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Sonstiges Sammelthread: RAW bei Kompaktkameras

AW: Canon Powershot SX220 HS und SX230 HS

Für mich, ein starkes Argument gegen RAW. Das JPG-bearbeitet (3.Bild) sieht für mich besser aus. (Beschriftung der Duplo Packung). Das Rauschen im "Bild" (l.u. auf dem Boden) scheint bei RAW genauso zu sein wie im JPG-bearbeitet.
Wirklich interessant scheint mir die hervorragende Farbwiedergabe beim Küchentuch. (Leider nur ein kleiner Teil)
Danke erfi00, für mich war das lehrreich. (Sowohl Farbe, als auch RAW)
L.G.
Miklfer
 
AW: Canon Powershot SX220 HS und SX230 HS

Gern geschehen! ;)
Betrifft Duplo-Packung: Vielleicht habe ich das RAW etwas überschärft, Weißabgleich ist auch etwas anders, mir gefällt es trotzdem besser. Bei dem nachbearbeiteten Jpeg gefällt mir das Farbrauschen (Tischplatte, Blumenübertopf) nicht. Das sieht beim RAW viel besser aus. Ansonsten aber recht ordentlich für eine 80sec. Aufnahme. Ich war damals jedenfalls vom Ergebnis positiv überrascht. Zumal die Aufnahme auch nicht optimal belichtet wurde. Das Ur-RAW sieht ziemlich dunkel aus, habe ca. 2 Blenden zu wenig belichtet. 240sec. oder 320sec. wären wohl die bessere Wahl gewesen. Also läge der tatsächliche Lichtwert bei -5. Danach weiß man es eben oft besser...:rolleyes:
Ich wollte mit dem 3. Bild zeigen, daß man ja natürlich auch ooc-Jpegs nachbearbeiten kann. Und das bekomme ich viel schneller hin als eine ordentliche RAW-Entwicklung. Das Foto von der Oberbaumbrücke mit der U-Bahn im Beispielbilder-Thread hätte auch eine drittel Blende mehr vertragen können. Man sieht es oft erst am Bildschirm. Ich "fotografiere" eben auch nicht immer peinlich genau - ich "knipse" oft drauflos, wenn ich unterwegs bin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie willst du denn eine Serienstreuung bei der Linse bei der internen Verarbeitung mit einberechnen? Wir sehen doch gerade bei den Bildern der TZ und SX 260 dass die zum Teil von der Qualität sehr unterschiedlich sind, da kannst du Als Hersteller nichts einrechnen. Was du einrechnen kannst sind Dinge wie die Farbsaeume-Beseitigung, die Verzeichniskorrektur oder wie Vignettierung bei verschiedenen Brennweiten.
jetzt wirds ja wirklich lächerlich. das PASSIERT schon längst in kameras und du kommst mit serienstreuung daher... ein dezentriertes objektiv ist ein dezentriertes. bei der korrektur von CAs werden zerkratze objektive ja auch nicht berücksicht....
übrigens schrieb ich von nichts anderem als korrektur von abdunkellungen, farbfehlern, verzerrungen und schärfeabfällen. all das kann UND wird problemlos in jpegs korrigiert wenn der hersteller es will UND wenn der hersteller eine vernünftige endkontrolle will.

Profis entwickeln die Bilder immer selbst, Kompakt-Nutzer wollen das Bild fertig aus dem Kasten. Knips und gut. Dementsprechend wird auf die JPEG-Engine der DSLR weniger Wert gelegt.
ist das so? wieso gibt es dann profis die auf raw verzichten, sind das dann in dem moment keine mehr?
jpegs die aus der kamera nicht gut ausshen sind m.e. ein riesen manko des herstellers und aussagen wie deine nur ausreden, entschuldigungen.

Die Hersteller werden sich daher kaum die Mühe machen, für 'ne DSLR die JPEG-Engine so wie bei der Kompakten zu optimieren. Warum auch? Der Fotograf möchte hinterher Einfluß nehmen, der Kompakt-Nutzer nicht.
dein weltbild muss ja ziemlich einfach (schwarz/weiß) sein. schonmal daran gedacht, dass ein profi nach deiner definition auch kompaktkameras verwendet?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann sind wir uns ja fast einig, entspann Dich - was Kyle angeht sowieso :cool:
Dezentriert wird ja hier meist etwas umfassend für eine schlechtere Abbildung verwendet.
Bilderfehler können ja viele Ursachen haben. Jeder der zur Zeit die Bilder der TZ31/25, SX260 oder F600, S100, P310 etc sieht weiss das die Bilder sehr streuen und das kannst Du nicht alles intern reinrechnen. Sonst wären die Bilder auch nicht so unscharf wie sie zT sind könnte man alles korrigieren zb das Beispiel vorne von der P310.
Korrigieren im ooc JPG kann die Kam nur innerhalb der Spezifikation wie eben die genannten Beispiele.

Aber ich habe den Eindruck Du weißt das alles... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@ nachtblender

Gibt es Profis, die von der Fotografie leben und nur in JPEG fotografieren?

Gibt es Profis, die nur mit der Kompakten Fotos machen und davon leben?

Ich rede nicht von Ausnahmen, sondern von der Regel (die durch die Ausnahme bestätigt wird).

Ich vermute, daß niemand weint, wenn die DSLR sehr gute JPEGs liefert. Ist das denn so? Gibt es DSLR, die solche JPEGs liefern, daß man mit RAW nicht mehr rausholen kann? Womit ich eine neue Frage habe. Warum dann in einem solchen Falle noch RAW?

Irgendwie passen da verschiedene Dinge nicht zusammen.
 
ja!? -> es könnte kein fehler sein, wenn du dich einmal einliest was man mit RAW kann was man mit jpeg nicht kann...

Womit du dich selbst widersprichst, denn nach dieser Aussage macht RAW in der Kompakten in jedem Fall Sinn. Das klingt ganz anders als deine Aussagen von gestern. Ich muß daher an deiner Kompetenz ernsthaft zweifeln. Und Can(ik)on scheint ja fast beleidigt zu sein, wenn man anderer Meinung ist

Komischer Laden hier, wirklich :confused:

Mir ist's jetzt wurscht, ich habe mich entschieden und bin mit dieser Entscheidung mehr als zufrieden, die Erwartungen wurden übertroffen.
 
Ich finde RAW gerade bei Kompakten sehr wichtig und sinnvoll, denn da ist die Qualität ja schon ziemlich an der Grenze, wenn man nicht gerade minimalist ist.
Problem ist halt die RAW editoren sind noch etwas langsam, man könnte es aber mit GPU Computing über cuda und co beschleunigen.
Ansonsten finde ich nie ein Bild OOC optimal, mir passiert es bei egal welchem, dass ich im faststone image viewer in etwa 30 sec einstellungen finde, die mir besser gefallen.

Da aber derzeit die RAW Entwicklung länger dauert, nehm ich aus Faulheit das jpg. Nur wenn es dann zu übel aussieht, nehm ich das RAW. Aber in RAW wäre die quali eben noch besser.

Aber wenn sich jemand halt nicht entscheiden kann, oder nicht weis, wo er drehen muss, damit das Bild ihm besser gefällt dann trifft auf den das Sprichwort zu, die Qual der Wahl.

ist das so? wieso gibt es dann profis die auf raw verzichten, sind das dann in dem moment keine mehr?

naja, jeder will mit möglichst wenig Arbeit, viel geld verdienen, und wenn der Profi dem Kunden einreden kann, das Bild OOC ohne jegliche Bearbeitung ist besser, wenn der Kunde es glaubt und trotzdem nen hohen Preis bezahlt bitteschön.

Es ist alles eine Frage des marketings.

Was sog. Fotoprofis sagen interessiert mich eh nicht, da es keine wissenschaftlich erwiesene, allgemeingültige Kriterien für ein als gut empfundenes Bild gibt, ist das auch ein beliebtes Berufsmetier für grössenwahnsinnige, machtgierige, die Kunstkritiker oder sonstwelche belabern können. Waren ja auch viele böse Diktatoren Künstler. ;-)
Und der mnachtgierige freut sich dann besonders, wenn er etwas was eigentlich fast jeder als müll löschen würde oder selber machen kann, besonders teuer verkaufen kann ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat von Can(ik)on
Und nicht vergessen auch mal Bilder anzuschauen. Bei Kameras ohne RAW heißt es "nimm es wie es serviert wird".
ja und die meisten nutzer dieser welt sind damit hochzufrieden.

wenn die unterschiede zwischen auto-raw und jpeg wirklich so groß sind, dann würde ich mir eine neue kamera kaufen.

Noch Fragen?

Ich bin aus diesem Forum raus. Da möchte man sich nur Infos holen und dann gibt das eine solche Beißerei und Aggressivität. Null Bock auf sowas.
 
Bei der Diskussion, ob nun RAW oder nicht RAW, sollten mehr Bilder sprechen, finde ich. Es geht hier ja in erster Linie um die optische Bildqualität von Fotos.
Wirklich überzeugene Beispiele sind bis jetzt Mangelware.

@ Kyle Hyde
Das geht hier nur selten etwas hitzig zu...
...auf jeden Fall hast Du 'ne schöne neue Kamera. Die gefällt mir auch! :top:
 
Noch Fragen?

Ich bin aus diesem Forum raus. Da möchte man sich nur Infos holen und dann gibt das eine solche Beißerei und Aggressivität. Null Bock auf sowas.
:confused: ich frage mich was du alles in meine aussagen reininterpretierst.
denn deine widersprüche kann ich keiner weise erkennen. tipp: da steht so etwas wie "auto-raw "! und das heißt RAW-konvertieren OHNE weitere eingriffe.

ich vermute eher, dass du mit diener kamerawahl doch nicht ganz so zufrieden bist und deshalb jeden der nicht auf biegen und brechen deiner meinung ist gleich als beißer oder agressiv bezeichnest. oder, dass du keine ahnung von raw hast :)
wenn du eine kaufberatung/entscheidungshilfe benötigst, dann poste doch im entsprechenden unterforum?

einen vergleich jpeg-raw (irgendwer wollte vergleichsfotos ;) ) habe ich übrigens vor einiger zeit hier gepostet...

ich habe mal bei der ixus 220hs probiert ob da vorteule durch RAW entstehen aber ich war nicht in der lage ohne größeren aufwand die bilder gleichwertig hinzubekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die Kamera probiert und wußte, was ich kaufe. Nach weiterem Fotografieren bin ich sehr zufrieden.

ich habe mal bei der ixus 220hs probiert ob da vorteule durch RAW entstehen aber ich war nicht in der lage ohne größeren aufwand die bilder gleichwertig hinzubekommen.

Was sagt uns das? Vielleicht, daß in diesem Fall RAW keinen Sinn macht? Warum sich ewig hinsetzen, um dann doch bei dem zu landen, was die Kamera als JPEG ohne Zutun produziert? Wie war das mit dem Widerspruch? Wenn du den nicht erkennst, dann weiß ich auch nicht mehr.

RAW kann Sinn machen, muß es aber nicht. Wie bei deinem Beispiel mit der 220HS.

Was hier abläuft ist witzlos. Ich werde hier nicht weiter lesen und demzufolge nicht mehr antworten.
 
einen vergleich jpeg-raw (irgendwer wollte vergleichsfotos
Das war ich!
Und angeschaut habe ich mir auch schon ganz viele hier. ;)
Fakt ist für mich, daß sich die Jpeg-Verarbeitung bei einigen Herstellern von Kompaktkameras gemausert hat. Und das ist gut so.
RAW-Fremdlinge von dieser etwas aufwendigen Handmade-Technik zu überzeugen geht, denke ich, nur mit überzeugenden Fotovergleichen. So wie hier:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7094713&postcount=46
 
Das war ich!
Und angeschaut habe ich mir auch schon ganz viele hier. ;)
Fakt ist für mich, daß sich die Jpeg-Verarbeitung bei einigen Herstellern von Kompaktkameras gemausert hat. Und das ist gut so.
RAW-Fremdlinge von dieser etwas aufwendigen Handmade-Technik zu überzeugen geht, denke ich, nur mit überzeugenden Fotovergleichen. So wie hier:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7094713&postcount=46

gutes Beispiel. Und so eine Situation trifft man übrigens in der Praxis immer an, wenn man einen ordentlich belichteten Himmel und keine abgesoffenen Schatten will, auch die Umgebung aus dem Fenster, wie mit eigenen Augen gesehen sehen will.

Bei ner Ixus 220 ist es bestimmt auch so wie mit meiner, entweder ist der Himmel im Sonnenschein richtig belichtet, und die Landschaft ist zu dunkel, oder der Himmel ist überbelichtet und die Landschaft ist richtig belichtet.

Man kann das jpg zwar auch aufhellen, aber dann bekommt man oft Tonwertabrisse.

Was würden eigentlich diejenigen die RAW für überflüssig halten, dazu sagen, wenn das Bild konvertieren 1 sec brauchen würde und die default einstellung dasselbe Ergebniss bringen würde wie jpg....
 
Ich habe mir die Ricoh GXR vor wenigen Tagen hier im Forum geschossen.
Der Grund war ganz einfach--WW 16mm-größerer Sensor und eine geniale Bedienung wie bei einer DSLR.
Hier die Bilder:
Ricoh GX200 ISO 400+200
ohne interne Rauschunterdrückung.
Die Kamera ist richtig gut was Rauschen betrifft.
Ich hatte schlimmeres erwartet und wurde positiv überrascht.
Bis ISO400 kein Problem, ISO 800 sollte man sich nicht antun bei größeren Prints wie 18x13-meine Meinung jedenfalls
Bilder mit Silkypix DS5pro verkleinert und leicht entrauscht.
Grüße Volker
 
Das war ich!
Und angeschaut habe ich mir auch schon ganz viele hier. ;)
Fakt ist für mich, daß sich die Jpeg-Verarbeitung bei einigen Herstellern von Kompaktkameras gemausert hat. Und das ist gut so.
RAW-Fremdlinge von dieser etwas aufwendigen Handmade-Technik zu überzeugen geht, denke ich, nur mit überzeugenden Fotovergleichen. So wie hier:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7094713&postcount=46

Hier noch ein Beispiel, wo RAW doch besser ist:
bewölktes Wetter. Einstellung auf ISO 1000 gestellt:

RAW VS JPG (Canon S100)
JPG OOC, RAW selber gemacht.
Farblich habe ich absichtlich nichts mehr an den Bildern gemacht




 
Der Wahnsinn :eek: Da stellt man seine erste Frage, wird in einen alten Fred abgelegt - und schon fliegen die Fetzen :ugly:

Bevor Ihr Euch also weiterkloppt, versuch ich's noch mal. Hier im Thred gibt's User, die die kameraeigene RAW-Software noch nicht mal ausprobiert haben. Gibt's dafür einen objektivierbaren Grund? Oder ists nur Geschmackssache, so wie manche auch die beiliegende Tasche/Handschlaufe etc. gar nicht erst auspacken und sich gleich etwas neues kaufen.

Hat schon mal jemand mit der beiliegenden Software die RAWs geöffnet - und diese dann in PS weiterverarbeitet? Und das Egebnis mit teueren Programmen verglichen?

Und Danke Für die Erklärung zu CR & CW. :top:
 
Was sagt uns das? Vielleicht, daß in diesem Fall RAW keinen Sinn macht?
dass die kamera gut entrauscht und gut nachbearbeitet. RAW macht allerdings immer sinn wenn man es will! schließ einmal NICHT von deinen anforderungen auf andere!
Warum sich ewig hinsetzen, um dann doch bei dem zu landen, was die Kamera als JPEG ohne Zutun produziert? Wie war das mit dem Widerspruch? Wenn du den nicht erkennst, dann weiß ich auch nicht mehr.
leg einmal mit JPEG NACH der aufnahme den weißabgleich fest. wenn es kein großer unterschied ist wird das nicht vernünftig funktionieren; bei RAW ist das ein klick. Schattenaufhellen - bei jpeg nur mit viel verlust möglich und und und....
Was hier abläuft ist witzlos. Ich werde hier nicht weiter lesen und demzufolge nicht mehr antworten.
jaja, das haben wir von dir in dem thema eh schon einmal gelesen...

Hier noch ein Beispiel, wo RAW doch besser ist:
ist es das? ich sehe deutlich mehr rauschen. wenn einem das nichts ausmacht ist das kein thema aber wenn doch dann ist der vergleich nicht möglich.
gerade bei wiese u.ä. suggeriert rauschen übrigens details die gar nicht vorhanden sind rauschen ;)
 
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