "knackscharfe" Ergebnisse (will sagen von Beugundsscheiben nix zu merken), obwohl ich ja mit "einfachen, preiswerten" Mitteln an die Sache herangegangen bin.

Danke noch mal für Dein Expertenwissen

Grüße und schöne Photos

Klaus

P.S. Fortsetzung folgt! Die Blitzschiene kam heute!!
 
Also, die Blitzschiene ist ENDLICH da ...

Um es gleich zu sagen .... ich bin absolut begeistert ... kann ich unbedingt empfehlen ... mehr kann man für insgesamt 25,-€ (mit Versand) wirklich nicht bekommen.

Die Schiene kann viel mehr, als die Werbung verspricht, nämlich den kleinen Metz auch ohne Blitzschuh-Kugelkopf in jede nur erdenkliche Lage und Ausrichtung bringen. Der 34-CS-2, (ich habe ihn in einem anderen Thread ausführlich vorgestellt), ist inzwischen zu meinem ständigen Begleiter geworden, nicht nur für Makroaufnahmen.
An der Schiene habe ich heute, (nach ersten Versuchen) noch ein wenig verbessert .... dazu schreibe ich anschließend ... kann ja nur 5 Photos gleichzeitig einstellen.

Tja .... der gebrauchte Blitzschuh mit Kugelkopf ist leider auch noch nicht da. Habe eine Mail, dass er seit 6 Tagen mit der "Post" unterwegs sein soll .... da ist er aber noch nicht ... habe um Überprüfung gebeten. Die "Enjoy your Camera" Firma hat mich zurückgerufen, um Entschuldigung gebeten ... naja und die Sache jetzt in Ordnung gebracht.

Den Kugelkopf braucht man eigentlich nicht. Ich zeige hier mal Beispiele, wie man die Schiene einsetzen kann..... da gibt's kaum was, das nicht geht. Damit das alles ohne Schraubendreher möglich ist, muss man noch ein Bischen "basteln .... dazu gleich ...

Auslösen kann man den kleinen METZ entweder mit Pilotblitz und eingebauter Slavefunktion (klappt bestens) oder mit dem selbstgebauten Auslösekabel (weiter oben beschrieben)

Grüße und schön geblitze Photos

Klaus
 
So,
im Grunde kann man all das, was ich oben zeige auch ohne "Verbesserung" der Konstruktion machen. Nachteil ist dann aber, dass man einen Kreuzschlitzschraubendreher mitnehmen muss, das finde ioch sehr unpraktisch.
an den beiden gezeigten Stellen habe ich die serienmäßigen Kreuzschlitzschrauben M4 und M6 durch Eigenkonstruktionen ersetzt. Ich habe auf entsprechende Sechskantschrauben Flügelmuttern aufgeschweißt und das ganze schwarz lackiert. Arbeitsaufwand ca. 15 min. Das erspart den Schraubenzieher und den "Umstand" bei der Jagd nach der Libelle.
Wer nicht schweißen kann, der kann bestimmt auch mit Gewindestange, Metallsäge und Sekundenkleber zu ähnlichen Ergebnissen kommen. Wer in der Nähe wohnt, dem helfe ich gerne in meiner Garage weiter ... das Material habe ich da.

Grüße und schöne Photos

Klaus
 
Klaus, dann baue mal den 45er Metz mit dem Metz Televorsatz 45-33 mit ein. Kennst du den? Hab so eine Lichtbombe für meinen 45 CT5. Ergibt mindestens eine Leitzahlverdoppelung.:top:
(Ausprobiert habe ich den aber noch nicht:o )

Hallo Digitalios ....

habe eben den Thread nochmal "genau" gelesen und bin auf diesen "Deinen" Beitrag "nochmal" gestoßen .... Antwort: Ich habe den 45-CT 4. Den Televorsatz (würde der auch auf "meinen" passen?) habe ich leider nicht .... eine interessante Idee ....
Also ich habe da mal so eine Idee mit 'ner Slaveblitz-kombination ... das ist aber Zukunftsmusik ... muss vom Blitzen erstmal grundsätzlich mehr verstehen, bevor ich mich an sowas "ranmache".
Ich bin irgendwie gerade dabei, mich vom Blitzmuffel in einen "Lichtblitz" zu verwandeln.
Das könnte auch daran liegen, dass ich mich über den 500er Superblitz schon zu lange ärgere. TTL-Blitzen mit dem Dingen hat mich wirklich nicht glücklich gemacht. Habe das Ding dann erstmal "verbannt". Inzwischen weiß ich, dass man damit auch gut arbeiten kann, wenn man ihn "überlistet". Meine drei anderen Blitze brauche ich aber nicht zu überlisten. Mit denen hätte ich viel früher viel mehr machen sollen.

Grüße und schöne Photos

Klaus
 
Das "Ausgleichsteil" ist die Abdeckung für die Fotozelle und den kleinen Reflektor.
Ansonsten passt alles.
Spass macht am Strassenrand mit Rotfilter "Probeblitzen"
 
Das "Ausgleichsteil" ist die Abdeckung für die Fotozelle und den kleinen Reflektor.
Ansonsten passt alles.
Spass macht am Strassenrand mit Rotfilter "Probeblitzen"

Hallo Netuser ..... Das habe ich leider nicht verstanden! Bitte nochmal genauer für mich!

Danke, Grüße und schöne Photoa

Klaus
 
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