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FT/µFT Sammelthread - Konverter, Nahlinsen etc.

AW: Olympus TCON-300- brauche dringend Hilfe!!

Beim TCON-300 handelt es sich um eine Vorsatzlinse bzw. einen Telekonverter mit dreifacher Brennweitenverlängerung. Der Telekonverter wird an ein vorhandenes Objektiv (hier E-10/20) angeschlossen und schluckt einen halben LW bei maximaler Brennweite des Kameraobjektivs. Daher die Angabe von der maximalen Blende von 2,8, die sich auf die E-10/20 bezieht. Ein Anschluß eines Konverters an ein Objektivbajonett ergibt natürlich keinen Sinn.
 
AW: Olympus TCON-300- brauche dringend Hilfe!!

Och da bin ich aber froh das so schnell eine Antwort kam. Dankeschön also denn ich dachte schon man kann es ähnlich der alten OM Linsen nutzen. So jedoch ergibt es keinen Sinn.
vG Yves
 
Was ist von diesen Teilen zu halten?

Hallo,

habe in der Bucht folgendes entdeckt: Makro Macro Zwischenringe f Olympus E450 E500 E400 E300. Wenn ich das recht verstehe, dann verringern die Ringe den Mindestabstand Objektiv zum Motiv, oder? Funktioniert das gut?
Hat hier jemand schonmal sowas gekauft und wie sind die Erfahrungswerte?

Alternativ habe ich noch das hier entdeckt: Makro Set für 4/3 Fourthirds 400 E-500 Panasonic DMC-L1.
Die gleiche Frage: Kennt das jemand und wie sind die Erfahrungen?

Danke im voraus!

Ciao, Frantic
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Was ist von diesen Teilen zu halten?

zum ersten Ebay-Angebot ist zu sagen, daß das Chinaprodukt nur manuelle Bedienung erfordert. Als gibt es keinen AF oder sonstige von Gehäuse gesteuerte Funktionen. Über die Bildqualität kann man nur spekulieren.

Gruß phoenix66, der lieber Makroobjektive oder Vorsatzkonverter (Raynox) verwendet.
 
AW: Was ist von diesen Teilen zu halten?

Bei ersterem ist die Verwendung von Olympus Objektiven problematisch, da du damit dann nicht fokussieren kannst. Einige Sigma Objektive mit Four Thirds Anschluss verfügen über einen AF/MF Schalter. Damit sollte die Fokussierung dann wieder möglich sein.
 
AW: Was ist von diesen Teilen zu halten?

Bei ersterem ist die Verwendung von Olympus Objektiven problematisch, da du damit dann nicht fokussieren kannst. Einige Sigma Objektive mit Four Thirds Anschluss verfügen über einen AF/MF Schalter. Damit sollte die Fokussierung dann wieder möglich sein.

SWD Objektive kann man ganz normal Fokussieren, wobei das gar nicht das Problem bei solchen Zwischenringen ist, da man sowieso vorallem durch den Abstand fokussiert.
Das eigentliche Problem ist, dass man die Blende nicht verstellen kann, da keine Kommunikation zwischen Kamera und Objektiv stattfinden kann.
Die einzige Möglichkeit wäre es, das Objektiv direkt an die Kamera zu schließen, die Blende einzustellen, die Ablendetaste zu drücken und dabei das Objektiv abzunehmen.
Allerdings dürfte das ziemlich nervig sein, wenn man nur zum Blende wechseln so einen Aufwand betreiben muss.
Außerdem gibt es ohne Kommunikation zwischen Kamera und Objektiv auch keine Springblende, was bedeutet, dass man immer mit der eingestellten Blende fokussieren muss, was bei Makros schon ziemlich dunkel sein kann.
Zum "rum spielen" können die Zwischenringe aber dennoch taugen und interessante Ergebnisse liefern.
Jedoch sollte man dabei vom Stativ arbeiten und nur statische Objekte fotografieren.
Bei dem zweiten Gerät handelt es sich nur um ein altes manuelles Objektiv mit einem Satz zwischenringen dabei.
Der Vorteil davon ist, dass man da die Blende vernünftig manuell einstellen kann und dass man das Objektiv eventuell auch noch ohne Zwischenringe benutzen kann.
Ansonsten gibt es allerdings ähnliche Probleme wie bei nur den Zwischenringen.

Mein Tip wäre auf das Olympus 35mm 3,5 Makro zu sparen, wenn du ernsthaft vorhast in die Makro welt einzusteigen.
Das Objektiv gibt es ab etwa 200€ neu, und noch etwas günstiger gebraucht.
Die Vorteile sind, Autofokus, Springblende und auf jeden Fall eine sehr gute Bildqualität, was bei den anderen teilen nicht der Fall sein muss.
Außerdem kann man das Makro zur not auch noch für andere Sachen benutzen.
 
AW: Was ist von diesen Teilen zu halten?

Gruß phoenix66, der lieber Makroobjektive oder Vorsatzkonverter (Raynox) verwendet.
Einen Raynox 250 Konverter habe ich, aber damit ist (in Verbindung mit einem der Kitobjektive) die Tiefenschärfe nicht groß genug, ich bekomme oft nur einen geringen Teil des Motivs scharf, der Rest verschwindet in der Unschärfe. Ich brauche also einen größeren Schärfebereich, damit ich einen Käfer oder sowas mal komplett scharf bekomme und erst der weiter entfernte Hintergrund schön unscharf ist. Bei meiner damaligen Kompakten ging das super (jaja, ich weiß, die hatte auch einen kleineren Sensor). Focusstacking geht auch nur mit ziemlich unbewegten Motiven, das kann man mal mit 'ner Uhr oder sowas machen, aber ne Fliege haut in der Regel ab.

Ist das Olympus 35mm 3,5 Makro denn so konstruiert, dass ich dann einen größeren Schärfebereich habe als jetzt mit dem Raynox 250?
 
AW: Was ist von diesen Teilen zu halten?

Die Schärfentiefe (!) wird Dir mit Zwischenringen auch nicht größer als mit Vorsatzlinse!
Bei gleichem Abbildungsmaßstab und gleicher Blende dürfte Sie bei beiden Verfahren gleich sein.
Für größere Schärfentiefe hilft nur Focusstacking oder halt kleinerer Sensor.
Schönen Gruß
Karl
 
AW: Was ist von diesen Teilen zu halten?

Hmm :eek:

Ich habe hier aber schon etliche Makros gesehen, die von vorne bis hinten scharf waren und ohne Focusstacking gemacht wurden... Die Kollegen hatten dann "richtige" (also keinen Konverter) Makro-Objektive an der Olympus DSLR.

Wie kann das sein?
 
AW: Was ist von diesen Teilen zu halten?

Hmm :eek:

Ich habe hier aber schon etliche Makros gesehen, die von vorne bis hinten scharf waren und ohne Focusstacking gemacht wurden... Die Kollegen hatten dann "richtige" (also keinen Konverter) Makro-Objektive an der Olympus DSLR.

Wie kann das sein?

Keine Ahnung!:evil: Ich weiß auch nicht, wie der Mond viereckig wird.
Warum "etliche Bilder von vorne bis hinten scharf" sind, kann man wohl kaum beurteilen, ohne die (Beispiel-)bilder zu sehen;)

Denn nichtsdestotrotz ist bei vorgegebenem Sensor, Brennweite und Abbildungsmaßstab die Schärfentiefe NICHT abhängig vom speziellen Objektiv.
Ob Du z.B. für Maßstab 1:1 ein 50mm Makro nimmst, oder ein Standardobjektiv mit 50 mm Brennweite und Zwischenringe, macht keinen Unterschied, was die Schärfentiefe betrifft. Für die Abbildungsqualität schon.
Schönen gruß
Karl
 
AW: Was ist von diesen Teilen zu halten?

Hier mal ein Beispiel, auf die Schnelle rausgesucht:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5012931&postcount=66
(zweites Bild, Libelle).

Würde ich mit dem Raynox so nicht hinbekommen, da wären schon Teile des Körpers in der totalen Unschärfe. Ich sehe auch, dass die Libelle genau in der Schärfeebene liegt und dass am Hinterleib leichte Unschärfen sichtbar sind, aber das sind Welten zu meinen Versuchen mit dem Raynox. Vielleicht könnte ich durch mehr Licht (mit Blitzschiene seitlich anblitzen) die Blende mehr zumachen, was ja mehr Tiefenschärfe ergibt. Aber die meisten Leute sagen, das geht auch mit available Light schon.

Oder das hier: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=4988950&postcount=56 (erstes Foto, Fliege).
Zum Vergleich mal ein ähnliches von mir mit Raynox: http://fc-foto.de/23064788 (externes Foto, habe das Original grad nicht hier). Da sieht man, da liegt die Schärfe ausschließlich auf den Augen! Mehr krieg ich nicht scharf... :-(
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Was ist von diesen Teilen zu halten?

Servus Frantic,

dein Problem ist erst einmal nicht die verwendete Optik,
sondern die fehlende Erfahrung, wie du dein Objekt ausrichtest ;-)

Du musst bei solchen Abbildungsmassstäben extram aufpassen,
dass die von dir gewollt scharfen Bildbereiche pingeligst genau
parallel zum Sensor liegen, sie sich also exakt innerhalb einer
sehr dünnen Ebene befinden. Die Mucke von Schweisser liegt
so, was du am Holz sehr gut erkennen kannst. Verwende Blende
10 aufwärts, sogar 13 ist noch OK wenn das Licht reicht,
auch wenn hier viele schreien werden, dass du dabei in die
Beugung läufst.

Zum Vergleich.
Bei deinem Muckenbild ist der ABM ja noch höher, also auch
die Schärfeebene eine noch dünnere. Blende ist zudem offener.
Ob deine Mucke von vorne bis hinten parallel zum Sensor lag
kann man leider nicht erkennen, ich bezweifel das aber.

Gruss Martin.
 
AW: Was ist von diesen Teilen zu halten?

Nunja, die Kitoptik ist ziemlich lichtschwach, das Raynox verschlimmert das noch. Da habe ich mir geholfen, indem ich die Blende aufgemacht habe, obwohl ich dachte, Blende 7 wäre nicht zu offen. Außerdem hätte ich auch auf ISO200 gehen können (sollen?). Ich glaub, da liegt der Hase im Pfeffer. Es kann ja nicht angehen, dass die Schärfeebene nur 1,5mm beträgt wie bei meinem Fliegenbild.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Was ist von diesen Teilen zu halten?

Nunja, die Kitoptik ist ziemlich lichtschwach, das Raynox verschlimmert das noch. Da habe ich mir geholfen, indem ich die Blende aufgemacht habe, obwohl ich date, Blende 7 wäre nicht zu offen. Außerdem hätte ich auch auf ISO200 gehen können (müssen). Ich glaub, da liegt der Hase im Pfeffer. Es kann ja nicht angehen, dass die Schärfeebene nur 1,5mm beträgt wie bei meinem Fliegenbild.

Das hat nichts mit der Kitoptik zu tun.
Abblenden musst du so oder so auf 8 oder 11.
Und dann genau das Objekt zur Sensorachse ausrichten, wie schon gesagt.
Am besten ein Stativ verwenden, dann brauchst Du auch nicht mit der ISO hochzugehen.

Chris
 
AW: Was ist von diesen Teilen zu halten?

Argl, Jungs, ihr macht mich fertig :( Alles Sachen, die ich eigentlich nicht hören wollte... Ihr habt sicher Recht, aber mich ärgert das trotzdem.
 
AW: Was ist von diesen Teilen zu halten?

Doch, das ist bei solchen ABMs normal.

Gruss Martin

Das bedeutet für mich, um sowas hier oder sowas hinzukriegen, muss ich mir wieder ne Kompakte kaufen? Diese Fotos habe ich damals mit 'ner schrottigen Ricoh Caplio G4 gemacht, aber die Makros, die die erzeugt hat, waren - mit Ausnahme des Bildrauschens - klasse. Hätte ich das Viech heutzutage mit meiner E-520, Kitoptik und dem Raynox erwischt, wäre nur der Kopf scharf geworden. Für mich ist die E-520 im Bereich Makrofotografie also ein Rückschritt!?
 
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AW: Was ist von diesen Teilen zu halten?

Das bedeutet für mich, um sowas hier hinzukriegen, muss ich mir wieder ne Kompakte kaufen? Diese Gottesanbeterin habe ich damals mit 'ner schrottigen Ricoh Caplio G4 gemacht, aber die Makros, die die erzeugt hat, waren - mit Ausnahme des Bildrauschens - klasse. Hätte ich das Viech heutzutage mit meiner E-520, Kitoptik und dem Raynox erwischt oder mit einem hochwertigen Makroobjektiv, wäre nur der Kopf und alles, was den gleichen Abstand zum Sensor hat scharf geworden. Für mich ist die E-520 im Bereich Makrofotografie also ein Rückschritt, denn Makros finde ich super (wenn die Schärfentiefe stimmt).

Rot von mir eingefügt;)
Ob die E-520 ein Rückschritt im Bereich Makrofotografie bedeutet?
Nun ja, jedenfalls ist die Makrofotografie mit kleinen Sensoren deutlich einfacher:)
Schönen Gruß
Karl
 
AW: Was ist von diesen Teilen zu halten?

Denn nichtsdestotrotz ist bei vorgegebenem Sensor, Brennweite und Abbildungsmaßstab die Schärfentiefe NICHT abhängig vom speziellen Objektiv.
Damit wurde mir doch soeben mitgeteilt, dass das Objektiv nichts mit dem Problem des (mir) zu kleinen Schärfebereichs zu tun hätte. Oder habe ich das falsch verstanden?
 
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