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schärfstes Objektiv?

Ich hätte jetzt auch auf das EF-S 60 Makro getippt.
 
Aus eigener Erfahrung würde ich wie folgt Die Reihenfolge einstufen. Diese Linsen habe hatte ich schon selbst bzw. von Kollegen zum testen auf der Knippse.

Alles Offenblende versteht sich

Unangefochten Nummer 1: 300/2,8 IS (selbst 100% Crops dürfen auf der 5er keinesfalls nachgeschärft werden, Sonst gibts sofort Artefakte. Ungeschärfte Bilder sehen teilweise aus wie nachträglich per Software überschärft. Selbst mit 1,4er Konverter sollte sehr vorsichtig bis garnicht nachgeschärft werden) Auf den FFBlern Fototagen konnte man letztes Jahr das 500/4, 400/2,8, 600/4 ausgiebig an Raubvögeln testen. Die Linsen waren sicher ausselektiert. Niveau allesamt auf dem des 300ers. Ohne Konverter keine Leistungssteigerung durch Abblenden, zumindest an EOS 1 oder 5. Interessant wäre hier ein Vergleich an EOS450D vielleicht zeigen sich dort Leistungseinbußen.

Dicht gefolgt Nummer 2: 135/2 (sehr scharf, knapp am 300er aber erreicht nicht ganz das Niveau, die Kontraste sind etwas schwächer).

3.) 300/4 IS (minimale CAs offen aber schon sehr hohe Auflosung, 2/3 Blende abgeblendet spitze.

4.) 85/1,8 (offen leichte CAs und nur gute anstatt sehr gute Kontraste)

5.) alle gleich: 70-200/4 IS; 80-200/2,8L (offen leichte CAs, ab Blende 4 besser als das 4er is bei Blende 4); 200/2,8 und 70-200/2,8 IS (wenn optimal justiert, sonst weit abgeschlagen), Unterschiede lassen sich bestenfalls im Labor zeigen ich habe keine entdeckt. Bringen alle nicht die Kontraste der Festbrenner, trotzdem auf sehr hohem Niveau.

6.) 50/1,4 wenn der Fokus sitzt dann bei 1,4 schon sehr hohe Auflösung, allerdings schlecht Kontraste (jedenfalls nicht der Hauch von weich, wenn weich, dann unkorrekter Fokus). Ab Blende 2 reiht es sich bei 1.) ein.

Das 85/1,2 hatte ich zwar schon dran, allerdings nicht lang genug um eine Aussage machen zu können. Kollegen sagen es reiht sich auf Höhe des 300ers ein.

Die Makros sollen alle sehr knackig sein, dazu kann ich allerdings nichts Eigenes berichten
 
Hintergrund der Frage: Ich hab mir zunächst mal so ein Superzoom gekauft und hör immer wieder --schlecht--.

.... einfach die Ohren zumachen. Oder ist die Abbildungsleistung deiner Objektive schlechter geworden, seitdem du das gehört hast?

Aber wie schlecht denn wirklich?

Es ist exakt so schlecht wie du es empfindest. Wenn du auf dem Standpukt stehst: "meine Bilder müssen mir gefallen" ist alles ok, solange dir die Bilder gefallen. Oder du legst Wert auf das Urteil von wem auch immer, dann ist alles ok, solange sie wem-auch-immer gefallen.

Womit soll ich es vergleichen?

Mit Bildern, die dir besser gefallen als deine eigenen - wenn überhaupt. Und wenn dieses "besser gefallen" nicht an der Bildgestaltung liegt, sondern an der Schärfe, den Farben, etc., kannst du dir mal Gedanken darüber machen, mit welcher Linse das jeweilige Foto geschossen wurde. Wobei ich jede Wette eingehe, dass du dabei lustige Überraschungen erleben würdest.

Was verpasse ich?

Wenn du das nicht weißt -> nichts!

Was wäre denn die "Schärfereferenz"?

... das hier! :lol:
 
Aus eigener Erfahrung würde ich wie folgt Die Reihenfolge einstufen.
..........
6.) 50/1,4 wenn der Fokus sitzt dann bei 1,4 schon sehr hohe Auflösung, allerdings schlecht Kontraste (jedenfalls nicht der Hauch von weich, wenn weich, dann unkorrekter Fokus). Ab Blende 2 reiht es sich bei 1.) ein.
.....

Dieser Aussage schließe ich mich ohne Abstriche an!
Ciao
 
@alle:
Noch mal vielen Dank für die Antworten, die ich in dieser Ausführlichkeit nicht erwartet hätte.

@lemonsoda und auch @ alle:
Wirklich fehlen tut mir bisher ja nichts. Ich will einfach nur mal feststellen, wieviel schlechter so ein "Suppenzoom" wirklich ist. Und zwar bei mir und bei Fotos von mir. Und bei meiner Kette: Kamera (incl. Objektiv) --PC --EBV -- Monitor (bzw. Papier).


Und -- jetzt kommt das Beste: Ich werd' ein 24-105 L bekommen können für meine vergleichende Forschung.
Auch wenn dieses jetzt nicht speziell und öfter in eurer Liste auftaucht, ich denke mal das man das "gelten" lassen kann.

-Ich werd berichten!-

-Dieter-



PS/Achso: Ich wechsel die Kamera (demnächst wohl das Objektiv) immer dann, wenn mich wirklich und nachvollziehbar etwas stört. Zuletzt war's der fehlende Weitwinkel an der Bridge (38-380 analog zu KB) an der Olympus Ultrazoom. Also hab ich jetzt das Ultrazoom wieder (18-250) und die logische Ergänzung, das 10-22.

Und, @ lemonsoda: An meinen Bildern stört mich nix. Das sind eh die besten. So gut, dass ich sie hier im Forum nicht zeigen kann. Ihr würdet sonst vor Neid erblassen.

PPS: Und manchmal lüge ich. Aber nur ein bischen.

-Dieter-
 
Zuletzt bearbeitet:
Das schärfste von Canon ist als Referenz das 135 2,0. Bei den Festbrennweiten folgt dann das 300 2,8L, das 85 1,2L und das 200 1,8L.
Bei den variablen Brennweiten ist es wohl das 70-200 2,8L, angeblich soll das ohne IS etwas schärfer als das mit IS sein, die Meinungen gehen da aber wohl auseinander.
Gr v Hörbi
 
Bei den variablen Brennweiten ist es wohl das 70-200 2,8L
Würde ich so nicht sagen. Ein 70-200 F4 ist offen schärfer als ein 70-200 2,8 offen. Das 4/IS soll ja nochmal schärfer sein.

Wobei ich diese ganzen Aussagen etwas übertrieben finde. Klar, gibt es unterschiede. Aber das ganze ist doch Meckerei auf ganz hohem Niveau. Außerdem wird die Serienstreuung wohl auch mal mit reinreden. Ich habe zwar (noch) keine der genannten "Referenzobjektive", aber meine bisherige Auswahl an Objektiven stellt mich völlig zufrieden. Egal ob Tamron 17-50 oder Canon 100-400. Als Scharf würde ich jedes einzelne bezeichnen.
 
Man kann sehr schwer sagen welches Objektiv das Schärfste ist.
1. Gibt es so was wie Serienstreuung.
2. Verwendet man Objektive mit hohen Brennweiten eher für Weit entfernte Objekte. Die Luft zwischen Kamera und Objekt lässt ein Bild unscharf wirken.
3. Sagen viele Tests was anderes.

Viele behaupten ein 200mm 1.8 L ist das schärfste Canon.

Der hier http://www.the-digital-picture.com/Reviews/Canon-EF-200mm-f-1.8-L-USM-Lens-Review.aspx behauptet 300mm und 400mm 2.8 IS sind schärfer.

Wieder andere behaupten 300mm 2.8 ohne IS ist schärfer als die IS Version.
Dann wird wieder behauptet das 200mm 1.8 ist schärfer als ein 300mm 2.8 ohne IS.

Villeicht liegt es auch an der Kamera, aber ich hab mit meinem 300er 2x das selbe Portrait aufgenommen.
1. Mit 2.8 und einmal mit Blende 5.6. Ich konnte keine schärfesteigerung feststellen. Das Objektiv ist ohne weiteres in der Lage den 12mp Sensor der 5D aufzulösen. Es gibt auch am Rand keinen Schärfeverlust.
 
Na gut,
vielleicht sollte ich den Titel ändern in: "Welches Objektiv ist geeignet, den Unterschied zum Superzoom darzustellen?"

Aber eines scheint sich hier herauszukristallisieren: Es sind auf jeden Fall die Original-Canons, dann ab 85 mm und länger. Auf keinen Fall die WW-Zooms, auch nicht WW -FB.
Wenn, dann das 135, andere Tele-FBs, das eine oder andere Tele-Zoom als Einzelstück.

Wo bleiben die Makros? Die sind leicht "unterrepräsentiert" !

Und die "Fremdhersteller" scheinen tatsächlich 2te Wahl zu sein.

--Dieter--
 
Na gut,
vielleicht sollte ich den Titel ändern in: "Welches Objektiv ist geeignet, den Unterschied zum Superzoom darzustellen?"

Aber eines scheint sich hier herauszukristallisieren: Es sind auf jeden Fall die Original-Canons, dann ab 85 mm und länger. Auf keinen Fall die WW-Zooms, auch nicht WW -FB.
Wenn, dann das 135, andere Tele-FBs, das eine oder andere Tele-Zoom als Einzelstück.

Wo bleiben die Makros? Die sind leicht "unterrepräsentiert" !

Und die "Fremdhersteller" scheinen tatsächlich 2te Wahl zu sein.

--Dieter--

Naja gut, das Tamron SP90 1:1 Macro ist auch sehr scharf aber kommt meiner Meinung nach nicht an die von mir zuvor genannten Objektive ran.

Festbrennweiten sind immer schärfer als Zooms. Zooms sind Kompromisse. Wenn teilweise auch sehr teure Kompromisse.

Weitwinkel sind aufgrund der Bauart nicht mit den hier genannten Objektiven von der Schärfe her zu vergleichen. Wenn du mehr wissen möchtest, musst du die Suche mal benutzen. Aber ein sehr gutes WW ist das Tokina 12-24 oder am Vollformat das 17-40 L.
 
Nein, ich sag jetzt nicht gut ...;)

Das Zooms nicht so gut sind wie FBs leuchtet mir ein.

Beim WW wird der Lichtstrahl zu sehr geknickt?
Die sogenannte Normalbrennweite ???
Beim gemäßigtem Tele darf das Licht schön geradeaus laufen ?
Beim langen Tele kommen wir in den Bereich der Luftflimmerei.


Und beim Suppenzoom muss das Licht schließlich durch 'ne Menge Suppe.


So, nun gut's Nächtle.
 
Zuletzt bearbeitet:
ab 85 mm und länger. Auf keinen Fall die WW-Zooms, auch nicht WW -FB.
Das 35 L spielt aber auch ganz oben mit

Festbrennweiten sind immer schärfer als Zooms.
Stimmt so auch nicht. Wenn ich mir die ganzen alten 2,8er WW FB von Canon so anschaue, da braucht sich mein Tamron 17-50 nicht hinter verstecken. Und ein Canon L Zoom wie das 24-70 sicher auch nicht
 
Zeiss oder Leica. An einer Canon? So richtig mit allem? So mit AF und so?

Besser geht's immer. Nur ob es meinem Portemonnaie dann besser geht? :confused:;););)



PS: Irgendwo hab ich neulich mal was von Hasselblad gesehen. So ein 1500% Crop. Da war der Ausschnitt noch besser als alles andere vorher.
 
Nein, natürlich kein AF. Aber mit den manual focus Objektiven kann man erheblich (!) besser fokussieren, als mit einem AF von Hand.
 
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