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[Sammelthread] Superzoom - Für und Wider

Jedoch fördern die sogenannten Superzooms vor allem eins:
"Faulheit und Bequemlichkeit"

Und dass das nicht gerade zwei erstrebenswerte Tugenden sind dürfte doch eigentlich jedem klar sein. Seltenst ist dadurch irgendetwas gutes entstanden.

SCHMARRN!

Genau diese Eigenschaften sind die Auslöser für all die Erfindungen die uns tagtäglich das Leben erleichtern, angefangen von der Klospülung über die Spülmaschine bis hin zu Kameras, bei denen man Objektive wechseln kann, aber nicht muss.

Keiner von uns spült seine Teller selber oder geht an den nächsten Fluss und holt einen Eimer Wasser, wenn er beim k..... war, wenn bequemere Möglichkeiten zur Verfügung stehen.
 
Ich würde mich später über schlechte Fotos ärgern. Zum Freistellen nehme ich gerne F/1.8, das geht mit einem 18-270mm nicht. Die Streulichtblende kann ja nur für 18mm gerechnet sein, an einer FB bringt die Streulichtblende dann auch mehr, an einem 18-270mm ist sie so gut wie nutzlos.

Zum Tragen: Ich habe einen gesunden Rücken und kann problemlos ein paar Objektive auf dem Rücken tragen.
 
Jetzt muss ich dann doch auch mal:

Die Bildqualität ist in erster Linie doch erstmal nebensächlich.
...
Jedoch fördern die sogenannten Superzooms vor allem eins:
"Faulheit und Bequemlichkeit"

....

blödsinn. wenn die bildqualität den nutzer zufrieden stellt, hat das objektiv seinen sinn erfüllt.

zooms und superzooms erleichtern die arbeit an schwierigen standorten deutlich, bieten mehr möglichkeiten
der bildgestaltung durch ausschnittvariation und schützen den besitzer vor sinnlos überfüllten photorucksäcken.

nix gegen fbs und ihre qualitäten, aber die variablen aggregate haben auch nicht wenige ;)

.
 
Keiner von uns spült seine Teller selber oder geht an den nächsten Fluss und holt einen Eimer Wasser, wenn er beim k..... war, wenn bequemere Möglichkeiten zur Verfügung stehen.

Ja, aber dabei (er)schaffe ich ja auch nichts.

Das sind alltägliche Pflichten und Aufgaben. Aber nichts was ich freiwillig mache um etwas neues zu erschaffen.

zooms und superzooms erleichtern die arbeit an schwierigen standorten deutlich, bieten mehr möglichkeiten
der bildgestaltung durch ausschnittvariation und schützen den besitzer vor sinnlos überfüllten photorucksäcken.

Ich sprach ja auch von "seltenst". Natürlich gibt es Situationen wo es vielleicht nicht anders geht.
 
Wie cool ist das denn? :ugly:

Genau so gut kann man argumentieren, dass nur das Superzoom absolute Kreativität ermöglicht durch vorurteilsfrei wählbare Brennweite.

Grüße, Uwe
 
Ja, aber dabei (er)schaffe ich ja auch nichts.
... Ich sprach ja auch von "seltenst". Natürlich gibt es Situationen wo es vielleicht nicht anders geht.

??? wenn ich mir einige kollegen anschaue, die über mehr als zehn jahre ihre brötchen satt mit einem superzoom
wie dem ef 28-300 und ähnlichen aggregaten verdient haben, ist ''seltenst'' vielleicht nicht so ganz der richtige ausdruck.

im hinblick darauf
wenn die bildqualität den nutzer zufrieden stellt, hat das objektiv seinen sinn erfüllt.

und auf conskes zitat auch nicht wirklich, oder?

.
 
Das Suppenhuhn ist genau dass, was viele wollen und viele eben nicht wollen: ein Kompromiss!

Für das Suppenhuhn spricht eben das einfache, großer Brennweitenbereich, kein Objektivwechsel .....

Dagegen spricht mangelnde Bildqualität, fehlende Lichtstärke ...

Für mich kommt das Suppenhuhn keinesfalls in Frage. Wenn ich eine Suppenhuhnoptik hätte haben wollen, hätte ich mir eine Bridge gekauft.

Völlig meine Meinung :)
Bevor ich mir ein Suppenzoom anschaffe, investiere ich in eine Bridge.
 
Jeder soll sich das vor die Kamera schrauben was ihn glücklich macht und schöne Fotos ermöglicht, egal obs nun ne Festbrennweite, Zoom, Superzoom oder einfach nur ein Bajonettdeckel mit Loch in der Mitte ist... Wenn man mit dem Ergebniss glücklich ist, ist alles ok.

Für den typischen Superzoom hasser ist es nunmal der Untergang des Fotografischen Abendlandes wenn man nicht mit mindestens 5kg lichtstarken Festbrennweiten auf dem Rücken unterwegs ist und diese auch, so oft wie es nur geht, wechselt. Dazu kommt dann auch noch, das man gefälligst immer mit Stativ zu Fotografieren hat, sonst produziert man auch nur schlechte, abolut unbrauchbare Fotos... Ich brauch ja wohl auch nicht zu erwähnen das man nur mit einstelligen Bodys mit Vollformat Sensor fotografiert, der Qualitätsunterschied zu den 0815 zwei&dreistelligen Bodys mit APS-C Rauschgeneratoren ist derart hoch, das man mit diesen batteriebetriebenen Objektivdeckeln nur digitalen Müll produzieren kann, aber keine guten Fotos. Logisch auch, das man natürlich nur mit externem Belichtungsmesser arbeitet und das Programmwahlrad auf der Kamera abgerissen und fest auf "M" verdrahtet hat. Denn NUR dann kann man gutes Fotos erschaffen, das ist nun mal FAKT! :evil:
 
??? wenn ich mir einige kollegen anschaue, die über mehr als zehn jahre ihre brötchen satt mit einem superzoom
wie dem ef 28-300 und ähnlichen aggregaten verdient haben, ist ''seltenst'' vielleicht nicht so ganz der richtige ausdruck.

Bilder die allein aus dem Grund gemacht wurden damit Brötchen zu verdienen waren noch nie das Optimum. Da wird gemacht was nötig ist und mehr nicht.
Erst die Leidenschaft schafft große Werke und wie in dem Wort "Leidenschafft" schon versteckt ist Faulheit und Bequemlichkeit äusserst kontraproduktiv.
 
Auf das Ergebnis kommt es an, ob beim Fotografieren oder beim Klospülen.
Ein Bild wird nicht dadurch besser, wenn es unter Leiden gemacht wurde.

Wer es sich selber unbedingt schwer machen will, ok, soll er es, meinetwegen, aber diesen missionarischen Eifer versteh ich nicht.

"Dumm ist, wer Dummes tut" Forrest Gump
 
Die qualitativen Nachteile eines Suppenzooms nehme ich gerne in Kauf, wenn ich in feucht-heißen Ländern das klimatisierte Hotel verlassen habe und der erste Objektivwechsel fällig wäre. In der Zeit der temporären Blindheit eines beschlagenen Spiegelkastens mache ich nun lieber „unkreative“ Fotos. Das sind dann Fotos, die in der technischen Qualität hinter Bildern mit FB oder lichtstarken Zooms hinterher hecheln, aber ich habe sie.

Wenn ich mein Suppenzoom angeflanscht habe, wechsele ich auch nicht automatisch in den „Faulheits- oder Unkreativmodus“.

Gruß
Frank
 
Superzooms sind der derzeitig ultimative Stand bezahlbarer Technik.
Die Abbildungsqualität ist gut und die Flexibilität schafft neue Freiräume, insbesondere in der Tier- und Spontanfotografie.

Jetzt fehlen nur noch kleine, kompakte und bezahlbare Super-Ultrazooms, so von 10-300mm Brennweite, am besten mit f2.8 und nur ein paar 100 Gramm schwer ... hach, wäre das geil ... :D
 
Bilder die allein aus dem Grund gemacht wurden damit Brötchen zu verdienen waren noch nie das Optimum. Da wird gemacht was nötig ist und mehr nicht.
Erst die Leidenschaft schafft große Werke und wie in dem Wort "Leidenschafft" schon versteckt ist Faulheit und Bequemlichkeit äusserst kontraproduktiv.

Also der von mir zitierte Klaus D. Fahlbusch macht offenkundig mit großem Engagement seine Fotos. Die sind wirklich sehr sehr gut!
Hier noch Zitat aus der Vita: "Seit den 90er Jahren bereiste er über 70 Länder und realisierte eigene Fotoprojekte, seine Fotos wurden in zahlreichen Ausstellungen in Deutschland und einigen EU-Ländern gezeigt......Sein jüngstes Projekt: eine Reportage über die Mönche in Myanmar"

Klingt nicht nach einem Faulpelz - oder :)

Ich selbst fotografiere mit einer 5DII und drei L-Zooms, aber ich bin doch sehr nachdenklich geworden durch das von mir zitierte Interview. Auf den Gedanken mit einer Fuji S5 professionell Fotos von so guter Qualität zu machen, wäre ich wirklich nicht gekommen.

Also: Es liegt am fotografischem Können und nicht an der Technik - Punkt.
Superzooms sind offenkundig praktisch auf Reisen und hindern keinesfalls, Fotos von hervorragender Qualität zu erstellen, die offenkundig groß aufgezogen in Ausstellungen gezeigt werden können - Punkt.
 
Bilder die allein aus dem Grund gemacht wurden damit Brötchen zu verdienen waren noch nie das Optimum. Da wird gemacht was nötig ist und mehr nicht.

:lol: mag schon sein :cool: außer, man kennt ein paar engagierte bildberichterstatter :rolleyes:

Erst die Leidenschaft schafft große Werke und wie in dem Wort "Leidenschafft" schon versteckt ist Faulheit und Bequemlichkeit äusserst kontraproduktiv.

dein wort in van gochs ohr :top:

setzt du
Brötchen zu verdienen
und
Faulheit und Bequemlichkeit
immer gleich :rolleyes:

vielleicht sollte man nun all den bildspeichermaschinenbegeisterten weltweit dringend raten,

nur noch ein leidenschaftliches großformatbild, monate vorab strategisch geplant,

von händisch zum half dome getragenen kamerakoffern und selbstgesägten holzstativen aus auf werwolfumsungenen,

windigen bergrücken mit zehntelblenden und kabelauslöser in der fröstelnd zittrigen hand aufgenommen,

kreativ fiebrig nachtschweißentwickelt und in langen,
der hehren kunst geweiht entbehrungsvollen urlaubswochen handausbelichtet bis in die letzte tondichte-leichtzeichnung,

''produktiv'' herzustellen :rolleyes:

bitte, bitte, mach das :D


...wir sehen uns dann wieder :lol:


sry @waldstein, das mußte einfach mal 'raus.

.
 
Zuletzt bearbeitet:
vielleicht sollte man nun all den bildspeichermaschinenbegeisterten weltweit dringend raten,
nur noch ein leidenschaftliches großformatbild, monate vorab strategisch geplant,
von händisch zum half dome getragenen kamerakoffern und selbstgesägten holzstativen aus auf werwolfumsungenen,
windigen bergrücken mit zehntelblenden und kabelauslöser in der fröstelnd zittrigen hand aufgenommen,
kreativ fiebrig nachtschweißentwickelt und in langen,
der hehren kunst geweiht entbehrungsvollen urlaubswochen handausbelichtet bis in die letzte tondichte-leichtzeichnung,
''produktiv'' herzustellen

schön wäre es...
 
Die Diskussion ist doch völlig müßig.

Es wurde doch schon gesagt es gibt zwei Welten.

Die eine fotografiert für das Erinnerungsalbum Reisen, Familienmitglieder, oder sonst was wie z.B. die Katze und hat keine hohen Ambitionen. für dieses Klientel sind die Superzooms doch allemal ausreichend. Wer nur 13 X 18 Abzüge an der Fotostation macht wäre vom Affen gebissen wenn er tausende von Euros in superscharfe ?, lichtstarke Optiken investieren würde.

Die andere Welt ist die der ambitionierten Amateure die aus diversen Gründen höcherwertige Optiken bevorzugen:

- weil es ihnen einfach mehr Spaß macht und die Haptik besser ist
- weil sie an Wettbewerben international und national teilnehmen
- weil sie Ausstellungen machen mit Abzügen über 30 X 45 cm
- weil sie die Fotos in Stockagenturen vertreiben wollen
- weil sie das Geld nicht juckt

usw., usw.

QUOTE]


Gut beschrieben, ergänzen will ich, dass beide Beschreibungen (vielleicht nicht ganz so zugespitzt) auch auf EINE Person zutreffen können. Gehe ich allein zum Fotografieren los, gehöre ich eher in die 2. Gruppe, unterwegs mit Familie eher in der erste. Oder anders gesagt: Man macht immer Kompromisse, mal wiegt halt der eine Faktor (Bildqualität) mehr, mal der andere (Bequemlichkeit). Wo ist das Problem?

Gruß
Michael
 
Moin,

wo ist eigentlich das Problem :confused:

Es gibt ja noch etwas dazwischen: ein kleines Suppenhuhn.

z.B. das F4 24-105 IS. Das hab ich an der Mark II. Weitwinkel bis leichter Tele.

Festbrennweiten bilden (meist) besser ab, ist also nicht die bestmögliche Qualität. Für mich aber ein guter Kompromiss. Bessere Abbildungsleistung als die Superzooms, leicht schlechter (und lichtschwächer) als bei guten Festbrennweiten.

Ein Kompromiss zwischen großem Brennweitenbereich und hervorragender Bildqualität.

Ich habe mich dafür entschieden. Gerade auch im Urlaub haben mich Fotos, die ich mit "schlechteren" Objektiven gemacht habe, nachher geärgert.

LG

Maddin
 
Mein Argument gegen Superzooms ist schlicht der Preis. Bei praktisch allen Herstellern bekommt man zwei "Kitlinsen", die einen ähnlichen Brennweitenbereich abdecken, für deutlich weniger als ein gutes Superzoom kostet.
 
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