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OLYMPUS AUTO-MACRO 50/3,5 Naheinstellgrenze ?

Hallo zusammen,

ich plane die Anschaffung eines OM ZUIKO MC AUTO-MACRO 50/3,5 und brauche einige Auskünfte hierzu:

wer kann mir in Verbindung mit MFT (GH2) folgende Fragen beantworten:

1) welche Abbildungsmaßstäbe sind mit MFT (GH2) zu realisieren?
Das Objektiv entspricht ja bei MFT einer KB-Brennweite von 100mm

2) welche Distanzen verbleiben zwischen Vorderkante Objektiv und Motiv
bei den verschiedenen Macro-Maßstäben, die das Objektiv realisieren kann?

3) ist ev. ein anderes Objektiv/andere Brennweite zu empfehlen?

Mein Ziel mit diesem Objektiv sind Aufnahmen von Blüten + Insekten (Fluchtdistanz ~ 40-80cm)
im Maßstab von ca. 1:1 bis 2:1 (also ca. 2-fache Vergr.), ev. unter Verwendung einer Vorsatzlinse (Marumi Achromat +3)

Wer hat mit diesem Macro-Objektiv diesbezügliche Erfahrungen und kann helfen ???

Gruß aus Bremen

athlon_1398
 
AW: OLYMPUS AUTO-MACRO 50/3,5 Naheinstellgrenze ?

Hallo athlon
ich habe das Objektiv und bin begeistert über die Leistung an meiner E-510. Ich nutze es viel beruflich (Mikro-Systemtechnik).
Das Objektiv selbst geht von unendlich bis zum Abblidungsmaßstab 1:2, d.h. das Bild auf dem Sensor ist halb so groß wie das fotografierte Objekt.
Ich empfehle, bei den Maßstäben auf die KB-Umrechnerei zu verzichten.
1:2 bleibt 1:2. Objektfeld also ca. 26x34mm.
Ich besitze auch den 25mm- Zwischenring zum OM-System. Mit diesem zusammen wird dann genau der Bereich von 1:2 bis 1:1 erschlossen. Ob "Auto" oder nicht ist egal, da nur bei Arbeitsblende gearbeitet wird.
Von Vorsatzlinsen halte ich nicht so viel (wenn man schon ein Makroobjektiv hat). Ich würde dann eher noch ein paar Zwischenringe oder/und einen Umkehradapter ins Auge fassen.
Ich nutze das Objektiv auch am OM-Balgen, für Maßstäbe über 1:1 in Retrostellung, mit sehr guten Ergebnissen. Wichtig: nicht zu stark abblenden, da sonst die Beugung sichtbar einsetzt und für Unschärfe sorgt.
OM-Balgengeräte sind oft günstig zu haben; wenn es nur für die Retrostellung sein soll, tuts auch ein leichtes, billiges für M42. Einen Adapter M42 auf µFT für die Kamera und einen Umkehradapter M42 auf M49x0.75 und los gehts in optimaler Qualität.
Die Abstände ab Vorderkante kann ich nachher mal ausmessen, hab eh wieder einen Auftrag zu erledigen...
Gruss
Jakob
 
AW: OLYMPUS AUTO-MACRO 50/3,5 Naheinstellgrenze ?

@acrossthewire
@jacob.b

Danke für den sehr informativen Link und die kompetenten Hinweise.
Das hilft mir schon sehr weiter.
@jacob.b
Wäre schön, wenn Du mir zu den Abständen (ab Vorderkante) gelegentlich noch etwas sagen könntest (mir reichen da ca.-Angaben)
Vor allen Dingen interessieren mich da drei Situationen:

1) Abstand bei Einsatz des Macros ohne Hilfsmittel
2) Abstand mit 25mm Zwischenring
3) Abstand mit Umkehradapter

Vielen Dank bereits im Voraus.:)

Tschüss aus Bremen

athlon_1398
 
AW: OLYMPUS AUTO-MACRO 50/3,5 Naheinstellgrenze ?

Hallo athlon,
hier noch ein Nachtrag zu Deinen Anforderungen:
Bei Maßstab 1:1 und 80cm Arbeitsabstand reichen 50mm Brennweite bei weitem nicht.
Mit f=Brennweite:
Beim Maßstab 1:1 hat man 2f Abstand vom Objekt bis zur Hauptebene des Objektivs und dann nochmal 2f bis zum Sensor. Denken wird uns mal die Objektivfassung weg, so ist also 2f = 800mm => f=400 mm.
Also bräuchtest Du ein Objektiv mit 400mm Brennweite und 400 mm Extra-Auszug. Die Nicht-Makro-Objektive haben ca. 10% der Brennweite als Auszug eingebaut, da sie meist bis Maßstab 1:10 gehen. Also brauchst Du ca. 360mm Extra-Auszug. Da langt selbst ein voll ausgefahrener OM-Balgen nicht ganz. Dass das Ganze nur vom Stativ zu brauchen ist, dürfte klar sein.
Wenn der Arbeitsabstand wirklich relativ gross sein soll, würde ich also ein Makro-Objektiv mit großer Brennweite empfehlen. Auf der aktuellen Sigma-Seite finde ich das 2.8/150 nicht mehr für 4/3. Ich dachte, das gabs mal. Evtl. gibt es das noch gebraucht.
Im manuellen Bereich wäre noch der Objektivkopf OM 4.5/135 mit dem AutoMacroTubus 65-116mm zu empfehlen. Ich habe selber mit dem OM 3.5/135 Tele am Balgen z.B. eine Spinne erfolgreich fotografiert, bei ca. 30x40mm Objektfeld.
Vorsatzlinsen ermöglichen einen grösseren Abbildungsmaßstab, indem sie praktisch die Brennweite des Grundobjektivs herabsetzen (Brechkraft addiert sich). Der Arbeitsabstand sinkt dabei...
Gruss
Jakob
 
AW: OLYMPUS AUTO-MACRO 50/3,5 Naheinstellgrenze ?

Hallo athlon,
hier die ca.-Messergebnisse mit dem OM Macro 3.5/50 (und E-510, aber das sollte ja egal sein ob 4/3 oder µFT).

1) Abstand bei Einsatz des Macros ohne Hilfsmittel :
ab Vorderkante, M 1:2 112mm

2) Abstand mit 25mm Zwischenring,
a) M 1:2 115mm,
b) M 1:1 (Obj auch ausgefahren) 63mm

3) Abstand mit Umkehradapter :
a) ohne Ring 115mm (Objektfeldbreite 22mm)
b) mit Ring 25mm 73mm, Objektfeldbreite 14mm

Gruss
Jakob
 
AW: OLYMPUS AUTO-MACRO 50/3,5 Naheinstellgrenze ?

Hallo jakob.b

danke für Deine ausführlichen und sehr kompetenten Angaben.
Das Thema hatte ich mir eigentlich etwas einfacher vorgestellt.:confused:

Ich denke, das muß ich erstmal etwas sacken lassen und neu nachdenken.

Eigentlich tendiere ich jetzt mehr zu einer längeren Brennweite (135-150), um mehr Arbeitsabstand zu erhalten. Aber mein Budget ist zur Zeit etwas begrenzt.

Mal sehen, ob ich ein günstiges 3,5/50 "schiessen" kann und dann erst mal Erfahrung sammeln kann.

Noch eine Frage zum Verständnis:
Deinen Kommentaren entnehme ich, dass der Abbildungsmaßstab sich bei Einsatz an einer mFT-Kamera nicht ändert, also bei 1:2 bleibt.
Mit welchem Lichtverlust muß ich bei Zwischenringen bzw Balgen rechnen?
Da ich natürlich auch "outdoor" arbeiten wollte, ist ein Balgen ev. etwas umständlich, oder was denkst Du.

Gruß athlon_1398
 
Welche M42 Objektive 35mm und 24mm

Hallo

Mir fehlen noch 2 Objektive in meiner M42 oder OM Sammlung für E520.
Welche Festbrennweiten 20-24mm und 35mm sind gut(auch bezahlbar) oder sogar Referenzklasse(warscheinlich teuer).

Grüße

Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sammelthread - Analoge Objektive für mFT/FT

Hallo Michael,

ich bin mit dem OM-Zuiko 35mm 2.8 (~30€ bei ebay) als günstigem kurzem Portraitobjektiv sehr zufrieden:


Spring Baby II von B-Lichter auf Flickr

Klein, scharf schon bei Offenblende und mit einem recht guten Bokeh (wenn auch m. E. nicht ganz so sahnig wie bei den gängigen 50ern, z. B. dem OMZ 50mm 1.8). Mehr Lichtstärke wird in jedem Fall teurer. Ob das Zuiko als Referenz taugt, weiß ich nicht, nach meinem Eindruck sind 35mm bei Altglasfreunden keine sehr verbreitete Brennweite, insofern gibt es wenig Vergleichmöglichkeiten.

Ich habe auch ein Vivitar mit 24mm, aber das hat ein recht unruhiges Bokeh.

Gruß Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: OLYMPUS AUTO-MACRO 50/3,5 Naheinstellgrenze ?

Deinen Kommentaren entnehme ich, dass der Abbildungsmaßstab sich bei Einsatz an einer mFT-Kamera nicht ändert, also bei 1:2 bleibt.
Richtig: Der Abbildungsmaßstab wird nur von der effektiven Brennweite des Objektivs sowie den Abständen "Gegenstandsweite" (Abstand Gegenstand-Objektiv-Hauptebene") und "Bildweite" (Abstand Objektiv-Hauptebene zum Bild auf dem Film/Sensor) bestimmt.
1:2 heisst halt bei Kleinbildfilm, ein Feld von 72x48mm wird auf 36x24mm abgebildet;
stelle ich bei gleichem Maßstab "nur" einen fourthirds oder µFT-Sensor statt des Films hin, dann bekomme ich halt nur ein ca. 34x26mm grosses Feld formatfüllend auf den Sensor von 17x13mm drauf.

Ich halte es für eine sehr gute Idee, mit einem 3.5/50 zu beginnen. Blüten sind gar nicht soo klein, dass man 1:1 oder 2:1 braucht; eine Rosenblüte hat geschätzt ca. 4-8cm, was 1:2.5 bis 1:5 entspricht. Bei 1:5 habe ich jetzt mal ca. 27cm Arbeitsabstand beim 3.5/50 ermittelt. Die Maßstäbe sind übrigens am Objektiv orange eingraviert...

Eine günstige, aber optisch seriöse "Bastel"-Lösung, (die ich als armer Schüler auch hatte) wäre wie gesagt ein Adapter von der Kamera auf M42, dann ein leichtes und handliches Balgengerät für M42 und als Objektiv ein M42-Tele 135mm oder (leichter und optisch noch besser) ein Vergrösserungsobjektiv mit 105mm Brennweite, beides von Photoflohmarkt oder Auktion. Diese haben meist das Gewinde M39x26tpi (Gänge pro Zoll). Es gibt Adapterringe auf M42x1 dafür. Ich habe z.B. ein tschechisches Anaret 4.5/105. Wenn der Maßstab noch nicht reicht, einfach ein paar M42-Zwischenringe dazwischenschrauben.
Mit welchem Lichtverlust muß ich bei Zwischenringen bzw Balgen rechnen?
Da ich natürlich auch "outdoor" arbeiten wollte, ist ein Balgen ev. etwas umständlich, oder was denkst Du.
Die Blendenzahl ist als relative Öffnung definiert, also Brennweite geteilt durch Eintrittspupille "wie gross sieht das Loch von vorn aus, wenn man ins Objektiv schaut". Bei 50mm/3.5 hat diese Öffnung also ca. 14.3mm Durchmesser. Kommt jetzt zusätzlicher Auszug in Spiel, z.B. 25mm für M 1:2 kann man 75mm/14.3mm = 5.2, bei M1:1 100mm/14.3mm=7 rechnen. Oh Wunder: bei doppeltem Auszug ist der "Verlust" gerade 2 Blendenstufen, bei 1:2 halt ca. 1 Stufe. (Lichtintensität fällt quadratisch mit der Entfernung ab und 1 Stufe = Faktor 2).
Die Belichtungsmessung in der Kamera berücksichtigt diese Veränderung natürlich, es ist also nicht mehr soo wichtig wie früher, als man "aussen" gemessen hat.
Ein Balgen ist natürlich draussen etwas empfindlicher als z.B. Zwischenringe. Wenn man länger mit dem selben Maßstab arbeiten kann, sind die auch nicht verkehrt. Aber schau Dir mal die einfachen M42-Balgen bei den Auktionen an...
Fokussiert habe ich draussen immer, indem ich den Abstand zum Objekt verändert habe, bei vorher eingestelltem Maßstab.
Schöne Grüsse
Jakob
 
AW: OLYMPUS AUTO-MACRO 50/3,5 Naheinstellgrenze ?

Richtig: Der Abbildungsmaßstab wird nur von der effektiven Brennweite des Objektivs sowie den Abständen "Gegenstandsweite" (Abstand Gegenstand-Objektiv-Hauptebene") und "Bildweite" (Abstand Objektiv-Hauptebene zum Bild auf dem Film/Sensor) bestimmt.
1:2 heisst halt bei Kleinbildfilm, ein Feld von 72x48mm wird auf 36x24mm abgebildet;
stelle ich bei gleichem Maßstab "nur" einen fourthirds oder µFT-Sensor statt des Films hin, dann bekomme ich halt nur ein ca. 34x26mm grosses Feld formatfüllend auf den Sensor von 17x13mm drauf.
Das 100% richtig und stellt genau den s.g. "crop-Vorteil" des FT (oder crop)-Sensors dar; genau so wie das im Tele-Bereich der Fall ist.
Beispiel: um an KB ein Objekt mit der Größe 36x24mm formatfüllend abbilden zu können brauche ich 1:1 Abbildungsmaßstab.
An FT reicht aber 1:2 um dasselbe Objekt formatfüllend abbilden zu können, d.h. auf FT ist 1:2 ein sehr ordentlicher Abbildungsmaßstab.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: OLYMPUS AUTO-MACRO 50/3,5 Naheinstellgrenze ?

3) ist ev. ein anderes Objektiv/andere Brennweite zu empfehlen?
Hier nochmal ein Nachtrag:
Wenn Du nicht speziell auf Olympus festgelegt bist: Es gab von Pentax Nikon, Canon und Minolta auch Makro-Objektive, die nach meinem Wissen (aus zeitgenössischen Tests) alle etwa gleich gut waren. Manche sind 1:4 50mm, manche 55mm.
Von diesen gab es auch Makroobjektive um 100mm / 105mm, meist in Lichtstärke 1:4. Das 2.0/90 von Olympus ist sehr selten und immer noch sehr teuer.
Zudem gab es auch von Fremdherstellern solche Objektive, z.B. Tamron 2.5/90, von dem ich gutes gehört habe.
Zu allen o.g. Systemen gibt es nach meinem Wissen Adapter auf µFT.
Stöber mal im WWW und bei Auktionen zu dem Thema.
Gruß
Jakob
 
AW: Sammelthread - Analoge Objektive für mFT/FT

Danke,das ist schon mal ein guter Vorschlag.
Der Kleine ist auf jeden Fall sehr schön aufgenommen.
Wer kennt eine gute manuelle Festbrennweite 20-25mm für das Olympus E-System.

Grüße

Michael
 
AW: Sammelthread - Analoge Objektive für mFT/FT

Danke,das ist schon mal ein guter Vorschlag.
Der Kleine ist auf jeden Fall sehr schön aufgenommen.
Wer kennt eine gute manuelle Festbrennweite 20-25mm für das Olympus E-System.

Grüße

Michael
Das Soligor C/D 2,8/20mm ist sicherlich nicht gerade der Renner aber gut brauchbar und erschwinglich. Eine Vignettierung ist nicht erkennbar, die Schärfe und das Bokeh sind in Ordnung.
Grüße aus Unna

Wolfgang
 
AW: Sammelthread - Analoge Objektive für mFT/FT

Der Crop-Faktor für OM-Objektive an mFT/FT ist doch 2, richtig? Also ergibt 20mm OM 40mm bei einem FT-Objektiv.
Gibt es erschwingliche analoge Objektive für Weitwinkel an eine Pen?
 
AW: Sammelthread - Analoge Objektive für mFT/FT

Wirst du kaum finden, weil ja ein 16mm Fisheye von analogen 35mm kameras an einer Oly auch schon 32mm ergeben.
Die einzige möglichkeit sind c-mount Objektive, die das FT format aber nur fast ausfüllen. Vignettierung ist halt die Folge. Da gibts dann auch lichtstarke Weitwinkel für Oly(aber nur mft)

zb:http://cgi.ebay.de/Zoom-Objektiv-DC...r_Objektive&hash=item27bad4f446#ht_1955wt_862
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sammelthread - Analoge Objektive für mFT/FT

Der Kleine ist auf jeden Fall sehr schön aufgenommen.

Hallo Michael, danke, aber das ist meine Tochter!!!:lol:

@_BA: Wie schon von meinem Vorposter treffend festgestellt: Vergiss es, WW an (m)FT lässt sich mit Altglas nicht sinnvoll erreichen. Die günstigste Möglichkeit für einen starken Weitwinkel (<28mm KB) führt, wenn es kein Fisheye sein darf, über ein gebrauchtes Sigma 10-20mm (~200€+).

Gruß Martin
 
AW: Sammelthread - Analoge Objektive für mFT/FT

@Rock-my-Pixel und Kunzelmann2000: Danke für die Antworten.
Hier wird über das Rainbow 3.5mm 1.6 berichtet. Hätte an der Pen aber wohl eine heftige Vignettierung.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sammelthread - Analoge Objektive für mFT/FT

Hi,
ich interessiere mich sehr für die beiden OM
f2.8 / 180 und f4 /200

Da der Thread nun bereits über 400 Seiten umfasst, wollte ich fragen, ob jemand Erfahrung mit den Linsen hat?

Sind sie ohne Einbein zu fokussieren? Wie ist die Abbildungsleistung - gerade bei Offenblende?

Danke schonmal im Vorraus!
 
AW: Sammelthread - Analoge Objektive für mFT/FT

Hi,
ich interessiere mich sehr für die beiden OM
f2.8 / 180 und f4 /200

Da der Thread nun bereits über 400 Seiten umfasst, wollte ich fragen, ob jemand Erfahrung mit den Linsen hat?

Sind sie ohne Einbein zu fokussieren? Wie ist die Abbildungsleistung - gerade bei Offenblende?

Danke schonmal im Vorraus!

Hallo,
ich bin zwar "Systemfremd" aber ich habe das 180mm f2,8 an einer Pentax K10D gehabt und jetzt an der Nikon D700. An der K10D hatte es schreckliches purple fringing und ließ sich schlecht fokussieren (was ich auf den systembedingten kleineren Sucher zurückführe). An der D700 (Kleinbild- großer Sensor) gibt es nur gelegentlich CAs, die sich gut korrigieren lassen. Fokussieren geht super (wie an den alten OM- Kameras :) ) und es ist rattenscharf (bei allen Kameras schon bei Offenblende). Das 200mm f4 hatte ich an der OM 4 und war nicht begeistert. Wie es sich digital schlägt, weiß ich nicht.
 
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