Gast_301811
Guest
Geschichten, Termine und Jobs sind keine Synonyme. Ein Termin war beispielsweise die Aussendungsfeier für das Friedenlicht aus Bethelem am 14.12.2014, die RN hat einen Fotografen gesandt.
Gibt man das bei der RN als Suchbegriff ein und schaut man da ein wenig rum, dann sieht man, daß die recht viele Bilder von ihren Textautoren machen lassen.
Damit wird es nicht wahrscheinlicher, daß Dein Bekannter (oder so) da 300 Bilder pro Monat unterbringt.
Der Fotograf arbeitet bis zu 15 Termine am Tag ab, was abgedruckt wird, entscheidet die Redaktion.
Jetzt spricht Du, der eben noch so auf seinen Begriff "Einsätze" beharrt hat also von Terminen.
Nun hängen an Terminen von Zeitungsfotografen aber meist Geschichten (es sei denn es ginge um irgendwelche Solobilder). Und, ob Du es fassen kannst oder nicht, da kann man dann auch Job sagen.
Abgesehen davon sind 300 Termine für eine Tageszeitung pro Monat für einen Fotografen, wie schonmal gesagt, sehr hochgegriffen.
Da würde ich dann eben gerne mal das Blatt sehen in dem ein Fotograf pro Tag 10 Bilder drin hat. Und nein, die Zeiten von "der Fotograf macht am Tag bis zu 15 Termine und die Redaktion sucht die besten drei Bilder aus" sind lange vorbei, weil es die nie gegeben hat.
Eine Geschichte ist beispielsweise die von Evgenia Arbugaeva , für sie den Leica Oskar Barnack Preis 2013 erhielt.
Und das hat jetzt genau was mit dem Thema zu tun?
Willst Du mich mit der Wiederholung deiner Frage verarschen?![]()
Nein, ich hätte da gerne eine Antwort. Statt dieses rumgelabers und des Abladens sinnloser Links.
Deine Frage nach der Vermarktung lokaler Fotos: Pixel-Projekt Ruhrgebiet zeichnet Fotografen aus und kauft Fotos auf.
Schreib doch mal alle da beteiligten Fotografen an und frag die, ob das für sie ein wirtschaftlich relevanter Posten ist...
Bedienst Du google findest Du 1590 Treffer.
Ein Tipp: Das Zeitungsarchiv findet man natürlich nicht kostenfrei im Netz. . .
Und? Was hat das mit "300 Termine für eine Lokalzeitung im Monat" zu tun?