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[Sammelthema] Brenizer-Methode (Bokeh-/Blendenpanoramen)

AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Wollte anfangs das 85/1,8 nehmen, aber dazu war der Wolf zu weit weg.
Wenigstens sind keine Fehler im Bild :D
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Wollte anfangs das 85/1,8 nehmen, aber dazu war der Wolf zu weit weg.
Wenigstens sind keine Fehler im Bild :D
Ich sage mal: Es ist so geworden, wie es zu erwarten war. Das Licht war :ugly:,
der Wolf war zu weit weg, der Hintergrund zu nah ;)

Ansonsten ist es gar nicht so schlecht.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)


Wie schaffst du es, dass du mit einer so kleinen Brennweite keine Raumkrümmung, und damit auch Stitchingfehler, bekommst? Beeindruckend!

Wie viele Bilder waren das? APSC oder KB?
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Ich vermute mal APS-C, das sind dann 60mm an Kleinbild. Sehe da keine Probleme, ist doch Normalbrennweite/leichtes Tele.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Hab mich heute auch mal versucht mit 200 2,8. Beide Bilder bestehen aus ca 40-50 Bildern. Das nächste acht ich dann noch mehr auf das herum denk ich, habe schnell den Überblick verloren wenn man so nah dran ist^^

Beim ersten Bild stimmt auch bei einem Bild die Helligkeit nicht ganz, aber da ich das psd mit den einzelnen Bildern nicht mehr hab, lass ich das nun so, so ganz zufrieden bin ich ja eh noch net :D



 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

hallo,
habe diesen Thread hier begeistert durchgeschaut und gleich versucht umzusetzten, jedoch *hust* nunja mit mäßigem erfolg.
ich vermute das es
a: an der zu geringen brennweite (für dieses motiv) lag (60mm 2.8)
b: zu wenig einzelbilder (ca 25)

und natürlich ist der himmel ausgebrannt...
nunja wenns das nächste mal schön ist draußen werd ichs mit 70mm 2.8 und mehr bildern versuchen :)

für weitere tipps wär ich natürlich genauso offen ;)
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

b: zu wenig einzelbilder (ca 25)
25 Bilder sind vollkommen ausreichend, Ryan Brenizer nimmt auch nur selten mehr als 10 mit seiner KB-Kamera auf. Wichtig ist die Blende, f/2.8 da eher durchschnittlich. Aber wenn du nichts schnelleres hast, dann bleibt dir halt nichts anderes übrig als noch mehr Fotos. Allerdings finde ich schon, dass man den Freistellungseffekt bei deinem Foto sehen kann, nur die Komposition ist nicht so günstig (obwohl die Farbe klasse ist).

Übrigens ist der ausgefranste Himmel zwar nicht soo schön, aber dein Versuch in der Nachbearbeitung gegenzusteuern (Option Glanzlichter) macht es IMO eher schlimmer, weil so die Übergänge sehr schmutzig und hart aussehen. Vor allem die Rutsche sieht dadurch richtig merkwürdig aus! Ich würde das daher wieder zurücksteuern, an der Überbelichtung kannst du ja leider eh nichts mehr ändern. Weichere Übergänge ziehen zumindest die Aufmerksamkeit nicht so stark auf den Fehler.
 
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AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Habe es heute auch endlich mal im Hellen raus geschafft und mich gleich mal an dieser Methode probiert.

Die Ergebnisse sind noch sehr mäßig - ich muss mir angewöhnen oben weiter links anzufangen und nicht soo viel zu überlappen. Nach dem Stiching waren die Bilder alle schön groß und man konnte den gewünschten Effekt richtig gut sehen. Leider hat oben links dann alles gefehlt und nach dem Crop blieb nicht mehr viel übrig.
Aber es wird - ich bin da zuversichtlich.

Alles Fotos mit folgenden Einstellungen:

EOS 50D / 50mm / f1.8 / MF / man. WA / Bilder in "S" / Abstand ca. 2 Meter jeweils

Bild 1: 43 Shots
Bild 2: 46 Shots
Bild 3: 50 Shots
 
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AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Ich versuche mich auch schon an der Technik. Bloß bei einem weichgezeichneten Hintergrund durch die offene Blende bedingt, scheint die Stitching Software Schwierigkeiten zu haben die Bilder zusammen zu setzen. Manchmal hat man ja auch größere glatte Flächen wie z.b. Himmel im Hintergrund.
Wie löst ihr sowas ? Oder braucht man immer einen Hintergrund mit viel Struktur ?

Hab mal einen Versuch gemacht. War ca. 3 Meter entfernt mit 50 mm bei Blende 2 (Freihand). Hab danach noch im Hintergrund die Schärfe abgemildert, weil es noch recht unruhig war.
Theoretisch wäre es doch mit einem Stativ immer genauer, als Freihand ?
 
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AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

25 Bilder sind vollkommen ausreichend, Ryan Brenizer nimmt auch nur selten mehr als 10 mit seiner KB-Kamera auf. Wichtig ist die Blende, f/2.8 da eher durchschnittlich. Aber wenn du nichts schnelleres hast, dann bleibt dir halt nichts anderes übrig als noch mehr Fotos. Allerdings finde ich schon, dass man den Freistellungseffekt bei deinem Foto sehen kann, nur die Komposition ist nicht so günstig (obwohl die Farbe klasse ist).

Übrigens ist der ausgefranste Himmel zwar nicht soo schön, aber dein Versuch in der Nachbearbeitung gegenzusteuern (Option Glanzlichter) macht es IMO eher schlimmer, weil so die Übergänge sehr schmutzig und hart aussehen. Vor allem die Rutsche sieht dadurch richtig merkwürdig aus! Ich würde das daher wieder zurücksteuern, an der Überbelichtung kannst du ja leider eh nichts mehr ändern. Weichere Übergänge ziehen zumindest die Aufmerksamkeit nicht so stark auf den Fehler.
Danke für die Aufklärung!
Ich hab hier von bis zu 150 Fotos gelesen und wüsste selber nicht, wo ich soviel herbekommen soll.
Leider war das wetter die Tage so schlecht, ich werde es aber sobald es geht mit mehr/weniger Abstand/Bilder/Motive probieren.
Du sagst, 2.8 wär nur mittelmäßig, aber das ist leider meine größte Blende :/ nunja Versuch macht kluch!
Achja und wegen dem Himmel: du hast vollkommen recht, der Versuch da gegen zu rudern ist völlig in die Hose gegangen, aber daran jetzt noch zu basteln ist vergebene Liebesmüh, beim nächsten Versuch werd ich's lieber gleich richtiger machen! :)
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

sehr interessant und gefällt mir, was ich hier sehe :top:

nun mal eine Frage. Wie ist es denn bei Personen, müssen die während der ganzen Aufnahmen unbewegt da stehen bleiben? hmm, ich befürchte, das könnte eine ziemlich dumme Frage sein :D
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

sehr interessant und gefällt mir, was ich hier sehe :top:

nun mal eine Frage. Wie ist es denn bei Personen, müssen die während der ganzen Aufnahmen unbewegt da stehen bleiben? hmm, ich befürchte, das könnte eine ziemlich dumme Frage sein :D

Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten. :)

Ja - die Personen sollten in der Zeit möglichst still stehen, um auch scharf abgebildet werden zu können. Das dauert eigentlich nicht länger als 30 Sekunden. Wenn man sich irgendwo anlehnen/hinsetzen kann, dann ist das locker machbar.
Wie man oben sieht hat es mein Model sogar in Socken, auf einem Baumstumpf in der Joga-Haltung "der Baum" geschafft. :top:
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

(...) Manchmal hat man ja auch größere glatte Flächen wie z.b. Himmel im Hintergrund.
Wie löst ihr sowas? Oder braucht man immer einen Hintergrund mit viel Struktur?

Ich bin selbst noch kein Experte, wie man an meinen ersten Versuchen sehen kann. Ich denke aber, dass Hintergrund mit mehr Struktur natürlich besser zum Stitchen geeignet ist. Man kann ja gewisse Teile des Panoramas auch automatisch stitchen lassen und den Rest (teile des Himmels) per Hand im Photoshop dazubasteln. Ich würde hier aber mal auf die Antworten der Profis warten.

Hab mal einen Versuch gemacht. War ca. 3 Meter entfernt mit 50 mm bei Blende 2 (Freihand).

Bei 50mm würde ich vielleicht noch etwas näher ans Motiv rangehen.
Da bekommst du ein stärkeres Bokeh hin.

Hab danach noch im Hintergrund die Schärfe abgemildert, weil es noch recht unruhig war.

Leider sieht man das ziemlich stark an deinem Beispielbild. Sieht unschönaus und ist nicht sauber getrennt vom Motiv.

Theoretisch wäre es doch mit einem Stativ immer genauer, als Freihand?

Ich habe die ersten Aufnahmen mit einem Stativ gemacht, um einfach immer den gleichen Drehpunkt zu haben. Die Aufnahmen waren gleich viel besser zum Stitchen geeignet als Freihand.

Puh - ich hoffe ich konnte helfen. Bin ja selbst noch in der Lernphase.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Ein Frage würde ich gerne nochmal loswerden, die habe ich beim Lesen nicht beantwortet bekommen.

Nutzt Ihr hier die Serienbildfunktion oder löst Ihr jedes Bild selbst aus?

Und wenn ich es richtig verstanden habe ist vorallem der Abstand zum Hauptmotiv sehr wichtig und sollte je Brennweite verschieden sein (50mm ~2m). Die besten Ergebnisse werden wohl mit einem Stativ erzielt - zumindest für Anfänger :).
 
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