AW: Grundsatzfrage: Fremdobjektive an mFT Adapter [bittebitte nicht wieder verschiebe
ich glaub, jetzt bin ich von der Leitung runter
Der Ausschnitt muss ja wiederum vergrößert werden - insofern haben eigentlich eh beide Seiten recht
Jetzt stellt sich für mich ja nur mehr die Frage, warum man die "Schätzhilfe" heutzutage nicht mehr aufdruckt, wenn das manuelle Fokussieren immer so ein Unthema ist [Monitor u Sonnenlicht, AF bei wenig Struktur, Nacht, etc] - kostet nix, schadet nix und [zumindest] ich würd mich freuen - ja, dieses Argument zieht nicht in allen Fällen
Aber in diesem Fall? Natürlich - diese Endlosfokusringdingse dürften weit billiger sein als vollmechanische Fokussierung.
Dass das nur eine Schätzhilfe sein kann, war mir schon klar...Die Skala ist übrigens völlig zweckfrei ohne die Kenntnis des zugrundeliegenden Zerstreuungskreises.
DankeDen Ausschnitt mußt du doch hinterher vergrößern, damit er auf die selbe Größe kommt wie das Ursprungsbild aus dem der Ausschnitt stammt. Durch die Vergrößerung können feine Strukturen schon unscharf wirken, die vor der Vergrößerung noch scharf aussahen. Deshalb muß man für die Tiefenschärfe einen kleineren Zerstreuungskreis zugrundelegen als beim größeren Format. Und deshalb erlauben Tiefenschärferechner immer die Eingabe eines Zerstreuungskreises.


Der Ausschnitt muss ja wiederum vergrößert werden - insofern haben eigentlich eh beide Seiten recht

Jetzt stellt sich für mich ja nur mehr die Frage, warum man die "Schätzhilfe" heutzutage nicht mehr aufdruckt, wenn das manuelle Fokussieren immer so ein Unthema ist [Monitor u Sonnenlicht, AF bei wenig Struktur, Nacht, etc] - kostet nix, schadet nix und [zumindest] ich würd mich freuen - ja, dieses Argument zieht nicht in allen Fällen
