AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)
, aber Deine Vermutung mit dem 50/1.4 geht leider auch nicht auf. Mit dem Tiefenschärfenrechner komme ich bei den Werten (85mm, f=2, Abstand ca. 5m) auf einen scharfen Bereich von ca. 28cm, was im Motiv ziemlich gut hinkommt. Mit einem 50er bei f=1.4 müsste ich mind. 15m Abstand zum Motiv haben, um mit einem einzigen Bild etwa den gleichen Ausschnitt zu bekommen. Dann ist aber der Tiefenschärfebereich schon bei über 4.5m. Abgesehen davon, dass das hier gar nicht ginge, da ich mit dem Rücken an der Hauswand stand
.
Bin zur Übung heute nochmal rausgegangen und näher ran. Jetzt sollte der Effekt deutlicher sein ...
Ist es nicht sinnvoll, beim "brenizern" die Einzelbildauflösung schon in der Kamera zu reduzieren? Selbst mit 6MP-Einzelbildern (ca. 40-50) komme ich schon auf Bildgrößen von 11.000-15.000 Pixel Breite. Wer braucht so was wirklich? Mit den kleineren Ausgangsbilder habe ich doch den Vorteil, dass das Rechnen des Panos deutlich schneller geht als mit z.b. vollen 16MP-Einzelbildern. Oder sehe ich da was falsch?
lg Joghi
Stimmt, das ist jetzt kein Holzhammer-Brenizerich sehe das dem Bild überhaupt nicht an, dass es nach dieser Methode aufgenommen sein soll.
das kriege ich ja schon fast mit einer einzigen! ganz konventionellen Aufnahme mit EF50 1,4 USM an KB hin ...


Bin zur Übung heute nochmal rausgegangen und näher ran. Jetzt sollte der Effekt deutlicher sein ...

Ist es nicht sinnvoll, beim "brenizern" die Einzelbildauflösung schon in der Kamera zu reduzieren? Selbst mit 6MP-Einzelbildern (ca. 40-50) komme ich schon auf Bildgrößen von 11.000-15.000 Pixel Breite. Wer braucht so was wirklich? Mit den kleineren Ausgangsbilder habe ich doch den Vorteil, dass das Rechnen des Panos deutlich schneller geht als mit z.b. vollen 16MP-Einzelbildern. Oder sehe ich da was falsch?
lg Joghi