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Sonstiges Sammelthread: RAW bei Kompaktkameras

Also bleibt die Wahl zwischen Auflösung für kleine Ansichten mit normalen Tonwerten, Kaum Auflösung mit besseren Tonwerten und RAW mit leichtem Rauschen aber Auflösung und guten Tonwerten.

Ein Bildvergleich in dieser Art fand ich noch nicht aber Dein Vergleich war sehr nützlich und wie meist sehr gut gemacht. Danke.
 
So, hier mal ein unfairer Vergleich:
- Raw mit mehreren Korrekturen in LR inkl WA und verkleinert
- JPG Ooc, nur verkleinert
Hier handelt es sich um eine Samsung Ex1. Dabei gilt, dass die Bilder aus dem Samsung Tool (Silkypix ?) den jpgs ähnlicher sehen und das Farrauschen nicht derartig reduziert wird (vielleicht auch ein Bedienfehler). Bei Lighroom ist die Farbentrauschung automatisch aktiv und verbessert das Bild sichtbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, das kommt vom Starren auf den Monitor, so sieht der WA aus. Bei ISO 1600 wird ein WA aufgrund des Rauschens schwierig. Das hat Sony im Image Konverter durch Definition von Integrationsbereichen besser gelöst.
 
Danke für den Vergleich (warum soll er unfair sein?)

Die Unterschiede sind schon gewaltig, hätte ich nicht gedacht.
 
AW: RAW-Bilderthread Topp-Kompakte (S90, EX1, LX3 u.a.)

Also ehrlich gesagt, mir gefällt das nicht! In meinen Augen eindeutig zuviel des Guten, ausserdem jede Menge chromatische Abbarationen in grün blau.
Kann ja nicht an meinem Monitor liegen!
LG

Sorry, dassich so spät noch auf diesen Beitrag verweise. Ich habe mir beide Bilder al genauer angesehn - ich kann zwar einen minimalen Unterschied zwischen den Bildern erkennen, aber eher im Sinne von Helligkeit und nur ein sehr geringer Unterschied. Wo sind da im Bild CA zu sehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Iso 1600 Bild der Canon S90 vom Anfang des Threads mit LR 3.4 entrauscht. Bas Original befindet sich auf Seite 2, kurz danach folgen Beispielcrops verschiedener Programme.
Ich denke, mit der richtigen Software bekommt man hier mit Raw echt noch ein brauchbareres Bild, während im Jpg die Information schon verloren gegangen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
S100 / XZ-1 / P7100, beiliegende RAW-Software

Moinmoin, ich bin der Neue :)

Nachdem ich mich jetzt tagelang durch tausende Beiträge gelesen habe, traue ich mich einfach mal an meine erste Frage.

Mit meinem analogen Vorleben habe ich inzwischen endgültig (?) abgeschlossen. :( Die Filme sind verbraucht, Kameras und Entwicklerzeugs verkauft. Seit einigen Jahren hatte ich parallel schon mit digitalen "Auslaufmodellen" rumgespielt (Coolpix 950, Oly E20, Fuji E900, Sigma DP1).
(Ach ja, und als Spielzeug habe ich mir kürzlich auch noch die Fuji 3D-Kamera gegönnt :top:)

Auch wenn die letzten beiden genannten Kompakten RAW können, habe ich bisher nur in jpeg fotografiert.

Und nun überlege ich, mir eine der in der Überschrift genannten Kameras zu kaufen - und komme damit endlich zu meiner Frage. Den Kameras liegt doch Software bei, mit denen sich RAWs "entwickeln" lassen. Sind die bei den o.g. Kameras wirklich so schlecht, daß man sich Software dazukaufen muß?
Ich bin nämlich mit meinem 12 Jahre altem PS sehr zufrieden, nur leider kann ich damit keine RAWs bearbeiten.

Reicht das nicht, die Fotos mit der beiliegenden Software zu öffnen - und dann mit dem alten PS weiter zu verarbeiten? Bringt ein neues Lightroom (und wie die Programme alle heißen) gegenüber "meiner" Kombination wirklich Vorteile?

Drum nochmal die Frage. Legen alle der drei genannten Kameraanbieter (Canon, Oly, Nikon) vergleichbar gute ( d.h., brauchbare) Software bei?

Über gemachte Erfahrungen und Tips würde ich mich freuen.

Schönen Sonntag noch, Gruß Heiner
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: S100 / XZ-1 / P7100, beiliegende RAW-Software

Speziellere Programme sind so gut wie immer besser. Und sie kosten auch nicht mehr die Welt. Lightroom vier oder pse10 bekommst du für circa 80 €. Die Demo sogar umsonst. Kannst ja mal testen.
 
AW: S100 / XZ-1 / P7100, beiliegende RAW-Software

Drum meine Frage :)

Was heißt "so gut wie immer" im konkreten Fall? Und vor allem, was heißt "besser"?

Erreiche ich mit meiner Steinzeit-Software das gleiche Ergebnis, nur eben langsamer und umständlicher? Oder sind die Egebnisse (Bilder) wirklich "schlechter"?

Welches RAW-Potential kann denn nur (!) mit Zusatzsoftware genutzt werden?
 
AW: S100 / XZ-1 / P7100, beiliegende RAW-Software

Ich nutze für die Bildbearbeitung (auch aus RAW) ausschließlich kostenfreie Software: RAW-Therapee, Gimp und Neatimage. Damit kann man eigentlich alles machen. Allerdings wird es wohl so sein, dass man mit kommerzieller Software oft komfortabler und schneller zum Ziel kommt. So hatte ich mal Testversionen von Lightroom und DxO auf dem Rechner, gekauft habe ich die Programme aber dann nicht. Ich entwickle allerdings auch nur wenige Bilder aus RAW und habe foglich für jedes einzelne dann viel Zeit.
 
Besser
heißt zb oft das die Schatten besser erhalten werden, das das Rauschen feiner unterdrückt wird ohne zuviele Details zu zerstören. Oder das CA s besser entfernt und farbnuancen feiner wiedergegeben werden.
"So gut wie immer"
heißt das ich nicht alle Kameras durchprobiert habe und das Gegenteil nicht 100 % ausschließen kann.
CR ist aber auch sehr einfach zu bedienen und bietet sehr viele Stellschrauben, zb helligkeits und farbrauschen getrennt bearbeiten.
 
AW: RAW-Bilderthread Topp-Kompakte (S90, EX1, LX3 u.a.)

Ich habe zwar keine S90, aber durfte sie schon öfter mal testen. Hier ist mal ein Vergleich. Erst das Jpeg ooc und dann ein entwickeltes RAW mit DXO. Ich halte DXO nicht für den besten Raw Converter, hatte diesen damals (das Bild ist schon etwas älter) mal zum testen ausprobiert.
wenn ich mir die graue stange des schildes ansehe, so fällt mir auf wie sehr die RAW bearbeitung rauscht -> ich bezweifle, dass die unterscheide bei gleichem rauschen auch noch so "groß" wären.

Die Unterschiede sieht man auch schon bei verkleinerten Bildern, hier die GH2 bei ISO3200 und 2500 mit JPG und RAW.
ja, bei raw sieht man mehr details aber was hilfts wenn das bild nicht mehr so schön ist, flau, kaum farben, kaum kontrast? das jpeg finde ich da viel überzeugender
 
Zuletzt bearbeitet:
Das liegt ja an Dir wie Du die Parameter in CR setzt.

Schöner mag auch hochgepuschtes Bild ja aussehen - subjektiv - aber bei wenig Licht hast Du nunmal geringere Helligkeitsunterschiede und auch weniger intensive Farben.
Farben enstehen durch reflektiertes Licht.

Kein Licht, keine Farben.
Wenig Licht, wenig Farben.

Die kannst Du durch hochziehen des Kontrastes und der Sättigung wieder reinbringen, aber ob das dann echter aussieht?
Was man nicht vergessen sollte ist das viele Kameras bei wenig Licht dazu neigen auf Teufel kaum raus Zeichnung in die Schatten zu bekommen
wo ansich schon mit menschlichem Auge nichts mehr zu sehen ist. Wenn man dann noch versucht hinterher nochmehr rauszubekommen dann sieht das strange aus...
 
Das liegt ja an Dir wie Du die Parameter in CR setzt.

Schöner mag auch hochgepuschtes Bild ja aussehen
hochgepuscht? sehen wir uns am besten einmal zuerst das histogramm beider fotos an:

RAW
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2196734[/ATTACH_ERROR]
JPG
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2196733[/ATTACH_ERROR]

im raw gibt es kaum differenzierung der einzelnen helligkeiten, keine spitzen keine schatten -> flau. das hat nichts mit realistisch zu tun sondern ist flau.
ob und wie farben aussehen hat damit nichts zu tun. da frage ich mich aber auch ob einige nicht durch die nacht gehen? farben sind da nämlich zur genüge vorhanden... zurück zu den bildern, beim jpeg sind die lichter hell und weiß beim RAW nicht mehr ganz.
passt man die tonwerte entsprechend an sind die unterschiede plötzlich deutlich kleiner als man denken würde: der himmel hat wieder farbe, die wände auch und die wiese ebenso. (das lässt sich im übrigen auch von jedem selbst prüfen)

aber bei wenig Licht hast Du nunmal geringere Helligkeitsunterschiede

TAG
Heller Sonnentag :100.000 lx
Bedeckter Sommertag:20.000 lx
Im Schatten im Sommer:10.000 lx
-> Faktor 10
Nacht
Vollmondnacht:0,25 lx
(Sternklarer Nachthimmel:0,001 lx)
Straßenbeleuchtung: 10 lx
0,25 <> 10 -> Faktor 40!




Die kannst Du durch hochziehen des Kontrastes und der Sättigung wieder reinbringen, aber ob das dann echter aussieht?
was ist schon echt? und was bringt das beste "echte" foto wenn es nicht schön aussieht? und worauf sieht man es sich eigentlich an? echt würde es doch nur aussehen wenn es im maßstab 1:1 abgebildet wird durch projektionen etwa. aber dann fehlt ja immer noch das ganze drumherum. ist eine brandung auf einem foto das selbe wie in "wirklichkeit"? mit sicherheit nicht. wir "sehen" also deutlich mehr als auf einer ausbelichtung oder am bildschirm dargestellt wird.

Wenn man dann noch versucht hinterher nochmehr rauszubekommen dann sieht das strange aus...
interessant, denn genau das passiert doch bei den meisten RAW aufnahmen. abflachen der kontraste für mehr zeichnung in jedem bereich...
 
Zuletzt bearbeitet:
Im gezeigten Beispiel von Sportulli gefällt mir das .Jpg auch deutlich besser.
Ich habe jetzt meine ersten Erfahrungen mit der RAW-Entwicklung gemacht.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9603563&postcount=1846
Nach meinem Empfinden lohnt sich die Aufnahme im RAW-Format nicht für alle Situationen.
Ich benutze RAW-Therapee und komme damit eigentlich auch ganz gut klar.
Bei ISO100-Aufnahmen schaffe ich es wohl, sichtbar noch mehr Details und schönere Farben herauszuholen. In den oben gezeigten Beispiel-Ausschnitten sind durch die RAW-Entwicklung auch die CA's verschwunden. Wobei die Jpeg-Engine der SX schon gute Arbeit leistet und das Sensorabblid recht augenschmeichlerisch aufbereitet. Zumindest für max. DIN A4 Ausdrucke und die normale Bildschirmansicht. Dafür ist sie sicher auch konzipiert, weniger für 1:1 Darstellungen.
Bei zu mehr Matsch neigenden Jpeg-Enginen mancher Kompaktkameras würde man sicher noch größere Unterschiede feststellen.
ABER:
Bei Aufnahmen mit z.B. ISO800 oder mehr bekomme ich das bei weitem nicht so gut hin wie die Software der Kamera. Vielleicht liegt's auch an meinem Können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Farben enstehen durch reflektiertes Licht.
Dass es nachts auch Farben gibt, habe ich bei diesem etwas verrückten Test festgestellt. Wollte die Langzeitbelichtung testen. Der Lichtwert liegt hier bei weniger als -3 !!! Belichtungszeit 80 Sekunden. Der Raum war nahezu stockdunkel. Mein Auge konnte nur noch wage Schatten wahrnehmen. Die entwickelte RAW-Aufnahme ist mir hierbei besser gelungen als das Original-Jpeg und auch besser als das nachbearbeitete Jpeg, finde ich. Oder nicht?
Von links nach rechts: RAW bearbeitet, JPG-Original, JPG bearbeitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
ABER:
Bei Aufnahmen mit z.B. ISO800 oder mehr bekomme ich das bei weitem nicht so gut hin wie die Software der Kamera. Vielleicht liegst auch an meinem Können.

Interessant.

Bei mir ist es genau umgekehrt. Aus RAW hole ich bei ISO 80 oder 100 bei meiner LX5 nicht mehr heraus als aus den JPG´s. Diese lassen sich ja auch -z.B. was Kontrast und Weißabgleich angeht - recht gut nachbearbeiten.

Erst in höheren ISO-Regionen merke ich den Vorteil von RAW, insbesondere weil man durch eine gute Software zum Entrauschen die Details viel besser erhalten kann.
 
@Tiefenunschärfe
Ich bekomme die rot-grünen Mini-Störungen einfach nicht so sauber weg wie die Jpeg-Engine der Kamera. Haben die Dinger einen speziellen Namen? Mit dem Farbrauschfilter klappt das nicht so richtig. Vielleicht habe ich irgendeine Funktion noch gar nicht entdeckt...
Nachtrag:
Hab's gerade nochmal probiert. Klappt jetzt auch prima. Das war damals mein erstes RAW-Foto mit CHDK. RAW-Einstellungen im CHDK waren nicht korrekt eingestellt. Darum sah das High-ISO RAW so furchtbar aus. War ein Anfänger-Fehler...
 
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