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[Sammelthema] Brenizer-Methode (Bokeh-/Blendenpanoramen)

@Borys

Gefällt mir sehr gut, vor allem durch das Licht! Vielleicht bisschen weniger mittig, dann wäre es noch besser!

180mm f2.8 ca. 30 Aufnahmen

Danke ! Schön gestaltetes Bild von Dir und vor allem GEILE LOKATION !

Leider ging es nur Mittig, rechts war nix mehr Interessantes und ich wollte mal wieder gerne einen mittigen Brenizer mit Konzentration aufs Motiv machen, nachdem ich die letzten 50 Stück immer aussermittig gemacht habe ;-) Manchmal tut es gut wieder auszubrechen...
 
@ Borys: Sehr geiles Bild. Die Lichtquelle von rechts sieht mir geleuchtet oder reflektiert aus, aber nicht schlecht, was war denn die Lichtquelle?

3 Schritte zurück, ja, ich brauch wohl KB, hab ja nur Crop :)
KB kommt bald, will ich so oder so..., und bei Brenzier ist das eh die Waffe, dann kann man sich einige Auslösungen sparen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Borys: Sehr geiles Bild. Die Lichtquelle von rechts sieht mir geleuchtet oder reflektiert aus, aber nicht schlecht, was war denn die Lichtquelle?

3 Schritte zurück, ja, ich brauch wohl KB, hab ja nur Crop :)
KB kommt bald, will ich so oder so..., und bei Brenzier ist das eh die Waffe, dann kann man sich einige Auslösungen sparen :)

Wenn das Licht nicht stimmt, dann macht man es eben selbst.

Ich würde nicht soviel auf Vollformat beim Brenizern geben, es ist halt nur ein Werkzeug und wenn man weiss wie man es einsetzen muss um dahin zu kommen was man vorhat dann geht auch ne Olympus PEN mit lichtstarkem Tele... Ich hab schon massig Brenizer mit der 1000D und nem 85mm 1.4 gemacht und es funktioniert wunderbar. Das Glas ist eher das entscheidende.

Hier noch eines mit natürlicher Beleuchtung und für Sickboy mal was Aussermittiges. 14 Bilder, 135mm Blende 2.2, 1/500, ISO 200 und 3.5 Meter Entfernung...


[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2176758[/ATTACH_ERROR]
 
Zuletzt bearbeitet:
Ha! Gott sei dank hab ich jetzt auch mal bei deinen perfekten Bildern einen Stitching-Fehler entdeckt! :D Bei der linken "Fensterspalte" im Hintergrund ;-)

Aber hey, wiedermal ein absolut feines Bild! Super Licht! Wenn das Wetter nicht so schlecht wäre, würde ich mir am liebsten sofort die Kamera schnappen. Na mal schauen. :top:

lg
 
Danke für das Lob!

Hier habe ich mal wieder was wegen der Bildwirkung in Richtung Miniaturisierung.
Ich habe mit der Zeit bemerkt das, einige Brenizer einfach nur so aussehen, als hätten sie ein bischen weicheren Hintergrund und mehr Freistellung, ansonsten nicht unbedingt von einem normalen Foto mit hochlichtstarken Objektiven in der Bildwirkung unterscheiden. Dann gibt es wieder manche Fotos, wo das Motiv wie eine Miniatur wirkt (Mein Gabelstapler aus dem Sommer 2011 z.B.).

Hier mal was mit dem lichtdurchfluteten Hintergrund der untergehenden Sonne. Extra ein wenig knalliger, weil ich auch mal was richtig buntes haben wollte und es war eh nur ein kleiner Test am Rande eines Shootings von einem Freund, wo ich beim Licht assistiert habe. Also keinen grossen Anspruch auf Gestaltung oder Pose gelegt.

So wirkt dieses Bild hier eher "normal" und könnte auch aus einem 200er 1.8 Objektiv, mit ausreichend Entfernung aufgenommen, stammen (135mm, 24 Bilder, 5 Meter Entfernung)

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2178248[/ATTACH_ERROR]

Dann hat man wiederrum solche Bilder, wo das Motiv äusserst miniaturisiert aussieht (135mm Blende 2.0, 18 Bilder, 14 ! Meter Entfernung)

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2178249[/ATTACH_ERROR]

Woran liegt das und wie kann man das bewirken oder sogar noch steigern ?

Ein paar Tipps:

1. Offenblende am Teleobjektiv (85mm-200mm 1.2-2.8 am Besten) benutzen

2. Bei Schiessen im Nahbereich: Grosse Bildanzahl mit Brennweiten von 70-100mm, wo möglichst viel Umgebung mit aufgenommen wird. Je mehr drauf ist, desto kleiner wirkt das Motiv auf dem Bild, fast schon komprimiert.

3. Oder mit einem richtig schnellen Tele-Glas (z.B. 135mm 2.0 oder 200mm 1.8) einfach paar Schritte zurückgehen. Das habe ich in dem Fall gemacht und garnicht soviel Freistellung verloren und nur wenig Bilder gebraucht.

4. Eine unscharfe Vordergrundebene, ein scharfes Motiv und ein möglichst unscharfe Hintergrundebene helfen hier bei der Bildwirkung.

5. Ein homogener Schärfeverlauf über das ganze Bild hilft ungemein.

6. Oft hilft es auch, das Motiv mittig im Bild anzuordnen. Das habe ich in diesem Fall nicht gemacht und ein paar Meter links beschnitten weil es da nix dolles zu sehen gab. Aber im Grunde genommen wird so das Motiv zum Mittelpunkt des Bildes und durch den Unschärfeverlauf vom kleinen scharfen Bereich in die grosse Unschärfe in ein Makro-ähnliches Bild verwandelt. Viele verwechseln das dann auch mit Tilt-Shift-Fotografie (werde oft darauf oder auf "Lensbaby" angesprochen )
 
Ich behaupte mal, es liegt an der größeren Vordergrundunschärfe.
Beim ersten ist nur unten der Rand ein wenig unscharf, beim zweiten hingegen "zieht" einen die Unschärfe ja förmlich zum Motiv, das dazu auch noch allgemein einen kleinen Anteil vom Bild einnimmt.
Ich kann nicht genau sagen, welches der Bilder mir besser gefällt, beiden haben irgendwas. Ich tendiere aber zum zweiten, da dort mehr von der Umgebung zu sehen ist, mit dem Fluss wirkt es fast schon "mystisch" ;)

Grüße
jusaca
 
Hey hey,

mal wieder was von mir. Das Wetter spielt hier momentan total verrückt, heute waren hier zu 80% Regenschauer, der Rest Bewölkung, Sonne.. und.. Schnee. :confused:

Dementsprechend bescheidenste Lichtsituation, ich habs trotzdem versucht, hier mal das beste aus der Reihe:



35 Bilder mit dem 135L an der 5D Mark II bei f/2.0. Zusammengesetzt in Autopano Giga!

Übrigens: Danke Borys, für die ausführliche Beschreibung!

lg
Chris
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, lese schon eine ganze weile mit, und heute hatte ich endlich mal Zeit etwas rumzuprobieren.... naja, seht selbst. Hatte ein bisschen was vergessen abzulichten:D Hatte es mir einfacher vorgestellt:rolleyes:
Waren 85mm am Crop.
 
Übung macht den Meister, da sagt ihr was. :o

Ich habe mir heute Mittag fast die Seele aus dem Leib fotografiert, um mal ein Brenizer mit dem 200er aus der Hand hinzubekommen.
Irgendwie bin ich mit allen Fotos nicht so richtig zufrieden, da der Effekt mMn nicht wirklich richtig rüberkommt.
Aber gelernt habe ich dabei doch etwas: Weniger Fotos bringen deutlich mehr (vor Allem, wenn man mit dem Nikkor 200mm f/2 aus der Hand schießt; morgen hab' ich bestimmt Muskelkater :D)

Nikon D700 - 200mm f/2
Bild 1-3 so ca. 50 Aufnahmen, Bild 4 nur 12 ;)
 
hi!

auch von mir mal ein erster versuch. ich probiere weiter! die methode gefällt mir... ;)

gruß,
alex


5D, 50mm, F1,4, ISO 100, 24 Aufnahmen aus Höhe des Wagens, ca. 3 m Abstand
 
Zuletzt bearbeitet:
@Chris911

Das letzte Fahrradbild ist das Schönste :-) Da kommen auch die schönen 135L Farben ein wenig durch, was beim ersten nicht der Fall ist.

Übung macht den Meister, da sagt ihr was. :o

Ich habe mir heute Mittag fast die Seele aus dem Leib fotografiert, um mal ein Brenizer mit dem 200er aus der Hand hinzubekommen.
Irgendwie bin ich mit allen Fotos nicht so richtig zufrieden, da der Effekt mMn nicht wirklich richtig rüberkommt.
Aber gelernt habe ich dabei doch etwas: Weniger Fotos bringen deutlich mehr (vor Allem, wenn man mit dem Nikkor 200mm f/2 aus der Hand schießt; morgen hab' ich bestimmt Muskelkater :D)

Nikon D700 - 200mm f/2
Bild 1-3 so ca. 50 Aufnahmen, Bild 4 nur 12 ;)

Das erste finde ich am Besten. Tolle Komposition und endlich mal eine mutige Frau!

Ja, weniger Aufnahmen sind oft mehr wert und einfach unproblematischer. Natürlich macht es aber Sinn einfach mehr aufzunehmen und ein paar Reserven zu haben. So mache ich oft z.B. sogar noch starke Crops und möchte garnicht das der Brenizer-Effekt durchkommt, sondern einfach nur ein wenig mehr Freistellung oder Plastizität erzielen.

2 Beispiele:

Bild 1. Starker Crop aus der letzten Serie 135L, Blende 2.0 (nur 4 von 24 Bildern verwendet), Abstand 4 meter.
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2181242[/ATTACH_ERROR]

Bild 2.Starker Crop aus 4-5 Bildern aus der vorletzten Serie.135L, Blende 2.0, Abstand 5-6 Meter
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2181247[/ATTACH_ERROR]
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal mein erster Versuch, aber der Effekt kommt hier nicht wirklich zur Geltung.

Habe 41 Aufnahmen an DX gemacht, jeweils mit 112mm und f2.8. Entfernung zur Fokusebene waren pi mal Daumen 4-5m.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt, durch das Drehen um die eigene Achse hast du die Schärfeebene wie bei einem Kreissegment schön genau auf dem Baum links, den Bänken und dem Schild gehabt.
 
Also liegt der Fehler teils am Drehen um die eigene Achse? Ihr bewegt euch also dann auf einer parallel zur Schärfeebene gedachten Linie auf und ab?
 
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