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AW: LEICA FT Adapter .... SEHR ...interessant....

Ja -- man muss immer wieder darauf hinweisen, dass adaptierte Objektive ohne "automatische Springblende" nicht wirklich für die Alltagsfotografie taugen, und seien sie optisch noch so lecker. Erschwerend kommt ggf. die Unmöglichkeit hinzu, mit den semimattierten Einstellscheiben der dreistelligen Modelle überhaupt manuell die Schärfe zu finden, speziell bei lichtstarken Objektiven, die bei großen Öffnungen schon kleinste Einstellfehler nicht mehr verzeihen.

selbst bei einer 1er Canon ist es ohne Einstellhilfe (Schnittbild gibt es hierfür) kaum möglich z.B. eine f1,2 Linse wirklich scharf zu stellen. Werde mir aber die Elektronische Hilfe (Chip den es in der Bucht gibt) zulegen müssen. Leica könnte sowas in dieser Art bringen und eine Springblende mit einbauen. Aber entweder glaubt man nicht an einen Absatz, oder man will es nicht das die Kunden am ende keine R10 kaufen, die wohl kommen wird. Halte ich aber für unklug, denn die Digilux3 ist kein richtiger Ersatz dafür und wird es auch nie werden, aber viele würden ihre Linsen wieder nutzen und vielleicht dann eben doch noch eine R10 kaufen.
 
AW: LEICA FT Adapter .... SEHR ...interessant....

schade das Leica es nicht schaft einen Adapter zu bauen der die Springblende unterstützt :o auch wenn der Preis hoch wäre würden sich eine Menge Käufer finden und machbar wäre es.

Achhh... ist wohl Gewohnheitssache, ohne Springblende zu arbeiten..... mache ich mit meinen M42er Optiken auch.
War bisher eigentlich immer völlig problemlos.
 
AW: LEICA FT Adapter .... SEHR ...interessant....

Achhh... ist wohl Gewohnheitssache, ohne Springblende zu arbeiten..... mache ich mit meinen M42er Optiken auch.
War bisher eigentlich immer völlig problemlos.

ist nicht die Frage ob das auch geht, sondern eher ob es nicht ein mächtiger Rückschritt ist um viel Jahrzehnte darstellt. Denn an einen schon recht mickrigen DSLR Sucher auch noch mit Arbeitsblende arbeiten zu müssen, finde ich nicht gerade sehr fortschrittlich und müsste auch gar nicht sein.
 
AW: LEICA FT Adapter .... SEHR ...interessant....

Ja -- die Springblende wurde ja nicht ohne Grund spätestens Ende der Fünzigerjahre eingeführt; habe hier noch eine Minolta SR-1 von ca. 1959/60, die hatte immerhin schon eine "halbautomatische Springblende" (Blende öffnete sich mit dem Aufziehen des Verschlusses und schloss sich beim Auslösen)...
 
AW: LEICA FT Adapter .... SEHR ...interessant....

selbst bei einer 1er Canon ist es ohne Einstellhilfe (Schnittbild gibt es hierfür) kaum möglich z.B. eine f1,2 Linse wirklich scharf zu stellen. Werde mir aber die Elektronische Hilfe (Chip den es in der Bucht gibt) zulegen müssen. Leica könnte sowas in dieser Art bringen und eine Springblende mit einbauen. Aber entweder glaubt man nicht an einen Absatz, oder man will es nicht das die Kunden am ende keine R10 kaufen, die wohl kommen wird. Halte ich aber für unklug, denn die Digilux3 ist kein richtiger Ersatz dafür und wird es auch nie werden, aber viele würden ihre Linsen wieder nutzen und vielleicht dann eben doch noch eine R10 kaufen.


Ja, so einen Chip der die Fokussierhilfe in der Olympus bei Fremdobjektiven aktiviert wäre schon eine tolle Sache.
Was die automatische Springblende angeht, so ist das Problem nicht trivial:
Leica-Objektive besitzen eine mechanisch ausgelöste Springblende und im Adapter ist leider kein Platz um einen Stellmotor mit Mechanik unterzubringen. Absolut unmöglich.
An Leicas Stelle hätte ich eine Digilux 3 zwar als 4/3 aber mit Leica R-Bajonett heraus gebraucht. Dazu ein paar wenige Objektive für den unteren Brennweitenbereich (14-50mm) ebenfalls mit R-Bajonett aber mit AF (sollte mittels der ROM-Kontakte im R-Bajonett machbar sein). Der Nutzer hätte dann seine alten R-Objektive ohne Einschränkungen weiterverwenden können. Im WW-Bereich oder wenn AF gewünscht ist, hätte er neue Objektive dazukaufen müssen.
Ein solches Gehäuse hätte man ohne großen Rechtfertigungsdruck mit deutlichem Aufpreis gegenüber der L! und E-330 verkaufen können.
UND es hätte eine R10 nicht kannibalisiert sondern eher als Einstiegsdroge gewirkt.
Gruß
Alexander
 
AW: LEICA FT Adapter .... SEHR ...interessant....

Ja, so einen Chip der die Fokussierhilfe in der Olympus bei Fremdobjektiven aktiviert wäre schon eine tolle Sache.

das ein solcher Adapter überhaupt notwendig ist, auch bei Canon, ist im Grunde genommen eine Frechheit, denn er gaukelt dem Gehäuse ja nur was vor. Würde man es gleich richtig machen, ging das alles gleich so wie es sein sollte. Nur die Hersteller wollen ja gar nicht das alte Optiken verwendet werden, man soll bitte neu kaufen und das alte in den Müll werfen. :grumble:
 
AW: LEICA FT Adapter .... SEHR ...interessant....

Speziell anstelle des Macro-Elmarit 2,8/100 gibt es nun aber auch bereits das Sigma 2,8/105, das bisher eigentlich nur hohes Lob erfuhr und ja auch schon seit langem in verschiedenen Varianten außerhalb der FourThirds-Welt als hervorragendes Objektiv gilt, und von Olympus wird ein vermutlich nochmal besseres und womöglich sogar lichtstärkeres Teil in dem Bereich erwartet...

Außerhalb der 4/3 Welt (evtl auch innerhalb?) gelten viele Optiken als "hervorragend", die ich maximal als "gut" bezeichnen würde.

Das Sigma 105 ist gut, von hervorragend ist es meiner Ansicht nach aber weit entfernt. (und das gilt noch an der 10D mit den recht großen Pixeln)
 
AW: LEICA FT Adapter .... SEHR ...interessant....

Ja, so einen Chip der die Fokussierhilfe in der Olympus bei Fremdobjektiven aktiviert wäre schon eine tolle Sache.

Das soll verfl... noch mal von der Kamera selbst unterstützt werden, so dass man da keine solchen Bastellösungen braucht. Eine reine Firmwaresache, genauso wie die Belichtungsunwilligkeit vieler Nikon DSLRs ohne CPU in der Optik.


Was die automatische Springblende angeht, so ist das Problem nicht trivial:
Leica-Objektive besitzen eine mechanisch ausgelöste Springblende und im Adapter ist leider kein Platz um einen Stellmotor mit Mechanik unterzubringen. Absolut unmöglich.

Für mache Sachen halte ich Fokussiren bei Arbeitsblende für garnicht so dramatisch, gerade bei Makroaufnahmen von bewegten Motiven und/oder ohne Stativ halte ich sie aber für nahezu unbrauchbar.


An Leicas Stelle hätte ich eine Digilux 3 zwar als 4/3 aber mit Leica R-Bajonett heraus gebraucht.

Das ist ein Widerspruch in sich.

Eine FT Kamera muss ein FT Bajonett haben.

Dazu ein paar wenige Objektive für den unteren Brennweitenbereich (14-50mm) ebenfalls mit R-Bajonett aber mit AF (sollte mittels der ROM-Kontakte im R-Bajonett machbar sein). Der Nutzer hätte dann seine alten R-Objektive ohne Einschränkungen weiterverwenden können.

Dafür hat Leica das DMR und evtl künftig auch eine R10. Mit dazu passendem großen Sensor macht das dann auch wirklich Sinn.

crop 2 an Kleinbildoptiken ist auch nur eine Krücke in sehr vielen Fällen, weil man nun mal 75% des Potentials der Optik wegschmeißt.

mfg
 
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selbst bei einer 1er Canon ist es ohne Einstellhilfe (Schnittbild gibt es hierfür) kaum möglich z.B. eine f1,2 Linse wirklich scharf zu stellen. Werde mir aber die Elektronische Hilfe (Chip den es in der Bucht gibt) zulegen müssen. Leica könnte sowas in dieser Art bringen und eine Springblende mit einbauen...

Und wie soll das "Einbauen einer Springblende" in einen solchen Adapter denn funktionieren?
 
AW: LEICA FT Adapter .... SEHR ...interessant....

Und wie soll das "Einbauen einer Springblende" in einen solchen Adapter denn funktionieren?

durch z.B. einen Linearmotor, die bekanntlich sehr schnell sein können. Ich gehe davon aus das im Protokoll eine Erfolgsmeldung mit drinnen ist. Also ob die Blende an ihrer vorgesehen Stelle steht, dann würde auch die Geschwindigkeit keine so grosse Rolle spielen.

Das es eine Solche Meldung gibt habe ich bei der Reparatur meines 70-210 festgestellt. Die Kamera löst erst aus wenn die Blende zu ist, auch wenn es langsam geht.
 
AW: LEICA FT Adapter .... SEHR ...interessant....

durch z.B. einen Linearmotor, die bekanntlich sehr schnell sein können. Ich gehe davon aus das im Protokoll eine Erfolgsmeldung mit drinnen ist. Also ob die Blende an ihrer vorgesehen Stelle steht, dann würde auch die Geschwindigkeit keine so grosse Rolle spielen.

Das es eine Solche Meldung gibt habe ich bei der Reparatur meines 70-210 festgestellt. Die Kamera löst erst aus wenn die Blende zu ist, auch wenn es langsam geht.

Klar, und den Linearmotor baust Du in den 5mm dicken Adapter ein, dazu die ganze Elektronik, die dem Belichtunsgmesser dann erklärt, um wieviel er die Messung bei Offenblende gegenüber der eingestellten Blende am Objektiv (auch da brauchen wir noch nen Sensor dafür) abweichen muss, dazu den Sensor, der die weiteren Optikdaten wie Brennweite und Entfernung übermittelt und schlussendlich soll das dann wohl 100€ kosten in einer Leica Kleinserie von vielleicht mal 500 Stück.

Wer ein Leica R Objketiv wirklich nutzen will soll eben eine Leica R DSLR kaufen.

Wenn schon ein elektronsicher Adapter, dann würde das aus meiner Sicht noch mit ganz großem Abstand am ehesten beim Canon EOS auf FT Adapter funktionieren, da muss man nämlich "nur" Signale umwandeln, da es sich um zwei rein elektronische Bajonette handelt.
Sigma könnte das machen, die kennen beide Protokolle, nur warum sollten die das tun?

Alterantiv bräuchte man einen Bastler, der das ganze Objketiv gleich umbauen kann (so wie es jemanden gibt, der das bei Contax N Optiken auf EOS macht und wie es wohl auch schon beim Canon 50/1,8 auf Sigma SA gemacht wurde)

mfg
 
AW: LEICA FT Adapter .... SEHR ...interessant....

Zitat Cephalotus:

Wer ein Leica R Objketiv wirklich nutzen will soll eben eine Leica R DSLR kaufen.


Sehe ich nicht so, oder hast Du schlechte Erfahrungen damit gemacht.
Ich habe zwar nicht den LEICA- oder Novoflexadapter, nur einen billigen "Chinesischen", der es auch tut.
Ich bin meinen Leicaoptiken auf E-1 zufrieden und das mauelle Scharfstellen fällt mir auch nicht schwer.

Vielleicht habt Ihr höhere Ansprüche. Die Qualität reicht mir.

Grüße, Helmuth

P.S. Die Aufnahme wurde mit einem Summicron R2/50 Bl. 2,8 und E-1 gemacht.
 
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Vielleicht habt Ihr höhere Ansprüche. Die Qualität reicht mir...
P.S. Die Aufnahme wurde mit einem Summicron R2/50 Bl. 2,8 und E-1 gemacht.

Die Qualität deiner Aufnahme ist astrein, hätte ich auch bei dem Summicron nicht anders erwartet. An der Olympus E-330 empfinde ich das Fokussieren mit dem OM Zuiko 1,4/50mm (ebenfalls eine gute Optik) als Bifokal-Brillenträger besonders bei bewegten Obejkten als Quälerei mit hohem Bild-Ausschuss.
 
AW: LEICA FT Adapter .... SEHR ...interessant....

Die Qualität deiner Aufnahme ist astrein
Sorry, aber das ist albern. Glaubt hier jemand, an einer 1200x900-Verkleinerung die Qualitäten einer Leica-Optik erkennen zu können? Habt ihr euch in der Analogzeit 5 x 7 cm Abzüge gezeigt, um Schärfe und Auflösung eurer Objektive bewundern zu können? Klar, das Bild ist von den Farben, Kontrasten und Tonwertübergängen absolut stimmig, aber das ist in erster Linie das Verdienst von Kamera/Sensor. Und da dürften inzwischen bessere Fotohandys nahe rankommen...

Grüße,
Robert
 
AW: LEICA FT Adapter .... SEHR ...interessant....

Die unverbindliche Preisempfehlung in Deutschland beträgt 225 Euro.
....
Naja , wer´s hat, der hat´s.....:)
 
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Das soll verfl... noch mal von der Kamera selbst unterstützt werden, so dass man da keine solchen Bastellösungen braucht. Eine reine Firmwaresache, genauso wie die Belichtungsunwilligkeit vieler Nikon DSLRs ohne CPU in der Optik.

Ja klar! Da sind wir völlig einer Meinung! Nur sieht die Realität leider anders aus :mad:

Für mache Sachen halte ich Fokussieren bei Arbeitsblende für garnicht so dramatisch, gerade bei Makroaufnahmen von bewegten Motiven und/oder ohne Stativ halte ich sie aber für nahezu unbrauchbar.

Stimmt schon, wobei man mit der E-1 auch bei f:8 noch ganz gut fokussieren kann. Für Makroaufnahmen habe ich eine ganz gute Lösung gefunden: Für Leica gab es mal einen dreiteiligen halbautomatischen Zwischenringsatz. Bei dem kann man die Blende vorspannen indem man am Objektiv die Blende erst bis zum Anschlag (16 bzw. 22) dreht und dann wieder auf den eigentlich gewünschten Wert (z.B. 8). Die Blende bleibt dann solange offen bis man einen Auslöseknopf am Zwischenring betätigt. In der Praxis drückt man also unmittelbar vor der Aufnahme mit der linken Hand den Zwischenring-Auslöser und dann mit der rechten Hand den Kameraauslöser. Das funktioniert mit etwas Übung ganz gut. Allerdings funktioniert der Aufbau aufgrund der Dicke des Zwischenrings nur im Makrobereich.

Das ist ein Widerspruch in sich.
Eine FT Kamera muss ein FT Bajonett haben.

Naja, ich habe ja nirgends geschrieben daß diese Kamera die Bezeichnung "4/3-System" tragen soll. Sie hätte halt nur einen 13x17mm Chip.

Dafür hat Leica das DMR und evtl künftig auch eine R10. Mit dazu passendem großen Sensor macht das dann auch wirklich Sinn. Crop 2 an Kleinbildoptiken ist auch nur eine Krücke in sehr vielen Fällen, weil man nun mal 75% des Potentials der Optik wegschmeißt.
mfg

Natürlich ist das DMR bzw. eine R10 die bessere Lösung, nur ist sie für viele Leute unerschwinglich (auch für mich). Gerade für Naturfotografie und Makro hätte ein 13x17mm durchaus Vorteile. Ein Telyt 560mm an einer F/T-Format Kamera gewinnt eher an Potential als es einbüßt.

Gruß
Alexander
 
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Sodala, als Adpatierfan hier mal ein paar Worte von mir:

Ich hatte die E-1 mit Schnittbildindikator, habe jetzt die E-330 mit Live View und kann jederzeit eine E-400 haben wenn ich möchte (zum testen und so).

Was mir aufgefallen ist, ist dass manuelles Scharfstellen weder mit der E-1 noch mit der E-330 wirklich gut möglich ist. Nicht mal mit der E-1 und dem Schnittbildindikator werden die Bilder wirklich scharf. Mit der E-400 reicht ein Dreh auf Scharf nach Auge, ein Dreh an das obere Schärfeende und eine Dreh an das untere Schärfeende. Wieder in die Mitte gestellt, ausgelöst, fertig. Bild scharf (ich traue mir 8 von 10 Bildern manuell scharf zu). Dafür ist die E-400 göttlich. Bei der E-1 würde ich sagen liegt die Ausbeute bei mir bei etwa 4 von 10 Bildern, mit der E-330 kriege ich gar kein Bild scharf (mit LV aber schon).

Was Leica Optiken betrifft: Ich habe den Leica Adapter bestellt um ein Summicron-R 50mm f2.0 und ein Elmarit-R 90mm f2.8 von der Leicaflex von meinem Dad zu testen. Mal sehen ob das gut geht :D

Das mit dem Schärfeindikator bei manueller Fokussierung ist deswegen peinlich für Olympus weil das sogar schon die OM-30 (die hier bald eintrudeln sollte) Mitte der 80er bei ALLEN Optiken hatte. Die Nikon D2H hat diese Schärfenkontrolle (wie die OM-30 auch) sogar mit zwei Anzeigen in welche Richtung man drehen muss. Das ist schon sehr angenehm bei Analogoptiken.

Das Problem ist dass es auf dem Gebrauchtmarkt dermaßen viele gute bis sehr gute Analogoptiken zu fairen Preisen gäbe. Nur ohne die Möglichkeit diese auch angenehm zu nutzen bringt die beste Optik nichts. Schade eigentlich.

Zum Testen der Abbildungsleistung ist das Live View der E-330 natürlich super aber wer macht schon Bilder mit hochlichtstarken Optiken vom Stativ aus? Der Live View Modus B ist gut für sowas, aber halt auch nicht aus der Hand. Der Schärfentiefebereich ist einfach viel zu gering und damit liegen scharf und unscharf auch immens weit auseinander.

Zu dem Bild mit dem 50er Summicron: Das ist nichts im Vergleich zu dem was diese Optik an einer Leica leisten kann. Ich werde nächstes Wochenende mal mit den beiden Leica Objektiven, der Leicaflex, dem Leica-4/3 Adapter, der E-330 und der OM-30 auf Fototour gehen. Mal sehen was da raus kommt. Ich erwarte mir gerade bei den Analogfotos mit der Leica Tränen in meinen Augen und einen gehörigen Hieb in Sachen Digitaltreue. Aber wir werden sehen.
 
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Klar, und den Linearmotor baust Du in den 5mm dicken Adapter ein, dazu die ganze Elektronik, die dem Belichtunsgmesser dann erklärt, um wieviel er die Messung bei Offenblende gegenüber der eingestellten Blende am Objektiv (auch da brauchen wir noch nen Sensor dafür) abweichen muss, dazu den Sensor, der die weiteren Optikdaten wie Brennweite und Entfernung übermittelt und schlussendlich soll das dann wohl 100€ kosten in einer Leica Kleinserie von vielleicht mal 500 Stück.

wieso soll das nicht gehen denn man kann den Adapter im Aussendurchmesser ein wenig vergrössern. Und wenn du mal gesehen hast wie winzig ein Blendenmotor in einer Optik ist, dann weist das dies kein Thema ist. Das so ein Teil nicht Billig wird, ist doch klar. aber wer für Tausende teure Optiken hat wird auch das Geld noch haben. Eine neue R-Digital wird auch kein Sonderangebot werden und bestimmt nicht unter 6.000 zu haben sein (DMR ist eingestellt) da wären 1000 Euro doch günstig.
 
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Sodala, als Adpatierfan hier mal ein paar Worte von mir:

Ich hatte die E-1 mit Schnittbildindikator, habe jetzt die E-330 mit Live View und kann jederzeit eine E-400 haben wenn ich möchte (zum testen und so).

Was mir aufgefallen ist, ist dass manuelles Scharfstellen weder mit der E-1 noch mit der E-330 wirklich gut möglich ist. Nicht mal mit der E-1 und dem Schnittbildindikator werden die Bilder wirklich scharf. Mit der E-400 reicht ein Dreh auf Scharf nach Auge, ein Dreh an das obere Schärfeende und eine Dreh an das untere Schärfeende. Wieder in die Mitte gestellt, ausgelöst, fertig. Bild scharf (ich traue mir 8 von 10 Bildern manuell scharf zu). Dafür ist die E-400 göttlich. Bei der E-1 würde ich sagen liegt die Ausbeute bei mir bei etwa 4 von 10 Bildern, mit der E-330 kriege ich gar kein Bild scharf (mit LV aber schon).


Was Leica Optiken betrifft: Ich habe den Leica Adapter bestellt um ein Summicron-R 50mm f2.0 und ein Elmarit-R 90mm f2.8 von der Leicaflex von meinem Dad zu testen. Mal sehen ob das gut geht :D

Das mit dem Schärfeindikator bei manueller Fokussierung ist deswegen peinlich für Olympus weil das sogar schon die OM-30 (die hier bald eintrudeln sollte) Mitte der 80er bei ALLEN Optiken hatte. Die Nikon D2H hat diese Schärfenkontrolle (wie die OM-30 auch) sogar mit zwei Anzeigen in welche Richtung man drehen muss. Das ist schon sehr angenehm bei Analogoptiken.

Das Problem ist dass es auf dem Gebrauchtmarkt dermaßen viele gute bis sehr gute Analogoptiken zu fairen Preisen gäbe. Nur ohne die Möglichkeit diese auch angenehm zu nutzen bringt die beste Optik nichts. Schade eigentlich.

Zum Testen der Abbildungsleistung ist das Live View der E-330 natürlich super aber wer macht schon Bilder mit hochlichtstarken Optiken vom Stativ aus? Der Live View Modus B ist gut für sowas, aber halt auch nicht aus der Hand. Der Schärfentiefebereich ist einfach viel zu gering und damit liegen scharf und unscharf auch immens weit auseinander.

Zu dem Bild mit dem 50er Summicron: Das ist nichts im Vergleich zu dem was diese Optik an einer Leica leisten kann. Ich werde nächstes Wochenende mal mit den beiden Leica Objektiven, der Leicaflex, dem Leica-4/3 Adapter, der E-330 und der OM-30 auf Fototour gehen. Mal sehen was da raus kommt. Ich erwarte mir gerade bei den Analogfotos mit der Leica Tränen in meinen Augen und einen gehörigen Hieb in Sachen Digitaltreue. Aber wir werden sehen.

Da bin ich ja gespannt, was Du da an Ergebnisse mit Deiner E-330 zustande bringst. Ich habe mit meinem Summicron desöfteren mit einer Leica R5 fotografiert, bin aber auch mit der Leistung mit der E-1 sehr zufrieden.
Bitte gehe doch ein bißchen konkreter auf Deine Feststellung ein, dass es mit der Leica bessere Resultate bringt.
Mit der Aussage allein kann ich wenig anfangen.

Grüße, Helmuth
 
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Da bin ich ja gespannt, was Du da an Ergebnisse mit Deiner E-330 zustande bringst. Ich habe mit meinem Summicron desöfteren mit einer Leica R5 fotografiert, bin aber auch mit der Leistung mit der E-1 sehr zufrieden.
Bitte gehe doch ein bißchen konkreter auf Deine Feststellung ein, dass es mit der Leica bessere Resultate bringt.
Mit der Aussage allein kann ich wenig anfangen.

Grüße, Helmuth
Naja, wie sich eine Leica Optik an einem 4/3 Body schlägt kann ich atm nicht sagen weil ich den Adapter noch nicht habe, aber die Bilder von der Leicaflex die ich bislang gesehen habe sprengen bei weitem alles was ich bislang im digitalen Bereich gesehen habe. Wenn ich bei einem Landschaftsfoto bei einem Baum der ca. 1,5km vom eigentlichen Motiv entfernt ist noch die Äste zählen kann ist das schon beeindruckend. Ich weiß momentan nicht was das ausmacht. Ist es das Objektiv oder ist es die Kamera. Aber afaik ist bei 35mm Fotografie der Body zweitrangig.

Ich werde nach meiner Odysee am Sonntag auf jeden Fall mal ein Feedback geben wie es ausgegangen ist. Könnte aber hart werden. Ich fotografiere eigentlich erst seit 2006 aktiv mit einer DSLR und knapp 2 Monate später fotografiere ich das erste Mal mit einer analogen SLR. Naja, ich werde sehen wie weit ich komme. Auf die Ergebnisse bin ich zumindest schon mal gespannt wie ein kleines Kind an Weihnachten ;)
 
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