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[Sammelthema] Brenizer-Methode (Bokeh-/Blendenpanoramen)

AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Hier noch ein Brenizer (50 Bilder) mit dem LEITZ 2.8/135

PS Standart -> Picturemerge -> Kontrast erhöht -> verkleinert.

vom Kontrast find ich's schön klar, allerdings die Wölbung im Tor, die würde ich auf jeden Fall noch ausgleichen.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Zur Zeit bekomme ich es einfach nicht hin, dieses Bild war ziemlich überbelichtet

Vorher die Raw´s in der Helligkeit reduziert, dann mit ICE gestitcht

42 Bilder Auto Revuenon 55mm bei f1,4

ISO 400 1/125sek.


Mausimwald.comp.jpg
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

(...) es ist zu sehen wie die Blenden und Brennweiten wirken, die Brennweiten die Perspektive beeinflussen. Alle Bilder mit 85mm, 180mm und das Einzelbild mit 12mm wurden vom gleichen Standort aufgenommen.

ich seh nur eins, dass du beim 12mm dichter an der brücke standst und somit nich vom selben punkt fotografiert hast. unterschiedliche brennweiten vom gleichen standpunkt haben KEINEN einfluss auf die perspektivische darstellung und nachdem das hier schonma bemerkt und offensichtlich überlesen wurde: korrigier doch bitte deinen post. führt doch bei einsteigern nur zu verwirrung.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Zur Zeit bekomme ich es einfach nicht hin

Also ich finde es sehr geil ! :top: :top: :top:
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

ich seh nur eins, dass du beim 12mm dichter an der brücke standst und somit nich vom selben punkt fotografiert hast.

alle die den gleichen Standort anzweifeln, ihr seit auf dem Holzweg aber sowas von! Die Entfernung zum Motiv war bei allen Aufnahmen gleich! Was ich gelten lasse ist eine unterschiedliche Aufnahmehöhe! Das auf den Bildern unten mal mehr oder weniger zu sehen ist, das ist einzig und allein dem unterschiedlichen Panoramabeschnitt geschuldet.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Schon die Aufnahmehöhe (und ich spekuliere mal auch der Aufnahmewinkel) hat aber einen großen Einfluss auf das Ergebnis. Das UWW verzerrt an den Rändern, deshalb finde ich den Vergleich zu einem Panorama durchaus interessant (wobei man das UWW eventuell auch etwas entzerren kann?), aber die beiden Panoramen sollten gleich aussehen.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

alle die den gleichen Standort anzweifeln, ihr seit auf dem Holzweg aber sowas von! Die Entfernung zum Motiv war bei allen Aufnahmen gleich! Was ich gelten lasse ist eine unterschiedliche Aufnahmehöhe! Das auf den Bildern unten mal mehr oder weniger zu sehen ist, das ist einzig und allein dem unterschiedlichen Panoramabeschnitt geschuldet.

mein holzweg zeigt mir zb durchsicht bei den vorderen streben des geländers mitm 12mm, die die ersten beiden nich haben. somit is deine bemerkung aufm letzten bild hier quatsch. da warste dichter dran oder du hast irgend ne optik aus nem versuchslabor :lol:
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Finde ich nicht. Mit dem 85er hast du das Ende der Brücke weiter weg als mit einem 180er. Von daher sehen die Bilder auch anders aus. (oder ich versteh das falsch) :)

vollkommen richtig, das ist eben genau die stauchende Wirkung eines Teles die dabei zum tragen kommt. Diese Wirkung ist mir extrem aufgefallen, als ich mal einen DB-Zug von vorn leicht seitlich fotografiert habe, es war der ganze Zug drauf, die Wagons wirkten aber auf Grund der Telebrennweite viel kürzer als sie real sind. Die 180mm ziehen das Ende bereits spürbar an, die 85mm machen das zwar auch - aber eben viel weniger, die 12mm lassen alles erst recht extrem langgestreckt wirken.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

vollkommen richtig, das ist eben genau die stauchende Wirkung eines Teles die dabei zum tragen kommt. Diese Wirkung ist mir extrem aufgefallen, als ich mal einen DB-Zug von vorn leicht seitlich fotografiert habe, es war der ganze Zug drauf, die Wagons wirkten aber auf Grund der Telebrennweite viel kürzer als sie real sind. Die 180mm ziehen das Ende bereits spürbar an, die 85mm machen das zwar auch - aber eben viel weniger, die 12mm lassen alles erst recht extrem langgestreckt wirken.

von verschiedenen aufnahmepunkten, ja. vom gleichen aufnahmepunkt, nein. du solltest die objektivkombi nochma durchknipsen, das wird dich erhellen. solang hör doch bitte auf unsinn zu posten.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

@Hobby Leider falsch: Auf einem Einzelbild ist das Ende der Brücke beim 85mm natürlich „weiter weg” als beim 180mm – ganz einfach weil das 180mm eine stärkere Vergrößerung bietet. Dadurch sieht man auf dem 180mm-Foto aber auch weniger von der Brücke. Die Perspektive ändert sich nicht! Man muss sich also zwischen Vergrößerung (Brennweite) und Blickwinkel entscheiden. Das gleiche wäre es, wenn man das 85mm Foto auf den Blickwinkel des 180mm-Objektivs digital beschneiden würde (oder alternativ digital reinzoomen würde).

Bei einem Panorama ändert sich die Situation aber. Es wird durch mehrere Aufnahmen ein definierter Blickwinkel abgedeckt. Dadurch erreicht man auch mit dem 180mm-Objektiv den gleichen Blickwinkel wie mit dem 85mm, braucht aber mehr Einzelaufnahmen.

Eine stauchende Wirkung bekommt man nur, wenn man mit einem Tele einen vergleichbaren Bildausschnitt einer kleineren Brennweite erhalten möchte und dazu die Aufnahmeposition verändert. Man fotografiert also aus einem größeren Abstand und durch den kleineren Blickwinkel des Objektivs kommt z.B. weniger vom Hintergrund drauf. Perspektive kann sich nur dann verändern, wenn man die Aufnahmeposition ändert!
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

von verschiedenen aufnahmepunkten, ja. vom gleichen aufnahmepunkt, nein. du solltest die objektivkombi nochma durchknipsen, das wird dich erhellen. solang hör doch bitte auf unsinn zu posten.

Mach doch genau diese Bildserie zu den 85mm und 180mm Blendenpanos selbst, zeige sie hier und sag was zu deinen Bildern. Zu Bildern anderer, wo du nicht dabei warst aber was zu deren Entstehung faktisch sagen wollen - das ist überhaupt keine Haarspalterei und natürlich unglaublich intelligent! :top:
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Ich habe jetzt mal auf meinem iPad schnell zwei Skizzen erstellt, um die Sache mit der Perspektive zu verdeutlichen. Ich hoffe es ist so erkennbar!

1ad469c6e9a6c78739fca7356c6fbc8e.png


Wir sehen hier ein Motiv und einen Hintergrund, die von einer Position aus fotografiert werden. Die blauen Linien zeigen den Blickwinkel eines Teleobjektivs, die roten den Blickwinkel eines … weitwinkligeren Objektivs, der Einfachheit halber einfach mal die halbe Brennweite (also z.B. 100mm und 50mm).

Das Bild, das die Kamera sieht, kann sich nur im Blickwinkel und nicht in der Perspektive unterscheiden, da die Kamera schließlich nicht um Ecken sehen kann. Anders gesagt: Das 100mm Objektiv sieht einen kleineren Ausschnitt dessen, was das 50mm Objektiv sieht (siehe Grafiken links und rechts unten). Wenn wir mit dem 100mm Objektiv nun den gleichen Blickwinkel wollen wie mit dem 50mm, dann nehmen wir vier Einzelaufnahmen auf und fügen die zusammen (Überlappungen sind jetzt mal egal). Dadurch erhalten wir genau das gleiche Bild, aber natürlich in höherer Auflösung – und im Falle dieses Threads auch mit geringerer Schärfentiefe, denn genau darum geht es ja beim Brenizern!

Hier nun Situation B:

fc4b881790924fc65db61e8311dd092c.png


Der Fotograf entfernt sich mit dem 100mm-Objektiv (blaue Kamera), um einen vergleichbaren Bildausschnitt des gewünschten Motivs zu erhalten wie mit einem 50mm-Objektiv (rote Kamera). Dadurch verändert sich aber die Perspektive und dementsprechend wird der Hintergrund komprimiert: Der Wagen passt nicht mehr komplett aufs Bild, sondern nur noch angeschnitten. Diese Veränderung der Perspektive entsteht aber nicht durch die Brennweite, sondern durch die Positionsveränderung, um den schmaleren Blickwinkel zu kompensieren. Das ist in der Praxis natürlich sinnvoll und üblich, aber man sollte halt wissen was da passiert. Und wie gesagt: Das Brenizern bzw. Erstellen eines Panoramas hat damit nichts zu tun, denn um den gleichen Bildausschnitt (sogar den gleichen Blickwinkel!) zu erhalten, gehen wir nicht einen Schritt zurück, sondern machen ein Foto mehr (salopp gesagt).

Ich hoffe das ist verständlich erklärt.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Aber die Belichtung stimmt nicht, meine Maus ist zu dunkel geraten und hat im Fell keine Zeichnung mehr...

Da haben es die Collie-Besitzer deutlich leichter ;)

Ja, ich muss nur eine Spotmessung auf den Hund (nicht gerade auf das Weiße ;)) machen, das passt i.d.R. :)

Wobei in M die Hundefarbe eigentlich egal ist. Du könntest dir eine Graukarte zwecks Ersatzmessung anschaffen.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Ja, ich muss nur eine Spotmessung auf den Hund (nicht gerade auf das Weiße ;)) machen, das passt i.d.R. :)

Wobei in M die Hundefarbe eigentlich egal ist. Du könntest dir eine Graukarte zwecks Ersatzmessung anschaffen.

Moin,
gute Idee, die Graukarte.

Ich denke, ich muß mich einfach nur richtig konzentrieren beim Brenizern und nicht immer die Hälfte der Einstellungen vergessen...:(

Zur Zeit muß es beim Fortografieren immer hopp hopp gehen - das ist nicht gut...
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

@Hobbyfotographie: Hast du dich mal tiefgehender mit Panorama-Photographie und Nodalpunkt & Nodalpunkt-Adapter beschäftigt?

Ich vermute mal NEIN, denn sonst wäre dir spätestens bei der Ermittlung eines Nodalpunkts aufgefallen, dass dieser genau dann gefunden ist, wenn sich Hintergrund & Vordergrund nicht mehr gegeneinander verschieben - und das ist mit jeder Brennweite so.

Des weiteren wäre dir aufgefallen, welche Auswirkungen bereits die Verschiebung des Nodalpunkts um 1mm haben kann =>Es ändert sichtbar die Perspektive!! Nicht umsonst werden Nodalpunkte zum Teil in 0,5mm-Schritten angegeben!

Willst du uns jetzt hier erzählen, dass du mit allen 3 Objektiven und bei allen Aufnahmen - FREIHAND - den Nodalpunkt <1mm in allen drei Achsen eingehalten hast?!?! :eek:
 
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AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Also ich hab das auch mal Probiert.

Freihand und mit Stativ (KK) mit der D7000 (APS-C) und dem 85/1.4 bei f1.4, aber PS rechnet sich dumm und dämlich und es sieht nachher richtig Sch**e aus... wenn überhaupt was zusammengefügt wird, evtl. war mein Hintergrund zu homogen...?

Kommt man um einen Nodalpunktadapter wohl nicht rum, oder?

Gruß
Mike
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Also ich hab das auch mal Probiert.

Freihand und mit Stativ (KK) mit der D7000 (APS-C) und dem 85/1.4 bei f1.4, aber PS rechnet sich dumm und dämlich und es sieht nachher richtig Sch**e aus... wenn überhaupt was zusammengefügt wird, evtl. war mein Hintergrund zu homogen...?

Kommt man um einen Nodalpunktadapter wohl nicht rum, oder?

Gruß
Mike

ich mache sehr viel freihand

zeig mal und wenn PS ewig braucht, dann mal mit ICE probieren :top:
 
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