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Scheitern als Berufsfotograf

  • Themenersteller Themenersteller Gast_301811
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Gast_301811

Guest
Da hier ja immernur (und meist von Theoretikern) diskutiuert wird, wie man das anfängt mal ein Bericht von einem der in der Praxis aufgehört hat:

http://kwerfeldein.de/2014/12/16/zurueck-zur-ersten-liebe/

Da wird dann auch mal mit dem "bei den Preisen klein anfangen und sich hocharbeiten, wenn alle so begeistert sind, daß sie freiwillig mehr bezahlen"-Mythos aufgeräumt.


Eine der Kernpassagen:

"Wer beruflich fotografiert, muss Preise machen. Ich hatte am Anfang keine Ahnung davon. Die ersten zwei Jahre habe ich für unterirdische Preise gearbeitet. (...)

Leider hatte ich da schon einen „falschen“ Kundenkreis aufgebaut, nämlich hauptsächlich gemeinnützige Vereine und Kunden, die auf der Suche nach einem „günstigen“ Fotografen waren. Jetzt den Kundenkreis komplett zu wechseln, war sehr schwierig und ich habe es bis heute nicht richtig hinbekommen.

Es ist ein Wunder (und ich danke Gott dafür), dass ich in der Zwischenzeit nicht insolvent gegangen bin. Meine anfangs zu niedrigen Preise sind auch dafür verantwortlich, dass ich bis heute noch nicht das Equipment habe, was ich eigentlich zum Fotografieren immer haben wollte."
 
Eine der Kernpassagen:
Finde da Anderes teils wesentlicher, wie z.B.:
Ich bin kein Verkäufer

Ich kann nicht kalkulieren

Ich will eigentlich nur Fotos und Projekte machen, die mir selbst gefallen

Ich will Fotos machen, die ich mir aufgrund ihrer Ästhetik und persönlichen Bedeutung selbst an die Wand hängen würde.
Mal abgesehen davon, dass 1-3 schon weitgehend für die fotografische Selbständigkeit disqualifizieren, ergeht aus Punkt 3 und Punkt 4:
Es geht nicht um "ich, ich, ich,...", sondern darum, was das Kunde möchte.

Die Entscheidung zum Rückzug war ganz klar die richtige.
Oft wird all das im Vorfeld tatsächlich nicht gesehen.
Und Viele erkennen das dann auch zu spät.
 
Viele junge Fotografen gehen mit der Einstellung heran, dass sie ihr Hobby "einfach so" zum Nebenjob machen können um noch ein bisschen Taschengeld neben dem Studium zu bekommen. Oft heißt es in Diskussionen sogar "ich bin nur Hobbyfotograf", sehr wohl mit der Betonung auf nur.

In meinem Fotografen-Bekanntenkreis gibt es kaum noch welche, die kein Gewerbe angemeldet haben. Kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, für mich wäre die Selbstständigkeit (ohne irgendwelche "Trainings" oder Weiterbildungen in dem Thema Selbstständigkeit) nichts.

Am Ende zählt es doch nur sich verkaufen zu können... Da kann man auch aus Schei*e Gold machen.
 
Da hier ja immernur (und meist von Theoretikern) diskutiuert wird, wie man das anfängt mal ein Bericht von einem der in der Praxis aufgehört hat:

Selten so einen naivem Blödsinn gelesen wie im verlinkten Text, aber ich kann nicht ausschliessen, dass er stellvertretend steht für viele, die mal eben mit ihrem Hobby Geld verdienen oder das Hobby sogar zum Beruf machen wollen.
 
Ich habe den Artikel gestern auch gelesen.
Er hat mich darin nochmal bestätigt, dass ich in der Fotografie wohl ERSTMAL NICHT HAUPTBERUFLICH tätig sein möchte...
In erster Linie wohl deshalb, da es mir nicht sonderlich Spaß macht, Dinge zu fotografieren, für die ich mich nicht begeistern kann und da mir dann auch irgendwie das HOBBY Fotografie abhanden kommen würde.
Die eigentliche Leidenschaft bleibt da evtl. mal schnell auf der Strecke, wenn man nicht Ryan Brenizer heißt, der eig. nur das Fotografiert, wofür er eine Leidenschaft hat...Menschen bzw. Hochzeiten.
Die wenigsten können davon leben und müssen wohl auch in anderen Bereichen tätig werden.
Und kein Spaß/Motivation kann dann schnell zu schlechten Ergebnissen führen...die Folgen dadurch sollten jedem klar sein...
 
Oft heißt es in Diskussionen sogar "ich bin nur Hobbyfotograf", sehr wohl mit der Betonung auf nur.

Ja, gerne auch kombiniert mit einem arroganten "ich hab einen Bürojob, für mich ist jeder Cent Reingewinn".

Am Ende zählt es doch nur sich verkaufen zu können... Da kann man auch aus Schei*e Gold machen.

Klar gibt es jene die Jobs nur wegen Beziehungen bekommen, denn viele Jobs werden von Leuten vergeben die Fotos garnicht beurteilen können.

Das ist oft aber nur das Geschrei von denen die schlicht neidisch sind, daß Kunden die Arbeit anderer bevorzugen.

Selten so einen naivem Blödsinn gelesen wie im verlinkten Text, aber ich kann nicht ausschliessen, dass er stellvertretend steht für viele, die mal eben mit ihrem Hobby Geld verdienen oder das Hobby sogar zum Beruf machen wollen.

Vieles, was man zu dem Thema hier lesen kann, ist genauso naiver Blödsinn. Aber eben noch nicht mit dem Scheitern verknüpft.
 
Es geht nicht um "ich, ich, ich,...", sondern darum, was das Kunde möchte..

Mediokre Fotografen machen das, was der Kunde möchte.

Gute Fotografen machen so geiles Zeug, dass alle es haben möchten, selbst wenn sie es vorher gar nicht wussten.

Wie in so vielen Bereichen unseres Lebens. Tja. Pech fürs Mittelmass...

Cheers, Martin
 
Es geht hier nicht um Bürojobs oder jedwede anderen Berufe, sondern um Berufsfotografie. Bleibt also hier bitte beim Fotografie-Bezug und einer sachlichen Diskussion des Threadthemas. Anderer Berufs-Smalltalk darf gern woanders stattfinden.
 
Mediokre Fotografen machen das, was der Kunde möchte.

Gute Fotografen machen so geiles Zeug, dass alle es haben möchten, selbst wenn sie es vorher gar nicht wussten.

Wie in so vielen Bereichen unseres Lebens. Tja. Pech fürs Mittelmass...

Cheers, Martin
Das sehe ich auch so! Es gibt auch Kunden die lassen dem Fotografen freie Hand, weil sie wissen, daß das der Fotograf das besser entscheiden kann, weil er z.B. den besseren Blick für manche Sachen hat und dieser dem Kunden gefällt, er selbst das Foto aber niemals so hinbekommen würde, selbst wenn er die dieselbe Ausrüstung hätte.
 
Mediokre Fotografen machen das, was der Kunde möchte...Pech fürs Mittelmass...
Nicht wirklich, eine Unzahl "mediokrer" Fotografen leben davon (und nicht alle schlecht), dass sie regelmäßig, wiederholbar, zuverläßig die Kundenvorgaben erfüllen. Diejenigen die sagen können: "Das ist mein Ding, nehmt es oder lasst es!" sind doch nicht die typischen Berufsfotografen.

Ich sehe drei grundlegende Probleme: (a) Viele starten ihre Karriere als Berufsfotograf nicht gezielt, sondern "rutschen" eher hinein weil sie hier und da einmal ein Bild verkaufen. Die ehrlichen darunter melden ein Gewerbe an und stellen dann fest, dass zwischen "Geld für Bilder bekommen" und "genug Geld für Bilder bekommen um davon leben zu können" ein Unterschied ist. (b) Viele gehen davon aus, dass die Hauptaufgabe des Berufsfotografen das Anfertigen von Bildern ist. Eigentlich ist es aber das Verkaufen von Bildern (bzw. den Nutzungsrechten), irgendwann zwischen Akquise, Werbung, Planung, Fortbildung und so weiter fotografiert er halt ab und an... Und (c) geht es halt (außer bei den Künstlern) nicht um die Selbstverwirklichung, sondern um das Erfüllen von Kundenwünschen. Kreativität ja, aber schon innerhalb der Vorgaben...
 
Es tut mir leid, aber den Bezug zur Fotografie kann ich im Ausgangspost nicht unbedingt erkennen. Hier könnte man aus meiner Sicht jede andere Berufsbezeichnung einfügen und feststellen, dass der Autor nicht für die Selbständigkeit geeignet ist und/oder einen wirklich miserablen Wirtschafts- und Steuerberater hat.

Und das ist aus meiner Sicht doch auch die einzige zielführende Antwort auf diese Fragen: Wenn man keine Ahnung hat, sollte man zu Menschen gehen, die Ahnung haben und sich beraten lassen.

Greets
/bd/
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sehe das ähnlich wie /bd/.

Der Artikel trifft so ziemlich auf jeden zu, der "sein liebstes Hobby zum Beruf macht", sich in die Selbständigkeit stürzt und im Nachhinein von der ausgebliebenen umfassenden (Selbst-)Analyse kalt erwischt wird.

Das betrifft Fotografen, Videoproduzenten, Autoschrauber und Restaurantbetreiber gleichermaßen.

Ohne tragfähiges Konzept, einer stichhaltigen Analyse des Marktumfeldes, und einer ehrlichen Einschätzung der eigenen Fähigkeiten und Leistungsbereitschaft, biegt man direkt ein auf die Schnellstraße vom Optimismus zur Depression.

Im konkreten Fall mit Bezug zur Fotografie kommt mittlerweile erschwerend hinzu, dass es geradezu eine Schwemme an (Hobby-)Berufsfotografen gibt, die Dank des Internet sich längst überregional vermarkten und Aufträge einholen können.

Wer nur über das Verscherbeln der eigenen Leistung in diesem Umfeld zu bestehen versucht, weil die Überzeugung in die handwerklichen Fähigkeiten nicht stark genug ausgeprägt ist, sollte - und das meine ich keineswegs abwertend - das Hobby wirklich auch Hobby bleiben lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man keine Ahnung hat, sollte man zu Menschen gehen, die Ahnung haben und sich beraten lassen.

:top:

Im Prinzip hast Du ja Recht, aaaber...

Wenn man keine Ahnung hat, erkennt man oft schon gar nicht, dass Beratungsbedarf besteht.

Wenn man sich dann doch beraten läßt, muss man sich auf den gegebenen Rat natürlich auch einlassen. Leider besteht die Reaktion der Ratsuchenden auf einen Rat, für dessen Umsetzung sie ihre "Komfortzone" mal verlassen müssten, in der Praxis oft aus "ja, ja" (= leck mich am A...) oder "ja, aber".

Leider wird sich auch oft mangelnde Handwerkstechnik und/oder mangelnde Lern- und Leistungsbereitschaft als "persönlicher Stil" schöngeredet.
 
Kann den Autor voll und ganz verstehen. Vieles ist nachvollziehbar und man muss sagen, das dieser Weg vielleicht nicht ganz optimal gelaufen ist (Zu wenig Kohle, kein starker Mentor, nicht die richtigen Kontakte? ).

Viele unterschätzen halt den ganzen zeit- und nervenfressenden organisatorischen Kram rund um das betriebswirtschaftliche und rechtsbewusste Handeln. Das kann ganz schön deprimierend und anstrengend für die eigene künstlerische Entwicklung sein. Oft ist es ja 50 % Orga, 40 % Handwerk und nur 10 % Kreativität was man da als Berufsfotograf leisten muss... Ausnahmen gibts natürlich in alle Richtungen...

Aber besser jetzt als zu spät gemerkt. Jetzt hat er wenigstens Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben. :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube dieses Thema ist in kaum einem Bereich so verbreitet wie bei Fotografen. Natürlich mag es das geben, aber in der Fotografie wird der Markt ja nur so überschwemmt von Frisch-Selbstständigen.

Es liegt auch oftmals daran, dass es bei einigen "Großen" (damit meine ich Fotografen die sehr viel Zeit in Social Media Kram stecken und hier viele Fans haben) danach aussieht, als sei es der beste Beruf auf der Welt, ohne Stress und nur mit Herzchen/Liebe/Ponyhof zu beschreiben. Oft klingt es sogar so, als sei alles keine Arbeit, alles ist wunderschön, man tut nur das, was einem gefällt - dann kann es natürlich gut passieren, dass man dies auch glaubt, wenn man keine Erfahrung hat.
 
:top:
Wenn man keine Ahnung hat, erkennt man oft schon gar nicht, dass Beratungsbedarf besteht.

Ja, sicher - im Modell der 4 Kompetenzstufen ist die erste Stufe, ich weiß nicht, was ich nicht weiß, sicherlich die schwierigste...

Was mich persönlich, auch mit dem Hintergrund reichlicher Auslandserfahrung, immer wieder wundert: "Der Deutsche" an sich ist ja so entsetzlich "sophisticated" und immer "well-prepared" wenn es um, im Verhältnis, Kleinigkeiten geht.

Da wird wochenlang wegen einem neuen Objektiv recherchiert, ganze vergleichende Abhandlungen über ein x-beliebiges Zubehörteil verfasst, aber wenn es um wirklich wichtige Dinge geht, ist er nicht in der Lage die Worte "Beratung" und "Existenzgründung" bei google einzugeben? :rolleyes:

Ist das völlig sinnbefreite Technikverliebtheit oder ungesundes Selbstbewusstsein?

Greets
/bd/
 
Viele Leute haben eines nicht begriffen: dass Berufsfotografie nicht nur bedeutet, hinter der Kamera zu stehen und auf den Knopf zu drücken.
Als Berufsfotograf ist man neben der Tätigkeit als Fotograf noch zusätzlich Kostenrechner, Verkäufer, Botendienst, Geschäftsführer, Händeschüttler, Alleinunterhalter, Geschichtenerzähler,......
Ich habe seit zwei Wochen keine Kamera mehr angerührt, und trotzdem arbeite ich derzeit 70 Stunden in der Woche - bin im Dienste der Kunden unterwegs kümmere mich persönlich um die bestellten Fotos und Fotobücher, bring denen die Ware persönlich vorbei mit einer Weihnachtskarte, bin fast täglich bis spätabends auf irgendwelchen Weihnachtsfeiern unterwegs. Das alles ist nicht zum Vergnügen, sondern reines Marketing.
Gesichtskontrolle ist das um und auf: kostet manchmal Überwindung, zahlt sich aber aus. Ich hatte jetzt zwei Jahre einen Kunden, der sporadisch Bilder bei mir bestellt hatte. Der ganze Kram ging übers Internet - ich kannte nichtmal seine Stimme und schon gar nicht sein Gesicht. Gestern hab ich persönlich ein paar bestellte Bilder auf DVD + ein (nichtbestelltes) Fotobuch vorbeigebracht. Der Kunde hat sich gefreut - und hat mir gleich "angedroht" im nächsten Jahr wesentlich intensiver mit mir zusammenzuarbeiten.
Gab es doch vor einiger Zeit einen Thread hier, wo einmal die Situation aus Sicht des Kunden beleuchtet wurde: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1509634. Wäre für manche nicht schlecht, sich einmal in die Situation der Kunden hineinzuversetzen..
Berufsfotografie ist DIENSTLEISTUNG!
 
Ein Hobby zu Beruf machen hat grundsätzlich was mit Verblendung zu tun - man macht etwas gerne und sieht die Chance damit dann sein Leben zu finanzieren - das klingt so gut, dass man sich gerne mal selbst belügt und dann entweder scheitert oder das Hobby kaputt macht, weil es zum Zwang wird.

Ein Hobby-Fotograf fotografiert das, was ihm Spass macht, die Resultate können fantastisch sein, eingesetztes Geld und Zeit spielen keine Rolle - und wenn mal was nichts wird, dann macht man es einfach nochmal oder ärgert sich anschließend.

Ein Berufsfotograf muss a) das fotografieren, was der Kunde aufs Foto haben will, auch wenn es dem Fotografen nun gerade mal keinen Spass macht b) spielen eingesetzte Zeit und Geld eine wesentliche Rolle und c) ist wiederholen entweder nicht möglich oder aber zumindest stark rufschädigend.

Dazu kommt noch, dass ein (selbstständiger) Fotograf halt nicht nur fotografiert, sondern eigentlich die wesentliche Zeit mit Buchhaltung, Akquise etc. beschäftigt ist.

Ein Berufsfotograf fotografiert nicht grundsätzlich besser als ein Amateur, er fotografiert aber mit einem anderen Ziel und es kann sich durchaus lohnen nicht das "perfekte" Foto abzuliefern, es reicht die Erwartungen des Kunden zu erfüllen. Alles was darüber hinaus geht, ist im Zweifelsfall einfach nicht den Aufwand wert und vergeudet Geld & Zeit.
 
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