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Kaufberatung Schwarzweisskamera !?!?

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das raw file ist immer Raw, es wird der Crop hinterlegt.
Nein, das kommt auf die Marke an, bei meinen Panasonics ist es so (ich nutze das gerne), bei der Nikon Z6III ist das beschnittene RAW wirklich beschnitten, zwei Bilder direkt hintereinander gemacht, gleiches Motiv, 1x volles Bild, 1x 1:1 Crop bei der Aufnahme eingestellt.
Das RAW vom vollen Bild hat 27,2 MB, das beschnittene RAW hat 18,4 MB.
 
bei der Nikon Z6III ist das beschnittene RAW wirklich beschnitten, zwei Bilder direkt hintereinander gemacht, gleiches Motiv, 1x volles Bild, 1x 1:1 Crop bei der Aufnahme eingestellt.
Das RAW vom vollen Bild hat 27,2 MB, das beschnittene RAW hat 18,4 MB.
Das würde zum Beispiel nicht wollen
 
Das würde zum Beispiel nicht wollen


Ich schon. Wenn ich den Bildwinkel per Brennweite oder (notgedrungen) Crop ändere, dann doch genau darum, weil ich eben ein Bild mit diesem Bildwinkel aufnehmen will und keines mit dem, den ich ohne Objektivwechsel oder Crop gehabt hätte.
 
weil ich eben ein Bild mit diesem Bildwinkel aufnehmen will
Das hat man ja bei anderen Kameras genau so, nach dem Öffnen im Konverter sehen die Bilder genau gleich aus, der Konverter liest ja die Crop Information, geht man auf Zuschneiden hat man aber darum herum die ganze Aufnahme und kann eventuell noch etwas ändern wenn man es will!
Gehe ich nicht auf Zuschneiden weiß ich nicht mal das diese Bereiche vorhanden sind, warum sollte so eine zusätzliche Möglichkeit stören?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hat man ja bei anderen Kameras genau so, nach dem Öffnen im Konverter sehen die Bilder genau gleich aus, der Konverter liest ja die Crop Information, geht man auf Zuschneiden hat man aber darum herum die ganze Aufnahme (...)
In Beitrag #61 schreibst Du aber selbst das Gegenteil:
Nein, das kommt auf die Marke an, (...) bei der Nikon Z6III ist das beschnittene RAW wirklich beschnitten (...)
Wobei ich nicht weiß, was unter "1:1 Crop" zu verstehen ist. 1:1 im Sinne von 2:3 oder 3:4 oder 9:16 usw? Das ist ja das Format und hat nichts mit dem Crop gleichen Formats zur Pseudo-Brennweitenverlängerung zu tun, von dem wir hier reden (dachte ich zumindest). Da wundert es mich sogar, dass das bei Nikon so umgesetzt ist. Bei Sony wird das RAW nur beim Crop (auf hier jeweils 1,5-fache Brennweite) beschnitten.


und kann eventuell noch etwas ändern wenn man es will!
Klar kann "man" das so sehen, keine Frage. Ich selbst sehe es jedoch definitiv nicht so. Ich komponiere ein Bild beim Knipsen und wüsste nicht, warum ich das hinterher würde ändern sollen. Ich trete ansonsten vor dem Auslösen ja auch keine 10 Schritte zurück, nachdem ich meinen Bildausschnitt gefunden habe, nur um die Möglichkeit zu haben, später eventuell noch etwas ändern zu können.

Genau deshalb schrieb ich ja weiter vorn "Die einen sagen so, die anderen so." Und ich füge gerne hinzu, dass jede Sichtweise ihre Berechtigung hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
was unter "1:1 Crop" zu verstehen ist.
Ein quadratisches Bild.
Aber es ist natürlich vollkomen egal welchen Crop man wählt.

In Beitrag #61 schreibst Du aber selbst das Gegenteil:
Nein, da schreibe ich genau das was ich später noch erklärt habe, alle Kameras liefern den Crop genau wie man es eingestellt hat in JPEG und in RAW, allerdings beschneiden manche Marken das RAW direkt, andere liefern nur die Crop Information an den Konverter.
In beiden Fällen bekommst du genau das Bild das du aufgenommen hast wenn du es im Konverter öffnest, im zweiten Fall kannst du aber nachher noch eitwas ändern wenn du willst, da die Information noch vorhanden ist, im ersten Fall ist es weg!

Ich komponiere ein Bild beim Knipsen und wüsste nicht, warum ich das hinterher würde ändern sollen.
So perfekt sind halt nicht alle!
 
Aber es ist natürlich vollkomen egal welchen Crop man wählt
Natürlich heißt Crop im Grunde nichts Anderes als Zuschnitt, aber hier im Thread ging es um Crop im Sinne von digitalem Zoom zur Pseudobrennweitenverlängerung und genau diese Art Crop wird bspw. bei Sony (hier APS-C Mode genannt) auch als RAW beschnitten gespeichert, während es sich bei Crops, bei denen nur links oder rechts was weggeschnitten und das Suchetbild folglich nicht eingezoomt wird, so verhält wie bei der Q, nämlich JPG beschnitten, RAW nicht wirklich.
Es ist diesbezüglich also, wie Du siehst, nicht "natürlich vollkommen egal", von welchem Crop man spricht, zumindest nicht bei jeder Kamera.

Nein, da schreibe ich genau das was ich später noch erklärt habe
Das hatte ich schon verstanden. Aber ich übersah, dass du "bei anderen Kameras" geschrieben hattest und nicht "bei allen anderen Kameras". Mein Fehler.

So perfekt sind halt nicht alle!
Du trittst also tatsächlich vor dem Drücken des Auslösers immer erst wieder ein paar Schritte zurück, wenn du mit der Q mit 28mm oder mit irgend einer anderen Kamera knipst?
Sonst hat man ja gar keinen Spielraum für hinterher.
Natürlich ist die Frage nicht ernst gemeint, aber ich glaube, Du weißt, worauf ich hinaus will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mag sein, dass ich mich wiederhole aber die M8 ist ohne Filter eine ganz hervorragende SW Kamera. Hattest Du die nicht auch schon auf dem Zettel oder probiert?
 
Mensch Strandgut, ja, ich hab aus einem Moment "des Wahnsinns" die Kamera wieder verkauft weil ich "hypochondrische Angst" vor einem Verschlußdefekt hatte" Könnte mich in den Arsch beißen, weil die Preise aktuell jenseits von Gut und Böse sind und teils die M9 in den Schatten stellen.

"Bei allem was du tust, bedenke das Ende" und im Moment hab ich jetzt meine geliebte kleine Ricoh GR II DIGITAL und die DP2 von SIGMA. Beide mehr als 15 Jahre alte Kameras. Das soll noch einer sagen, ich wäre ein …

;–)

Schönes Wochenende und danke für die rege Beteiligung.
 
Ich würde mal sagen, wenn man schon in SW wandeln will, kann man quasi jede Kamera nehmen, nachdem die Bearbeitungssoftwares heute deutlich besser sind als vor 14 Jahren. Eine M8 ist absolut nicht nötig (war es übrigens auch früher nicht, die Betonung von SW war ein Schmäh von Leica, um sich über die missglückte Farbwiedergabe drüber zu mogeln :cool:.) Hatte selbst M8 und M8.2. Aber gegen spätere M und erst recht gegen M9M u.a.: lohnt es wirklich nicht, sich da nochmals zu engagieren.
(ot - Pluspunkt der M8.2: Ich hatte noch nie eine Kamera, die äußerlich so gut verarbeitet war. Die hatte auch nach intensiver Benutzung, immer ohne Tascherl, nicht mal eine Mini-Gebrauchsspur.)
 
Mensch Strandgut, ja, ich hab aus einem Moment "des Wahnsinns" die Kamera wieder verkauft weil ich "hypochondrische Angst" vor einem Verschlußdefekt hatte" Könnte mich in den Arsch beißen, weil die Preise aktuell jenseits von Gut und Böse sind und teils die M9 in den Schatten stellen.
Wenn das der Grund für das Bedauern ist und nicht etwa, weil du die damit gemachten Bilder so unvergleichlich findest, sehe ich keinen Grund, eine M8 in die weiteren Überlegungen einzubeziehen.
 
Klar kann man jede Kamera nehmen, aber nicht mit dem gleichen Ergebnis. Und Du definierst was nötig ist und was nicht..?
Ich definiere gar nix. Das Ergebnis (bei Farbkameras!) bestimmst du selbst durch dein Bearbeitungsprogramm. Und diese Progs sind heute halt ein anderer Schnack als 2010, nimm SilverEfex als Beispiel. Und, wie gesagt, ich hatte M8 und M9 und kenne M10. Und habe mit denen gewandelt, die ganzen Jahre hindurch immer wieder.
Daher wiederhole ich: Will man wandeln, kann man gut eine moderne Kamera, sprich: jede Kamera mit größerem Sensor nehmen, um eine identische BQ zu erhalten - denn es steht und fällt mit der Bearbeitung. Die natürlich individuell ist und auch vom verwendeten Monitor abhängt. Die Sensorauflösung mag auch noch mitspielen, aber dazu fehlen mir Vergleiche.
 
Die BQ bei Umwandlung vom Farbfoto mag sehr gut sein, identisch ist sie nie mit der aus einer monochromen Kamera. Dazu gibt es doch mittlerweile genügend Material im Netz. Klar mag das auf den ersten Blick nicht unbedingt sichtbar sein, aber bei höheren ISO Werten und beim letzten Rest Auflösung ist die monochrome immer im Vorteil
 
Klar mag das auf den ersten Blick nicht unbedingt sichtbar sein, aber bei höheren ISO Werten und beim letzten Rest Auflösung ist die monochrome immer im Vorteil
Jaaaa, bestimmt. Bei höheren ISO-Werten ist das sicher noch auffälliger, bei der Auflösung muss man schon so genau hinschauen, dass es, zumindest für mich, nicht mehr praxisrelevant ist. Ich habe meinen Vergleich gemacht: meine Q2 (47MP) gegen die neueste monochrome M (60MP). Und selbst da wird mir nicht unbedingt klar, welches Bild aus welcher Kamera kommt.
Bleibt die Idee einer Kamera, die nur schwarz/weiss kann. Die finde ich sehr sympathisch. Hätte ich das Kleingeld übrig, mir zur normalen Q2 noch die monochrome Q oder M zu holen, würde ich das durchaus tun
 
Die BQ bei Umwandlung vom Farbfoto mag sehr gut sein, identisch ist sie nie mit der aus einer monochromen Kamera. Dazu gibt es doch mittlerweile genügend Material im Netz.
Je nachdem, wie weit der Begriff BQ* gefasst ist, kann das Pendel hier allerdings nach beiden Seiten ausschlagen.
Auch dazu gibt es genügend Material im Netz, wie übrigens zu ziemlich fast allem, was man irgendwie beweisen will. Sei es, dass 60MP keine Vorteile bringen, Portraits aus dem iPhone genausogut sind wie die aus einer FF Kamera und und und.



* Bei SW hätte da bei mir die meinem Geschmack entsprechende Umsetzung der Farben in Grauwerte die allerhöchste Priorität, weit vor Schärfe und Auflösung und da bietet aus Farbe gewandeltes SW einfach deutlich mehr Möglichkeiten als SW aus einer Mono+Farbfilter.
 
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