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Kaufberatung Sammelthread: Kompaktkameras mit GPS

@ // CHRIS // :na, das schreit ja geradezu nach einer DMC-FT3:top:. Ist robust, handlich, der Vorgänger mit 14 Mio Pixel machte sehr gute Bilder, der Nachfolger hat 2 Mio weniger (!), bietet AVCHD (falls mal ein aussagekräftiges Video gefragt ist) und hat GPS - was willst Du mehr?

@Australien2011: GUTE und weise Entscheidung, lichtstark mit 2,8 bis 3,3 von kurz bis lang; habe den Vorgänger (FZ7), erfreue mich aber immer wieder an dem guten Stück
 
Kompakt-Knipse mit GPS?

Hallo zusammen! :)

Ich bin kein Experte (beschäftige mich erst sei gestern damit) und suche für meine Freundin zum Geburtstag eine kompakte Allround-Knipse.

Hatte mich eigentlich schon für die Canon IXUS 115 HS entschieden, doch jetzt bin ich am überlegen, ob ein integrierter GPS Empfänger nicht doch ein tolles Feature wäre. Sie pflegt ihre/unsere Fotos auch mit Geotags, was wir bisher über einen externen GPS-Tracker und zusätzlicher Software gelöst hatten.

Gibt's da etwas vergleichbares zur Ixus mit einem integrierten Empfänger?
Ich habe die Lumix DMC-TZ10 gesehen, doch machen mir da die negativen Rezensionen wegen der offenbar recht schlechten Innenaufnahmen (also bei wenig Licht) etwas Sorgen (zu kleiner Sensor für zu viele Pixel -> Rauschen wegen der digitalen Aufhellung?). Oder kann ich dem entgegenwirken, indem ich die Auflösung einfach niedriger einstelle?

Soll insgesamt eher für Urlaubsfotos, Schnappschüsse, Partyfotos etc. sein. Wir sind nicht mal Hobby-Fotografen. Ich brauch keine 16 Millionen Pixel und keinen integrierten Facebook/Twitter/Flickr/Youtube-Quatsch.
Ich will eine Kamera von guter Qualität (Verarbeitung etc.) mit Standard-USB und Standard-SDHC-Karten (nix proprietäres), die ohne viele Einstellungen gute Fotos macht.
Schön wäre sowas wie Autofokus auf Gesichter und, wie gesagt, ein integrierter GPS-Empfänger. Dieser sollte aber natürlich abschaltbar sein, damit er nicht unnötig Akku zieht.

Bisher haben wir eine Minolta Dimage X9 (muss noch vor dem Krieg gewesen sein, als wir die für 400€ gekauft haben). Mit der sind wir eigentlich auch schon zufrieden. Nur langsam sieht man auf dem etwa zwei Daumennagel großen Display vor lauter Pixelfehlern nix mehr und der Akku hält noch etwa 10 Minuten. ;)

Ich wäre für schnelle Antworten dankbar - der Geburtstag ist schon am Samstag. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ersatz für Panasonic TZ6 mit GPS

Hi,

ich habe derzeit eine Panasonic Lumix DMC-TZ6 und damit eigtl. ganz zufrieden. Nun ahbe cih aber die Möglichkeit kostenneutral auf eine neue Kamera im Preisbereich von 300€ umzusteigen, was für mich sehr gelegen kommt, da dies die Chance ist einen der Hauptmangelpunkte meiner jetztigen Kamera auzumerzen, das fehlende GPS. Da ich als Geologe (noch im Studium) viel im Gelände unterwegs bin, sind bzw wären Fotos mit Lokalisierungsdaten perfekt für mich.
Ich dachte zunächst an die TZ10, da ich mit meiner wie gesagt sehr zufrieden bin. Dann bemerkte ich allerdings, dass das Modell jetzt schon ein Ajhr alt ist und dass neue Modelle verfügbar sind (TZ20/22). Diese allerdings werden ja in diversen Tests als eher schlecht bewertet.
Nun bin ich völlig unsicher, was ich wählen sollte. Womöglich gibts von anderen Herstellern passendere Modelle, denn ich will weder eine schlechte Kamera, noch eine ein Jahr alte.
Das ganze hat auch noch etwas Zeit, falls in absehbarer Zeit neue, vielversprechende Modelle auf den Markt kommen sollten.

Vielen Dank schon mal.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Ersatz für Panasonic TZ6 mit GPS

Neue Modell, mehr Megapixel -> nimm lieber die guten abgehangenen ;-)
Andererseits können die neuen wohl auch GPS-Tracks aufzeichnen. Die TZ10 kann das nicht. Bei gutem wetter (d.h. Licht) machen aber auch die neuen bestimmt gute Fotos.

P.S.: Du bist hier im falschen Sub-Forum gelandet
 
AW: Ersatz für Panasonic TZ6 mit GPS

Womöglich gibts von anderen Herstellern passendere Modelle, denn ich will weder eine schlechte Kamera, noch eine ein Jahr alte. Das ganze hat auch noch etwas Zeit, falls in absehbarer Zeit neue, vielversprechende Modelle auf den Markt kommen sollten.

  • Die Masse der Käufer hat Null Ahnung.
  • Die Kamerahersteller mussten verstehen, dass im Kompaktbereich Megapixel als Verkaufsargument immer noch besser ziehen als gute Bildqualität.
  • Also überbieten sich die Hersteller wissentlich mit fabrikneuem Elektroschrott
  • Der Kunde mit Hirn, der sich ein wenig mit der Technik befasst ist der gearschte und leidet unter dem (EDIT start:) Normalnutzer bzw den Herstellern und den Verkäufern, die sich der Unwissenheit und Ignoranz der Nutzer ergeben, statt aufzuklären und Qualität zu liefern

Der Megapixelwahn zieht doch bis in die unteren DSLR-Ränge.


Es gibt Berufsfotografen die sind soooooo dumm und kaufen sich eine Nikon D3s für 4.000 EUR! Dabei hat die doch nur 12.1 MP! Damit kann man gar nichts anfangen. Da ist doch die Canon 600D mit 18 MP schon viieeel besser!!!
udn die kostet nur 600 EUR. Blablabla ....

(Ganz zu schweigen davon, dass die 12.1 MP der D3s auf einem Sensor mit der 2,5 fachen Sensorfläche verteilt sind. 14 MP in einer Kompaktkamera mit Stecknadelsensor ist am Ende eben so cool wie ein 20cm-Durchmesser-Auspuffrohr an einem VW Lupo. Es schleift am Boden, stört beim Fahren, ist aber GEEEEEEEEIIIILLL für jeden pubertierenden Dorftrottel ...

Hier noch die Liste aller Kompaktkameras mit GPS on Board
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde du bist sehr unfair den "normalen" Gelegenheitsfotografen gegenüber. Ich kenne auch viele, die von Fototechnik keine Ahnung haben. Na und? Ich kaufe mir auch einen Mixer und versuche nicht, vorher 17 Foren durchzusuchen, was denn nun technisch das beste verfügbare Gerät ist. Da werde ich in meinem Leben nicht viele Einkäufe tätigen können, oder ich muss meinen Beruf aufgeben (kann dann aber wiederum nichts mehr kaufen). Ich finde es voll okay, wenn andere nichts von Fototechnik verstehen wollen und darauf vertrauen, dass die Verkäufer ihnen die beste Ware verkaufen. Ich würde sie NIEMALS als Pöbel bezeichnen! Wer hier der Schuldige ist, das sind die, die es eigentlich besser wissen sollten: Die Kamera-Hersteller und die Verkäufer! Und die Fotozeitschrifen mit ihren ach so tollen und unabhängigen Rezensionen... Wenn ich im Blödmarkt mal (ich weiß, sollte man als Kenner nicht tun) einen Verkäufer anspreche und frage, welche Kompakte ich denn mit guter Bildqualität nehmen sollte, dann möchte ich nicht hören: "Hier, die hat 16MP, das ist das neueste vom Neuen, dazu noch ein 18x Zoom, genial, die kann alles, und super 920.000 Pixel Monitor!" Sondern er soll mich fragen, was mir wichtig ist, und auch darauf hinweisen, dass die 16MP und die 10MP der Vorjahreskamera mind. die gleiche Qualität erzeugen, und dass ein Superzoom mit Mini-Sensor halt nicht die beste Qualität ergibt. Dann kann auch ich als Laie zumindest erahnen, worauf ich mich einlasse.

Aber hier in einem Forum, wo sich hauptsächlich Kameraliebhaber und Kenner aufhalten, über die große Masse der Kamerakäufer herzuziehen, für die Fotografieren evtl. nur eine Nebensache ist wie für dich vielleicht ein Musikinstrument ("wozu brauche ich eine 1.000 Euro Gitarre? Das 100 Euro Teil klingt doch genauso...") finde ich extrem schlechten Stil... sorry...
 
Du hat recht. Ich habe mich hinreißen lassen, vielleicht weil ich gerade durch einen in anderer Hinsicht ignoranten Kunden genervt war und gleichzeitig an die kompakte GPS-Outdoor-Kamera von Olympus dachte, die ich kurz getestet habe. Bildqualität wie ein Telefon! Aber Megapixel hat das Teil fett ....

Ich habe das Böse Wort getilgt und gelobe Besserung :o

Ich nutze heute noch für bestimmte Zwecke meine 5 (?) Jahre alte Olympus 5060WZ mit 5,1 MP. Die steckt sehr viele Neuerscheinungen in die Tasche und Speicherplatz spart man auch noch einen Haufen ... Die Bildeigenschaften hätte ich mir von der GPS-Outodoor-Cam erträumt ...
 
Huh? Wo gibts denn sowas?

Das gibt es ganz selten, dass Jemand einsieht, dass er sich hat hinreißen lassen und Besserung gelobt, erst recht in anonymen Foren... das ist ein ganz feiner Zug von dir! Dickes Lob!
 
Hallo Zusammen!

Bin blutiger Neuling, hier im Forum, im Bereich des Geotaggings und eigentlich sogar im Fotografieren. Also bitte ich bereits im Vorfeld meine eventuell laienhaften Ausdrücke bzw. Verständnisschwierigkeiten zu entschuldigen :)

ich suche: eine Kompaktkamera mit Geotagging, die möglichst genau den jeweiligen Standort bestimmt

Aufgabengebiet: Ich bin Bauamtsleiter einer Gemeinde in Österreich und möchte unsere Straßenlaternenmasten, sowie unsere Verkehrszeichen digital erfassen und in mein vorhandenes geografisches Informationssystem einspielen. Das Foto ist also mehr oder weniger ein Bonus um gleichzeitig mit der Aufnahme den jeweiligen Zustand des Anlagenteiles bewerten zu können.

Auf das "Geotaggen" bin ich gekommen, als ich bemerkt habe, dass mein Handy das kann und ich mir so die Kosten für einen Geometer sparen könnte. Immerhin brauch ich bei der Kamera lediglich einen Praktikanten auszuschicken und diesen mit dem Abfotografieren der Masten/Verkehrszeichen beauftragen.

Mit möglichst genau würde ich mich mit einer Standortangabe +/- 0,5m bis 2m zufrieden geben. Ist das denn möglich?

Ich würde mich über Tips und Geräteempfehlungen freuen und bin auch vernünftigen Alternativen nicht abgeneigt.

Danke im Voraus und noch eine angenehme Woche und
freundliche Grüße aus Österreich!
 
Bin blutiger Neuling, hier im Forum, im Bereich des Geotaggings und eigentlich sogar im Fotografieren.
Du bist nicht allein :)
ich suche: eine Kompaktkamera mit Geotagging, die möglichst genau den jeweiligen Standort bestimmt
Liste aller aktuellen GPS-Kameras (Kompakt und Bridge)


Aufgabengebiet: Ich bin Bauamtsleiter einer Gemeinde in Österreich und möchte unsere Straßenlaternenmasten, sowie unsere Verkehrszeichen digital erfassen und in mein vorhandenes geografisches Informationssystem einspielen.
Geotagging und GIS-Integration

Das Foto ist also mehr oder weniger ein Bonus um gleichzeitig mit der Aufnahme den jeweiligen Zustand des Anlagenteiles bewerten zu können.
Schau dir Die Ricoh Caplio SE700 + GPS Modul an. Die ist genau für so etwas gedacht. Wetterfest, extrem robust (kann man in die Pfütze werfen und im Sandkasten mit spielen).
Außerdem kann Sie als Besonderheit beim Fotografieren Schlagworte aus vorgefertigten Listen im EXIF der Bilder eintragen. Diese kann man später als Attribute ins GIS übernehmen In Deinem Fall vielleicht "Gaslaterne", "Natriumhochdrucklampe", "..."

Die Kamera ist nicht billig und auch sicher nichts für das kreative Fotografieren. Aber sie ist ein echtes Arbeitstier genau für Deinen Fall. Sie findet sich u.A. hier auf Amazon

Auf das "Geotaggen" bin ich gekommen, als ich bemerkt habe, dass mein Handy das kann und ich mir so die Kosten für einen Geometer sparen könnte.
Den Geometer grundsätzlich ersetzen klappt eh nicht. Sondern nur mit Abstrichen bei der Genauigkeit, Wissen, ...

Immerhin brauch ich bei der Kamera lediglich einen Praktikanten auszuschicken und diesen mit dem Abfotografieren der Masten/Verkehrszeichen beauftragen.
Grundsätzlich ja. Es gibt auch genug Gemeinden die So Straßen-, Deich-, Whatever-Schäden dokumentieren, ...

Mit möglichst genau würde ich mich mit einer Standortangabe +/- 0,5m bis 2m zufrieden geben. Ist das denn möglich?
Mööööp! Gehe zurück zu Geometer!

Wie genau ist GPS? Oder warum das keiner so genau sagen kann!


Sicher in Deinen gewünschten Genauigkeitskeitsbereich kommst Du nur mit dGPS (Differentielle GPS unter zu Hilfe Name von Referenzstationen/Signalen). Das ist aber nix für den Praktikanten und geht bei 5.000 EUR los und geht je nach Präzision bis in die x0.000 EUR.

Theoretisch kannst Du ein dGPS an diverse GPS-fähige Nikon DSLR anschließen. Für die Praxis halte ich das für nicht sinnvoll nutzbar.

Wichtig:
Alle derzeit üblichen Geotagging-Ansätze beziehen sich auf die Koordinaten Aufnahmestandorts. Also nicht die Koordinaten des fotografierten Objektes.

In so fern ist die Genauigkeitsdiskussion in diesem Falle eher müßig.

Eine Alternative wäre es einen foolography unleashed für GPS-fähige Nikon zu verwenden. Man nimmt einen Bluetooth-GPS-Logger und legt diesen an das Objekt. Die Koordinaten werden per Bluetooth vom foolography unleashed Geotagging-Dongle empfangen und in die Bilddateien abgelegt. Da der BT-GPS-Logger am Objekt verbleiben kann, während man zum Fotografieren ein Stück weg geht, hat man die Koordinaten des Objektes.
Das Abreißen der BT-Verbindung ist kein Problem. Die Koordinaten des Loggers am Objekt werden dann vom fool gepuffert.
Dagegen ist es ein Problem, dass (a) zB nahe an Hausmauern die Genauigkeit durch
Abschattung und Mehrwegeffekte
stark schwanken wird und (b) die GPS-Informationen in einem EXIF-Datenfeld gespeichert werden, welches nach Definition den Ort der Aufnahme aufnehmen soll.

Grüße vom Schwarzwaldrand :)


PS: Wenn Du wirklich dein Szenario mal durchgehst, wirst Du vermutlich merken, dass Deine Genauigkeitsansprüche gar nicht nötig sind. Ausreißer kann es immer geben. Dann muss man halt von Hand das Bild zurecht rücken.
 
wow, vielen dank für diese äußerst ausführliche antwort. war sehr informativ und hilfreich!

zugegeben bereitet mir die standortgenauigkeit nach und nach mehr kopfzerbrechen.
bedenkt man, dass eine ungenauigkeit von 3-5m bei besten bedingungen ein trefferfeld von 6-10m ergeben und eine straße im schnitt 6m breite aufweißt, dann ist nicht garantiert, dass ich überhaupt die richtige straßenseite zuordnen kann, ich aber für das foto ca. 5m vom objekt entfernt stehen muss.
danke auch an dieser stelle für den hinweis auf die entfernung zwischen aufnahmeobjekt und gps-empfänger. diese problematik war mir von vornherein klar, jedoch hätte ich diese ausgeglichen, indem man sich immer im rechten winkel zur straßenachse aufstellt. somit brauche ich im gis den datenpunkt nur an den straßenrand verschieben, habe aber die kilometrierung fest vorgegeben.

foolography unleashed hingegen würde dieses problem beheben, kämpft aber dennoch mit der gleichen maßungenauigkeit, wenn nicht sogar noch mehr, da straßenschilder gerne an hausmauern stehen und ich somit mehr gefahr laufe in eine abschattung zu geraten.

dennoch bleiben meine favoriten zunächst die genannte ricoh und die sony hx100v.
parallel lasse ich mir noch ein angebot über einen geometer für ein kleines funkunterstützes gps-handheld geben, das eine maßgenauigkeit von 20cm verspricht, allerdings auch zu einem wesentlich höherem preis und ohne fotodokumentation in einem gerät...

aber wie heißt es so schön, gut ding braucht weile. ich bin jedenfalls begeistert von der kompetenz der mitglieder dieses forums. danke noch einmal an dieser stelle!

gruß aus österreich!
 
Zuletzt bearbeitet:
zugegeben bereitet mir die standortgenauigkeit nach und nach mehr kopfzerbrechen.
DIe Genauigkeitsfrage ist eher akademisch. Es kann nur keiner eine bestimmte Genauigkeit garantieren. Jeder der das tut redet Kokolores. Ganz einfach weil die GPS-Standortermittlung keine Messung sondern eine Berechnung aus nicht statischen Faktoren ist.

In der Praxis geht es doch überraschend gut.

Hier ein Beispiel einer Fahrt mit der Sauschwänzle-Museumsbahn und einem Dawntech Pro Geotagger (mit zusätzlichem) Logger auf Nikon D300. (Ein Dawntech M3L-S5 auf D3100 würde vergleichbares bringen)

Wie die Google Earth KMZ-Datei zeigt: Trotz Wagon-Blechdach und Böschungen sind die Ergebnisse erstaunlich! Das ist die Praxis.

foolography unleashed hingegen würde dieses problem beheben, kämpft aber dennoch mit der gleichen maßungenauigkeit,
Wenn sich ein dGPS mit Bluetooth wäre der fool vielleicht sogar perfekt? Ich kenne leider adhoc kein BT-dGPS.

dennoch bleiben meine favoriten zunächst die genannte ricoh und die sony hx100v.
Dann die Ricoh.
Die Sony hx100v wurde aus meiner Sicht zur hx5v zu Gunsten des Pixelwahn verschlimmbessert. Die Sony-Kompakten mit GPS zeigen allerdings wie alle kompakten eines auf: Es ist nicht trivial den GPS-Empfänger in ein Gehäuse zu bringen. Externe GPS-Lösungen sind nach meiner Erfahrung durchweg genauer und zuverlässiger in der Standortbestimmung.
Das Ricoh GPS wird seitlich angeflanscht und kann somit als extern gelten. Die für Nikon bringen auf dem Blitzschuh (gerichtete Antenne) das beste Ergebnis. Wobei man die Unterschiede zur Befestigung am Kameragurt statistisch ermitteln müsste.

parallel lasse ich mir noch ein angebot über einen geometer für ein kleines funkunterstützes gps-handheld geben, das eine maßgenauigkeit von 20cm verspricht, allerdings auch zu einem wesentlich höherem preis und ohne fotodokumentation in einem gerät...
Und wenn, dann finden sich sicher immer noch genug sinnvolle Einsatzmöglichkeiten für Geotagging zur Datenerfassung in Deinem Amt.

Ich würde es mit der Ricoh oder mit einer Nikon-Lösung probieren. Leider kann man die nicht einfach so zum Testen an jeder Ecke ausleihen.
 
Leider kann man die nicht einfach so zum Testen an jeder Ecke ausleihen.

genau darin liegt das hauptproblem. 1000 euro für etwas auszugeben, bei dem ich mir nicht hundertprozentig sicher bin, ob es das kann, was ich haben will ist schon mehr als mutig. schließlich handelt es sich hierbei ja nicht um privatgelder, sondern um jenes der öffentlichen hand. da muss jeder cent umgedreht werden :)
 
Weitwinkel-Kam. mit GPS & guter Bildquali. gesucht

Hallo Leute,

das gehört vielleicht nicht ganz hier her, aber hier sind doch die meisten Leute unterwegs die Ahnung von Kompakten haben.

Hatte derzeit eine Canon Ixus 750 und die ist defekt.
Jetzt brauch ich was neues für meine Motorradtouren. Da ist die Eos etwas zu unhandlich :-)

Nur was?
Ich brauch was mit GPS, und möglichst viel Weitwinkel! Für Panorama in den Bergen ect..
GPS ist in diesem Fall ganz nett, da ich später meist nicht mehr weiß wo die Bilder entstanden sind...
3D, Video usw brauch ich nicht. Die Bildqualität soll aber stimmen.

Bisher war die einizige die ich gefunden hab die Canon SX230 und Pan. Lumix TZ10, die aber etwas zu teuer ist :-(

Kennt Ihr noch was gutes bis ca 250-270 Euro mit Weitwinkel und GPS ?

Danke!!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Weitwinkel-Kam. mit GPS & guter Bildquali. gesucht

Ich glaub in dem Preissegent gibts nichts ordentliches mit GPS :(

Bisher meine Überlegung:
Viel Geld hinlegen und die Canon S100 nehmen oder etwas ohne GPS und die Canon 220 HS...oder doch was von Nikon ?!
 
AW: Weitwinkel-Kam. mit GPS & guter Bildquali. gesucht

Ich glaub in dem Preissegent gibts nichts ordentliches mit GPS :(

Bisher meine Überlegung:
Viel Geld hinlegen und die Canon S100 nehmen oder etwas ohne GPS und die Canon 220 HS...oder doch was von Nikon ?!

Wieso denn die SX220 ohne GPS und nicht die SX230 mit? Bildquali ist bei beiden gleich, nicht von chip.de durcheinander bringen lassen, deren (1-2%) Unterschiede in der Bildquali laufen bei mir unter "Serienstreuung"...

SX230:
http://www.chip.de/artikel/Canon-PowerShot_SX230_HS-Digitalkamera-Test_49841784.html

SX220:
http://www.chip.de/artikel/Canon-PowerShot_SX220_HS-Digitalkamera-Test_49644578.html

Die Bildquali der Oly SZ-30MR reicht übrigens auch in keinster Weise an die der SX220/230 heran, wie im Test behauptet wird. Das liegt wohl an deren Testverfahren daß solch´ seltsame Ergebnisse herauskommen. Habe ich hier auch schonmal was dazu geschrieben: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8828212&postcount=11
 
AW: Weitwinkel-Kam. mit GPS & guter Bildquali. gesucht

Wieso denn die SX220 ohne GPS und nicht die SX230 mit? Bildquali ist bei beiden gleich, nicht von chip.de durcheinander bringen lassen, deren (1-2%) Unterschiede in der Bildquali laufen bei mir unter "Serienstreuung"...

Ich glaube, er hat die SX230 durchaus in Betracht gezogen (erster Post), sie hat aber halt nur 28mm Weitwinkel, weswegen er sie nicht so geeigent fand. Als Alternative hat er die IXUS 220Hs gemeint.
 
AW: Weitwinkel-Kam. mit GPS & guter Bildquali. gesucht

Genau, die 28mm stören mich etwasPreis/Leistung find ich die Ixus 220 HS recht interessant, wenn da die Bildquali ok ist, würde ich fast die nehmen. Die 24-120mm wären optimal.

Aber so wie es aussieht werd ich wohl ins Panasonic Lager gehen und mir da was ala TZ10 ect holen. Lieber geb ich 100 oder gar 200 euro mehr aus und bekomm was ordentliches.
 
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