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Analog Scanner für 36iger KB-Filme

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 420910
  • Erstellt am Erstellt am
Ich denke, es fehlt trotz guter Schärfe und sichtbarem Korn etwas an Details, insbesondere im Gesicht des Mädchens (Wangen und Nase sind 100% weiß). Zumindest kommt es mir so vor.

Hast Du auch andere Bilder, Architektur oder ähnliches?
 
Ich denke, es fehlt trotz guter Schärfe und sichtbarem Korn etwas an Details, insbesondere im Gesicht des Mädchens (Wangen und Nase sind 100% weiß). Zumindest kommt es mir so vor.

Hast Du auch andere Bilder, Architektur oder ähnliches?

Bitte beachten "lieblos" was auf den Scanner geworfen..."

Das sollte kein Beispiel-Foto sondern nur WorkFlow sein (so wurde es gewünscht) ...

Alles Andere findest Du in meiner Signatur unter "und auch ein wenig Analog ..."

:angel:

.
 
Ich denke, es fehlt trotz guter Schärfe und sichtbarem Korn etwas an Details, insbesondere im Gesicht des Mädchens (Wangen und Nase sind 100% weiß)

Das liegt meist an der Ansteuerung der Durchlichteinheit. Man kann in mehreren Durchgängen eine Art HDR mit bessserer Abstufung erzeugen, wenn die Scanner-Hardware Beleuchtung in unterschiedlichen Helligkeitsstufen oder mehr als 8bit Luminanzsstufen erlaubt. Die meisten gehobeneren (echten) Filmscanner können das.

Softwareseitig sollte Silverfast mehrere Druchgänge und größere Bittiefe verarbeiten und mappen können, sonst lohnt evtl. ein Blick aufs sehr preiswerte Vuescan.
 
... wobei ich daran errinern möchte, dass ich eigentlich nach besserer HardWare suche


:D

:angel:

.
 
Gefällt mir schon gut!
WAS fehlt Dir denn?

Oder bist Du nur von der "digitalen Klarheit" versaut? ...

Könnte sein ... aber der Ausschuss bei analog ist mir noch zu hoch :eek:

Von 36 Bildern bekomme ich vielleicht zwei Gute raus :grumble:

Am Fotografieren liegt es nicht (glaube ich) ...

:angel:

.
 
.
Ist ja nicht so, dass es nicht auszuhalten wäre ... aber ich bin sicher, dass da mehr geht - und wenn möglich mit weniger Aufwand !? :)

Hier mal mein derzeitiger Stand in Sachen SW.

Kodak BW400CN ist ein gutmütiger Film, der nicht so arg verwellt und sich somit für den FlachbettScanner anbietet.

Da kann man dann sogar mit der Scanner eignen SW arbeiten.
(Bild 1 und 2 sind völlig unberührt - lediglich verkleinert!)

Bild 1 - alle "Verbesserungen" abgeschaltet

Bild 2 - alle "Verbesserungen" eingeschaltet

Bild 3 - ist Bild 2, welches in PS weiter bearbeitet wurde

Das ist dann schon recht ordentlich .. bei SW ... bei Farbe bin ich noch nicht so weit wie hier.

:angel:

.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dann solltest Du analog erstmal mit größeren Filmformaten, also anderen Kameras anfangen.
Die Unterschiede bei den Scannern sind dagegen nur marginal ...

ehm. Der Unterschied von Flachbett -> Filmscanner ist sicherlich alles außer marginal. Das hat auch nix mit digitaler Klarheit oder analogem Charme zu tun :rolleyes:
 
ehm. Der Unterschied von Flachbett -> Filmscanner ist sicherlich alles außer marginal. Das hat auch nix mit digitaler Klarheit oder analogem Charme zu tun :rolleyes:

Nee, der Unterschied zwischen einem guten Flachbettscanner und einem guten Filmscanner bei KB ist immer noch lächerlich gering = "Peanuts" gegenüber einem MF Bild; selbst mit einem Flachbettscanner.

Was ich sagen wollte - und das habe ich selber wieder lernen müssen - ist, daß analoges KB nur ein Kompromiss ist.
Die Erfahrung hatte ich vor >25 Jahren schon in meiner eigenen DuKa gemacht!

Ja, man kann es mit einem Filmscanner auch mit KB annehmbar hinbekommen (die Leica-Jünger schwören ja auf den Look) aber beim ersten MF Streifen, fällt man dann doch um.

Hier mal ein altes Beispiel von mir in KB (bei schlechtem Licht), gescannt mit einem Minolta Filmscanner.
Finde ich brauchbar.

Dampf048.jpg

Aber in der Serie hatte ich auch noch ein MF Bild mit einer ganz billigen und technisch primitiven 6x6 Agfa aus den 50er Jahren, was ich leider nur noch als Positiv habe.
Bei den Details mag man KB dann eher nicht mehr ;)
 
aber beim ersten MF Streifen, fällt man dann doch um.

Aber nur bist Du mal ein 8"x10" Negativ vergrößerst hast ;), sprich besser im Sinne von Detailauflösung gehts immer. KB finde ich hat seinen speziellen Charme,richtig eingesetzt (siehe Beispielfotos Film hier im Forum) hat das Format seinen Reiz. Ich bin inzwischen (dank öffentlichem Labor hier) wieder völlig ab vom Scan und digital Print (trotz Trommelscans vom Fachlabor), analoge Vergrößerungen kommen für meinen Geschmack irgendwie immer noch besser, sowohl s/w als auch in Farbe. Gescant wird nur noch für eine erste Übersicht direkt nach der Filmentwicklung.

Yogi
 
Zuletzt bearbeitet:
Nee, der Unterschied zwischen einem guten Flachbettscanner und einem guten Filmscanner bei KB ist immer noch lächerlich gering = "Peanuts" gegenüber einem MF Bild; selbst mit einem Flachbettscanner.

Was ich sagen wollte - und das habe ich selber wieder lernen müssen - ist, daß analoges KB nur ein Kompromiss ist.
Die Erfahrung hatte ich vor >25 Jahren schon in meiner eigenen DuKa gemacht!

Ja, man kann es mit einem Filmscanner auch mit KB annehmbar hinbekommen (die Leica-Jünger schwören ja auf den Look) aber beim ersten MF Streifen, fällt man dann doch um.

Hier mal ein altes Beispiel von mir in KB (bei schlechtem Licht), gescannt mit einem Minolta Filmscanner.
Finde ich brauchbar.

Anhang anzeigen 3227260

Aber in der Serie hatte ich auch noch ein MF Bild mit einer ganz billigen und technisch primitiven 6x6 Agfa aus den 50er Jahren, was ich leider nur noch als Positiv habe.
Bei den Details mag man KB dann eher nicht mehr ;)


Dem stimme ich nicht zu. Man kann mit KB beachtliche Ergebnisse erzielen, die einem MF Foto gar nicht soweit hinten anstehen müssen. Schau Dir mal das hier an:

http://www.aphog.de/forum/viewtopic.php?f=48&t=32493
 
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Das beruhigt mich aber, denn meine Canon 50E und meine Canon 1 V HS liebe ich Beide sehr :top:

:angel:

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Nee, der Unterschied zwischen einem guten Flachbettscanner und einem guten Filmscanner bei KB ist immer noch lächerlich gering = "Peanuts" gegenüber einem MF Bild; selbst mit einem Flachbettscanner.

Bei meinem Canoscan 900F II ist bei KB Postkartengrösse das höchste der Gefühle für mich. Danach kommt nur Pixelmüll.
Dem Reflecta 10T würde ich doch A4 bis A3 zutrauen.

Das Problem ist mehr das Auflösungsvermögen des Filmes und des Filmscanners.
Wenn ich ein KB Dia einscanne und 20MP Auflösung erreichen will, bewege ich mich hart an der Grenze des möglichen. Da muss ich beim Scanner eine Auflösung um die 4000 Pixel pro Inch (ppi) einstellen.
Bei einem 6x6cm Dia brauche ich um die gleiche Anzahl Megapixel zu erreichen weniger als 1000 ppi. Das schafft jeder Flachbettscanner mit ausreichender Qualität.
 
Ein link zu einem Test: http://filmscanner.info/ReflectaProScan10T.html

Ich habe noch nie Bilder vom Filmscanner ausdrucken lassen.
Richtige Filmscanner sind beim KB Format jedoch deutlich besser als Flachbettscanner. Beim obergenannten Scanner geben sie bei 5000ppi eine reale Auflösung von etwa 23MP (4100ppi).
Das wichtigste ist jedoch der Kontrastumfang den der Scanner bewältigt. Da sind die alten Nikon Scanner immer noch Spitze.
 
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