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AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

Hallo zusammen,

am Mittwoch ist mein China Adapter eingetroffen (9€ inkl. Versand und zwei Wochen Versandzeit)

Hier mal zwei Bilder.
Nummer eins ist mit einem Auto Revuenon 1.8/50mm gemacht (Danke an die Leute aus dem Lamellen Reinigungsfreds).

Das zweite ist mit einem Revue 1:4.0-5.6 70-210mm entstanden.

Also ich muss sagen, dass so Fotografieren eine echte Herrausforderung darstellt und auch Spass bringt.

Grüße
Marcus
 
AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

Also ich muss sagen, dass so Fotografieren eine echte Herrausforderung darstellt und auch Spass bringt.

Grüße
Marcus

Das finde ich auch. Heute habe ich den Live-View und die 10-fach Vergrösserung das erste mal getestet und es ist echt super wie einfach man dann mit den alten Objektiven Bilder machen kann.

Liveview einschalten, Focus einstellen, das grüne Rechteck in der Mitte auf den zu vergrössernden Motivbereich und dann OK drücken (10-fache Vergrösserung). Das letzte Quentchen scharfstellen und knips.... :top:

Gruß
Conrad
 
AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

Ich habe mich mit meinem grad erst erhaltenen OM Balgen mal gespielt.:D
Eigentlich wollte ich es mir einfach machen und nur einen 10Euroschein abfotografieren. Nur scheint es mir als wäre die Farbe dick aufgetragen, und das es keine "scharfen" Kanten gibt. Mir kommen die Foto alle nur bedingt scharf vor. Oder kann es sein das ich mit der E-500 besser Ergebnisse erziele ?
Es war die SVA auf 2 sek, und ich habe immer mit dem Selbsauslöser auf 12 sek ausgelöst.

Ich hab den Balgen mit Linse schon mal testweise vor den LCD Monitor gehalten. Da sieht man schön alle drei RGB Farbflächen. Auch das Drruckraster kann man sehr schön sehen von div. Zeitungen.

Das Erste Bild zeigt meinen "Versuchsaufbau". mit dem 80'er Makro und Vorsatzlinse.
Dann ein verkleinertes Bild das mit der E-1 mit Balgen und dem OM 135/4,5
Das dritte Bild ist dann der Ausschnitt den ich mit B markiert habe, auf 1:1.
Das 4te Bild ist mit dem 80/4.0 und der Vorsatzlinse entstanden. Das Bild zeigt nur einen 1:1 Ausschnitt vom einem gemachten Bild. Wo die Fläche zu finden ist habe ich mit in Bild 2 mit A markiert.

PS: Sollte der Beitrag eher zu den Beispielbildern gehören lasst es mich bitte wissen.
 
AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

Ich habe mich mit meinem grad erst erhaltenen OM Balgen mal gespielt.:

Hallo waldviertler,

erst einmal Glückwunsch zum neuen OM-Balgen (oder besser alten Balgen - aber so ein Teil wird ja nicht wirklich alt und einen wirklich neuen für das digitale System gibt es ja noch nicht). Ich besitze meinen schon ein Weile, konnte aber erst vor kurzem einen passenden Objektivkopf (den 80/4.0) dazu ergattern. Mein erster Post damit unter https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=3935550&postcount=73.
Den 135er Kopf hätte ich auch gerne (Neid!!), habe aber noch keinen bezahlbaren gefunden. Meist werden so zwischen 350 und 400 Euro verlangt - Pust :grumble:.
Es macht schon mächtig Spass mit den Möglichkeiten des Balgengeräts zu spielen.
Aber damit bei den anderen nicht der Eindruck entsteht, es ginge nicht scharf genug her mit den Objektivköpfen ;), habe ich mir erlaubt Dein drittes Bild nachzustellen ohne zu croppen. Aufgenommen mit dem 80er/4.0 und der E-3; RAW, verkleinert auf Forumsformat und mit NikSharpener leicht geschärft.


LG Michael
 

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AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

Nochmals der Mond von heute Abend:
-Stativ
-Hanimar 8,0/500
-M42 Adpter
-OM/FT-Adapter
-Oly E-520
MF über Live-View, Spiegelvorauslösung, Spot-Messung
Blende 8
1/160s
Das Bild ist etwas bearbeitet (Crop, leicht geschärft)

Grüße
Klaus
 
AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

Der Mond ist m.E. recht ansehlich geworden. Ich glaube, meinem 500/8 Spiegeltele (Tamron SP) mangelt's an Auflösung. Sowas wie Deine Aufnahme habe ich damit jedenfalls noch nicht zustande gebracht. Allerdings habe ich es damit zuletzt nur mit der E-300 versucht, welche über kein LiveView verfügt. Ich werde es demnächst mal mit LiveView-Body versuchen. :)
 
AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

Ich glaube, meinem 500/8 Spiegeltele (Tamron SP) mangelt's an Auflösung. Sowas wie Deine Aufnahme habe ich damit jedenfalls noch nicht zustande gebracht. ...

Oh ..., das Problem habe ich mit meinem Tamron SP 500/8 auch - trotz Liveview-Fokussierung an der E-510. Auf dem Display sieht man mit der 10-fach Lupe immer jede Menge Details und jeden kleinsten Krater. Das Bild dann am Rechner betrachtet ist immer wesentlich unschärfer. Besonders in Vergleich zu dem, was andere hier im Forum mit 500mm Brennweite zeigen können. Und dabei benutze ich schon Spiegelvorauslösung, kurze Verschlusszeit, klare Luft und ein stabiles Stativ (Berlebach mit Linhof-Kopf, immerhin 8,5kg und kaum aus der Ruhe zu bringen).
Ansonsten kann ich mich über die Schärfeleistung des Tamron SP 500/8 nicht wirklich beschweren. Auch bei Dias mit der OM-2 ist es eigentlich geradezu sensationell scharf. Nur der Mond will eben nicht.
Jemand eine Idee dazu? Gegenlichtempfindlichkeit vielleicht?

Dazu zwei Bilder, die das Problem - eigentlich scharf, aber Mond nicht scharf - verdeutlichen sollen.

LG Michael
 

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AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

Hallo waldviertler,

....Mein erster Post damit unter https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=3935550&postcount=73.
Den 135er Kopf hätte ich auch gerne (Neid!!), habe aber noch keinen bezahlbaren gefunden. Meist werden so zwischen 350 und 400 Euro verlangt - Pust :grumble:.
Es macht schon mächtig Spass mit den Möglichkeiten des Balgengeräts zu spielen.
Aber damit bei den anderen nicht der Eindruck entsteht, es ginge nicht scharf genug her mit den Objektivköpfen ;), habe ich mir erlaubt Dein drittes Bild nachzustellen ohne zu croppen. Aufgenommen mit dem 80er/4.0 und der E-3; RAW, verkleinert auf Forumsformat und mit NikSharpener leicht geschärft.
Danke mal für die Info.
Wenn ich die Bilder verkleinert ansehe sind sie eh sehr Ok. Ich hab die Bilder auchn icht nachgeschärft. Daher vielleicht etwas mehr "matschig". Nachschärfen mache ich üblicherweise nicht.
Ich hab mich halt über die 1:1 Darstellung etwas gewundert.

Ich verde versuchen heute den Test nochmals zu wiederholen. Anderer Schein, und vielleicht andere Objekte.
 
AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

Oh ..., das Problem habe ich mit meinem Tamron SP 500/8 auch - trotz Liveview-Fokussierung an der E-510. Auf dem Display sieht man mit der 10-fach Lupe immer jede Menge Details und jeden kleinsten Krater. Das Bild dann am Rechner betrachtet ist immer wesentlich unschärfer. Besonders in Vergleich zu dem, was andere hier im Forum mit 500mm Brennweite zeigen können. Und dabei benutze ich schon Spiegelvorauslösung, kurze Verschlusszeit, klare Luft und ein stabiles Stativ (Berlebach mit Linhof-Kopf, immerhin 8,5kg und kaum aus der Ruhe zu bringen).
Eine kurze Verschlusszeit? 1/60 mit 500mm Brennweite erachte ich persönlich für zu lang. Außerdem: wie lang ist denn die Spiegelvorauslösung gewählt? Selbst bei meinen 20kg Montierungsuntersatz gehe ich - man hat ja Zeit - sicherheitshalber auf 5s. Desweiteren versuche ich beim Mond, den man ja ohne motoriesierte Nachführung knipsen kann, nicht länger als 1/250s zu belichten. Dürfte man doch auch im Liveview gerade mit der Lupe sehen, wie schnell das Ding vorbeihuschelt. Anbei mal ein Bild, was ich mit 1/500s geknipst habe.
 
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Ich konnte in letzter Zeit auch ein bissel mit meinem 500mm F8.0 spielen. Leider ist mir der Hersteller unbekannt. Es sieht aber so aus, wie das von OM-4-Klaus.

Fotos bis 500 Meter Entfernung gelingen mir super. Nur habe ich jetzt bei Mondaufnahmen bemerkt, dass ich nicht auf Unendlich scharf stellen kann. Der Mond ist total unscharf. Hatte zunächst einen T2-OM mit OM- FT Adapter drauf und dann nochmal einen T2-FT. Beide mit dem gleichen Ergebnis.

Hat jemand eine Lösung? Wäre zu schade, denn die Mondaufnahmen auf den letzten Seiten gefallen mir sehr gut.
 
AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

@Killerwahn, der Mond ist natürlich überragend, so durchs Teleskop fotografiert. Spitze!
Ich freue mich schon, die Cam an mein 70/700 Teleskop, bzw an mein 8" f 1200 Newton zu adaptieren.

@Borin:
meins geht über unendlich, d.h. für den Mond muss ich den Fokus einen Tick zurückdrehen.
Mein Tele hat hinten eine gedrehte Gewindehülse, die auch abschraubbar ist. Falls Dein Tele baugleich ist, dreh sie mal einen Gewindegang heraus und stelle dann scharf.
Das müsste eigentlich gehen. Dann entweder eine längere Hülse organisieren (z.B. bei Baader Planetarium) oder mit Klebeband fixieren.

@ Crushinator:
ohne Live-View ist das extrem knifflig. Ich schätze daran wirds liegen.

Grüße
Klaus
 
AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

Ich habe mich wieder mit dem Balgen beschäftigt.
Diesmal mit mehr Erfolg, denke ich.
Zuerst ein Foto von eine Falter den ich mal tot gefunden habe der Bereich den man sieht ist etwa 20mm. Also nicht ganz 1:1 für 4/3, gemacht mit der E-500 dem OM Balgen und dem OM 135 mit der Bl. 8 . Das 2te bild ist ein 1:1 Ausschnitt von dem Bild. Ich denke man sieht hier das die feinen Härchen da sind, Nachgeschärft habe ich nicht. Kann jeder gerne selber versuchen.

Als zweites Opfer habe ich mir dann einen aufgeschnittenen Leistungstransostor im Gehäuse TO-3. Es war ein 2N3055 ;)
Ich habe nur das kleine Siliziumplätchen fotografiert. (Der Weissabgleich ist daneben)
Den habe ich mit der E-500 Balgen und dem 80 Makro abgelichtet bei Blende 5,6.
Die Breite im Original ist etwa 9-10mm entspräche also etwa einer Vergrösserung von 2:1. Nachgeschärft habe ich nicht. Kann jeder gerne selber versuchen.
 
AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

Hallo waldviertler,

Ich hab mich halt über die 1:1 Darstellung etwas gewundert...werde versuchen heute den Test nochmals zu wiederholen.

... noch ein Versuch: "Häng" doch den Schein mal senkrecht auf, und richte die Kamera nicht nach unten. Selbstauslöser 2 sec. und SPV 2 sec. müßten nämlich reichen. Sind die Bilder dann besser, kannn es der Stativkopf sein, der Mittelsäulenauszug (bei Makro und Supertele besser nie benutzen) oder die Befestigungsschraube des Balgenschlittens, der innerhalb der langen Auslösezeit durchrutscht.
Wenn Blitz verwendet wird, diesen zur plastischeren Ausleuchtung anders ausrichten bzw. Diffusor benutzen (Tempo reicht für Test erstmal aus, aber etwas Abstand zum Blitzreflektor).

viele Grüße
Michael Lindner
 
AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

Eine kurze Verschlusszeit? 1/60 mit 500mm Brennweite erachte ich persönlich für zu lang. Außerdem: wie lang ist denn die Spiegelvorauslösung gewählt? Selbst bei meinen 20kg Montierungsuntersatz gehe ich - man hat ja Zeit - sicherheitshalber auf 5s. Desweiteren versuche ich beim Mond, den man ja ohne motoriesierte Nachführung knipsen kann, nicht länger als 1/250s zu belichten. Dürfte man doch auch im Liveview gerade mit der Lupe sehen, wie schnell das Ding vorbeihuschelt. Anbei mal ein Bild, was ich mit 1/500s geknipst habe.

Da habe ich in der Eile natürlich das falsche Foto mit der 1/60tel herausgesucht :o. Bei 1/320tel sieht es leider genauso matschig aus, trotz SVA auf 10Sek.
Aber was bemühe ich mich noch den Mond anzuheulen. Das optimale Mondbild hast Du ja schon geschossen. Wirklich extrem beeindruckend. Ich habe hier schon so manches gesehen (Russentonne, 300/2.8er mit 2xTelekonverter etc. , aber dieses Mondbild ist schon der Hammer). Aber eben sicher nicht mit einem 500/8-Spiegeltele gemacht, sondern wie anderswo schon bemerkt mit einem guten (sehr gutem) Astroteleskop. Darf man erfahren welches?

LG Michael
 
AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

Da habe ich in der Eile natürlich das falsche Foto mit der 1/60tel herausgesucht :o. Bei 1/320tel sieht es leider genauso matschig aus, trotz SVA auf 10Sek.
Aber was bemühe ich mich noch den Mond anzuheulen. Das optimale Mondbild hast Du ja schon geschossen. Wirklich extrem beeindruckend. Ich habe hier schon so manches gesehen (Russentonne, 300/2.8er mit 2xTelekonverter etc. , aber dieses Mondbild ist schon der Hammer). Aber eben sicher nicht mit einem 500/8-Spiegeltele gemacht, sondern wie anderswo schon bemerkt mit einem guten (sehr gutem) Astroteleskop. Darf man erfahren welches?

LG Michael
Danke für das Lob. Und wie du richtig bemerkt hast: es war ein russisches 750mm f/5 Teleskop. Aber auch mit "geringerer" Brennweite geht einiges (habe noch ein 400/5) nur musst du vllt. mal probieren, die ISO Einstellung gnadenlos raufzusetzen, um mal 1/1000 zu erreichen. Einfach mal zum Test. Manchmal wackeln die kuriosesten Sachen: zum Beispiel ein Balkon vibriert schon beim einfachen laufen oder bei einem vorbeifahrenden KFZ. Außerdem in diesen Tagen der Optik viel Zeit geben zum Auskühlen: so ein geschlossenes 500/8 im Maksutov Design braucht bestimmt locker 30min. Gegebenenfalls müsste man das Gerät vllt. mal neu justieren.
 
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nur musst du vllt. mal probieren, die ISO Einstellung gnadenlos raufzusetzen, um mal 1/1000 zu erreichen. Einfach mal zum Test. Manchmal wackeln die kuriosesten Sachen: zum Beispiel ein Balkon vibriert schon beim einfachen laufen oder bei einem vorbeifahrenden KFZ. Außerdem in diesen Tagen der Optik viel Zeit geben zum Auskühlen: so ein geschlossenes 500/8 im Maksutov Design braucht bestimmt locker 30min. Gegebenenfalls müsste man das Gerät vllt. mal neu justieren.

Danke für die Tipps, ich habe nämlich auch das Problem, dass der Mond sich
weigert scharf zu werden ;)

Allerdings stellt sich mir auch die Frage, ob das überhaupt in einer Großstadt wie Hamburg möglich ist?
Ist die Luft über der Stadt nicht von vornherein zu unruhig für solche Bilder?
 
AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

Allerdings stellt sich mir auch die Frage, ob das überhaupt in einer Großstadt wie Hamburg möglich ist?
Ist die Luft über der Stadt nicht von vornherein zu unruhig für solche Bilder?
Dresden hat zwar weniger Einwohner als Hamburg liegt dafür aber im Elbkessel wo sich der Dunst auch schön schichtet und sammelt. Natürlich hat die Luft einen Einfluss und Großstädte sind nicht optimal dafür aber es reicht für solch Kontraststarke Objekte wie dem Mond durchaus - gerade jetzt bei der Kälte gibt es ab und an richtig gute Momente. Natürlich sind da noch mehr Faktoren: zielt man mit seiner Optik über ein Hausdach, was schön Wärme abstrahlt, hat man auch wieder nur ein unruhiges Bild etc. aber der Mond steht ja aktuell recht weit oben.
 
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Hallo,

hier mal wieder ein Bild vom OM 50/1,8 bei Offenblende und ISO 400.

Gruß
Conrad
 
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Ich habe mich wieder mit dem Balgen beschäftigt.
Diesmal mit mehr Erfolg, denke ich.

Das kann man wohl sagen!

Als zweites Opfer habe ich mir dann einen aufgeschnittenen Leistungstransistor im Gehäuse TO-3. Es war ein 2N3055

Sehr, sehr interessant. Habe die Dinger früher auch in Selbstbauverstärkern verwendet. Aber so genau unter die Abdeckung hatte ich noch nie geschaut.
Die p- n- p- Schichten meandern wohl, um die Kontaktflächen und somit die Belastbarkeit zu erhöhen?

Nachgeschärft habe ich nicht. Kann jeder gerne selber versuchen.

Das mit dem Nachschärfen würde ich nicht so wegwischen. Gerade bei RAWs verliert man sehr viel. Anbei ein 100% Crop aus einem Bild von einem 32?kByte E-PROM aus alten Tagen. Linke Seite völlig unbehandelt, rechte Seite mit NikSharpener Raw- und nach Verkleinern mit Nik-Display-Sharpening. Ich meine, das Ganze wirkt nicht wirklich überschärft, ist aber deutlich knackiger. Mit "Unscharf Maskieren", etc. sollten sich ähnliche Ergebnisse erzielen lassen. Aber das gehört eigentlich in einen EBV-Thread.
(Aufnahme mit OM-Balgen und OM-80/4 Objektivkopf an E3, Blende 8).

LG Michael
 

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