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Safari - Canon 100-400 L II vs. Sigma 150-600 C

Aber es muss kein 70-200/2.8 sein oder? Hätte gedacht ich komm mit weniger Linsen aus.
Klar, 2.8 gibt dir noch die Möglichkeit rauscharm zu fotografieren, wo's mit 5,6 nicht mehr geht.
Aber wie schon weiter oben erwähnt: die eigentliche Dämmerungsphase ist da in diesen Breiten relativ kurz. Es wäre schade, sich ausschliesslich auf diese Zeit zu fixieren.
Deshalb: wenn ich mich entscheiden müsste zwischen 70/200 f 2.8 und 100/400f 4-5,6, würde ich beide mitnehmen :D.

Im Ernst: APS-C und 200 mm würden reichen, wenn es dir wirklich um die "handfesten" Tiere geht. Bei Vögeln freut man sich halt immer über zusätzliche Brennweite.
 
Hallo
Dieses Jahr war ich zum ersten mal auf Safari in Südafrika, Botswana und Simbabwe. 2 Wochen volles Programm. Ich selber hatte nur eine Systemkamera dabei. Nach dem ich die Bilder von meinen Mittreisenden gesehen habe, habe ich mich entschlossen selber eine DSLR anzuschaffen.
Von meinen Mittreisenden habe ich folgende Ratschläge bekommen: Canon EF 70-300mm f/4-5.6 IS USM (630g), oder Tamron SP AF 70-300 F/4-5.6 Di VC USD (765g). Wichtig mehr als 300mm kannst du im Jeep nicht ruhig halten und unbedingt mit Bildstabilisator.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen das: alle Tiere die mehr als 100m weit weg sind man als Tourist fast nicht im Busch ausmachen kann, selbst Elefanten. Mit dem Jeep kommt man an die meisten Tiere recht gut ran, so 5 bis 50m. An den Victoria-Falls nach der Regenzeit sollte man die Kamera vor Nässe schützen, da zu der Zeit an den Fällen der Sprühnebel besonders stark ist.
Wegen der Lichtstärke des Objektivs würde ich mir weniger Sorgen machen. Die Sonne scheint in den Tropen sehr intensiv. Das Gewicht des Objektivs ist auf solchen Reisen nicht zu unterschätzen, besonders bei zu fuß Pirsch.

MfG E.
 
Rein was DXO Mark angeht wärs besser, auch der Bildstabi ist auf der Höhe der Zeit. Was ich aber im Forum aufgeschnappt, aber noch nicht wirklich fertig gelesen habe, sind AF Probleme. Unzuverlässiger AF ist für mich ein absolutes nogo!
Darf ich fragen, wo du das aufgeschnappt hast? Ich lese ja auch viel hier im Forum. Insbesondere wenn es um das Sigma 50-500 OS geht. Aber über Probleme mit dem AF-Antrieb habe ich noch nie was gehört.
 
Von meinen Mittreisenden habe ich folgende Ratschläge bekommen: Canon EF 70-300mm f/4-5.6 IS USM (630g), oder Tamron SP AF 70-300 F/4-5.6 Di VC USD (765g). Wichtig mehr als 300mm kannst du im Jeep nicht ruhig halten und unbedingt mit Bildstabilisator.
Auf solche Ratschläge sollte man besser nicht hören.
Wenn einer das alte EF 70-300 USM empfiehlt, hat er keine Ahnung oder noch nie mit dem neuen fotografiert.
Und >300mm seien nicht ruhig zu halten ist natürlich auch Quatsch.
Und heute kauft sich niemand mehr ein solches Telezoom ohne Stabi.
 
Darf ich fragen, wo du das aufgeschnappt hast? ... Aber über Probleme mit dem AF-Antrieb habe ich noch nie was gehört.

Sorry, hatte zu dem Zeitpunkt nur die Topics überflögen und "Schärfeprobleme" falsch interpretiert.

Die Brennweite klingt schon sehr verlockend, die Meinungen zur Bildqualität sind aber offensichtlich zwiespältig. Es gibt einen (kleinen?) Kreis, der es wehement verteidigt, aber auch einige Gegner. Ich würde mir dazu am liebsten selbst ein Bild machen, glaube aber, dass unsere örtlichen Läden sowas nicht auf Lager haben. Ich hatte anfangs ein 18-200 Tamron und bin seither etwas geheilt vom Universalobjektiv. Vermutlich ist ein Vergleich hiermit aber auch etwas übertrieben. :lol:

Leider gibts auch keinen Beispielsbilderthread, was es mir nicht gerade vereinfacht, selbst neutral zu urteilen. Kurzum, ich bin unschlüssig. Vermutlich lieber den "overkill" wählen und danach nichts auszusetzen haben. :ugly:

Auf solche Ratschläge sollte man besser nicht hören.

Ganz deiner Meinung. Gut, Geschmäcker und Ansprüche mögen jedem selbst überlassen sein. Für die Erinnerung und ein gutes Bild würds wohl reichen.
 
Sorry, hatte zu dem Zeitpunkt nur die Topics überflögen und "Schärfeprobleme" falsch interpretiert.
Dachte ich mir schon fast. Wenn man etwas über AF-Probleme liest, so ist dies meistens bei lichtstarken Festbrennweiten. Wobei selbst da wohl ein großer Teil nur am unzureichenden Umgang mit der kurzen Tiefenschärfe liegt.

Ich hatte anfangs ein 18-200 Tamron und bin seither etwas geheilt vom Universalobjektiv. Vermutlich ist ein Vergleich hiermit aber auch etwas übertrieben. :lol:
Ich habe und hatte auch schon die besseren 18-270 / 18-250 Objektive und kann dir versichern, dass das Sigma 50-500 OS da schon deutlich besser abbildet.

Leider gibts auch keinen Beispielsbilderthread, was es mir nicht gerade vereinfacht, selbst neutral zu urteilen.
Doch den gibt es! Habe ihn dir sogar schon in meinem ersten Beitrag verlinkt ;) . Nur die Suchfunktion hier im Forum findet den Thread komischerweise nie :grumble:

Sigma 50-500 OS HSM Beispielbilder-Thread

Sigma 50-500 OS HSM Diskussionsthema
Im Diskussionsthema findest du auch 2 RAW-Dateien von mir (1. Beitrag), sowie Links zu anderen Testberichten. In Beitrag 39 + 40 gibt es dort auch noch von einem anderen Nutzer weitere RAW-Dateien vom Sigma im Vergleich zum alten Canon 100-400.
 
Ich habe und hatte auch schon die besseren 18-270 / 18-250 Objektive und kann dir versichern, dass das Sigma 50-500 OS da schon deutlich besser abbildet.

Dein Einsatz für das 50-500 in allen Ehren, auch deinen Namibia-Erfahrungsbericht finde ich sehr lesenswert, aber die Bildqualität ... :o Nicht falsch verstehen, das sind alles schöne Urlaubserinnerungen, aber ich finde da nicht ein Bild drunter, das ich wirklich scharf fände :( Ganz schlimm wird es beim ersten Löwen aus deinen 50mm-Beispielen. Allerdings leidet das Bild natürlich auch darunter, dass es völlig überschärft ist. Deshalb die Frage: Hast du vielleicht auch einen unbearbeiteten Crop eines Motivdetails, auf das du scharfgestellt hast? So bleibt der Eindruck, dass das 50-500 in der Bildqualität einfach mehrere Ligen unter Canon 100-400 L II und Sigma 150-600 C/S spielt und damit keine echte Alternative ist.
 
Moin!

Safari steht bei mir leider noch irgendwann mal an, deswegen kann ich zum Thema Afrika nur bedingt mitreden, würde aber trotzdem meinen Senf loswerden :-D

1. Nimm lieber das 10-18mm als das 17-55 mit... Du wirst dich sonst später sicher ärgern, die Weite von dem Land nicht ordentlich dokumentiert zu bekommen. Außerdem ist das 17-55er schon hier in Deutschland ein wahrer Staubschlucker, da möcht ich das nicht in der Wüste dabei haben. Ich für meinen Teil würde ja generell empfehlen, einfach Ls mit Dichtung mit zu nehmen, das wird am Crop aber für UWW schwierig :-D

2. 100-400LII eine Traumlinse... Hatte sie bisher nur mal Leihweise dabei, aber steht oben auf der Wunschliste... Und hier darfst du nicht vergessen, dass sie ebenfalls wie deine 70D abgedichtet ist...

3. Grad wenn du mit deiner Frau unterwegs bist, würde ich statt der RX100 ne 100D mit dazu holen und Ihr die dann mit dem 10-18 in die Hand drücken. Oder dann evtl. doch das 17-55, fall du es mitnehmen magst... Dann kann sie auch paar Bilder machen, ist beschäftigt, die 100D wiegt nicht viel mehr als ne RX100, macht super Bilder und Ihr braucht keine Objektive unterwegs wechseln... Aus persönlicher Erfahrung gibts nix besseres, wenn man im Urlaub mit der Frau fotografieren will, als sie ebenfalls dazu zu bringen Bilder zu machen.

4. 24 2.8 Pancake als Reportage Objektiv, falls Ihr doch mal auf nem Markt oder so unterwegs seid... Das 40er ist genial für diesen Zweck an der 6D, da fällt man genauso wenig auf, wie mit ner kompakten, hat aber mmn. schönere Bilder hinterher. Und grad die 100er ist mit dem 24er Pancake ja schon fast Hosentaschentauglich :-D

So viel zu meinen persönlichen paar Gedanken dazu :-D
 
Dein Einsatz für das 50-500 in allen Ehren, auch deinen Namibia-Erfahrungsbericht finde ich sehr lesenswert, aber die Bildqualität ... :o Nicht falsch verstehen, das sind alles schöne Urlaubserinnerungen, aber ich finde da nicht ein Bild drunter, das ich wirklich scharf fände :( Ganz schlimm wird es beim ersten Löwen aus deinen 50mm-Beispielen. Allerdings leidet das Bild natürlich auch darunter, dass es völlig überschärft ist.
Bitte versteh auch du meinen Beitrag nicht falsch, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass du mit deinem Beitrag dem TO das Sigma 50-500 OS madig machen möchtest. Ich komme zu diesem Eindruck aus folgenden Gründen:
1. Mein Beispielbild mit dem Löwen bei 50mm, auf welches du dich beziehst, war nur als Beispielbild gedacht, um zu zeigen, dass ich auf meiner Safari doch recht oft die kurze Brennweite von 50mm gebrauchen konnte. Als Beispiel für die wirklich sehr gute Schärfe des Sigmas bei 50mm (manche Testberichte sehen da das Sigma auf Festbrennweitennivau) ist dieses Bild jedoch denkbar ungeeignet. ISO 1600 (Canon 60D) und meine sicherlich nicht perfekte RAW-Aufhellung in der Bildnachbearbeitung (war schon recht dunkel bei der Aufnahme, da Abenddämmerung und Schatten) sind keine guten Bedingungen für pixelscharfe Fotos.
2. Kann ich persönlich nicht nachvollziehen, wie man aus einem für das Forum stark verkleinerten Bild (18 MPix -> 1 MPix) die Schärfe eines Objektives beurteilen kann. Zumindest kann ich in dem Löwenbild als einzigen Makel nur ein leichtes ISO-Rauschen von meiner 60D erkennen.

Ähnlich verhält es sich auch dann auch mit meinen anderen Bildern aus meinem Namibia-Erfahrungsbericht, welche keine fotografischen Schärfewunder sein sollen, sondern nur einen Eindruck von den Gegebenheiten vor Ort vermitteln sollen. Und zu guter Letzt habe ich natürlich alle Fotos auf meiner Namibia-Reise für mich als Urlaubserinnerungen und für mein Fotobuch gemacht und nicht für den professionellen Verkauf. Da spielen für mich die 10%, welche ein Canon 100-400 II durchaus schärfer sein mag, keine ausschlaggebende Rolle. Soweit meine persönliche Meinung zu dem Thema Bildqualität.

Deshalb die Frage: Hast du vielleicht auch einen unbearbeiteten Crop eines Motivdetails, auf das du scharfgestellt hast? So bleibt der Eindruck, dass das 50-500 in der Bildqualität einfach mehrere Ligen unter Canon 100-400 L II und Sigma 150-600 C/S spielt und damit keine echte Alternative ist.
Simenssterne o.ä. habe ich jetzt noch nicht abfotografiert. Das überlasse ich gerne den professionellen Testern. Aber in meinem Beitrag, welchen du teilweise zitiert hast, habe ich auch den Sigma 50-500 OS Diskussionsthread verlinkt, wo sich jeder gerne ein völlig unbearbeitetes RAW-Foto von der Wildkatze für die eigene Schärfebeurteilung herunterladen kann. Bei diesem Foto zumindest bin ich mir relativ sicher, dass ich nichts verwackelt habe und dass es auch kein nennenswerten Einfluss durch Hitzeflimmern gab.

@chickenhead:
Danke für das Ändern des Links :top:
 
Ich verstehe muentzer schon, du hast 'Dein' Objektiv so vehement verteidigt, dass ich mich auch schon gefragt habe was das soll. Dass Du für Dich ganz zufrieden bist damit ist ja toll, aber jeder hat andere Ansprüche.
Und von dem was ich an anderer Stelle schon über das genannte Objektiv gelesen habe scheint es eben doch nicht soo toll zu sein, wenn man es absolut vergleicht.

z.B.
http://www.traumflieger.de/objektivtest/open_test/sigma_50_500_45_63_DG_OS_HSM/overview.php
http://www.the-digital-picture.com/Reviews/Sigma-50-500mm-f-4.5-6.3-DG-OS-HSM-Lens.aspx
http://www.lenstip.com/244.11-Lens_review-Sigma_50-500_mm_f_4.5-6.3_APO_DG_OS_HSM_Summary.html
 
Doch den gibt es! Habe ihn dir sogar schon in meinem ersten Beitrag verlinkt ;) . Nur die Suchfunktion hier im Forum findet den Thread komischerweise nie :grumble:

Stimmt, ich hab die SuFu genutzt.

Habs geändert. In der Übersicht ist nun der neue verlinkt.

Danke!

Dein Einsatz für das 50-500 in allen Ehren, auch deinen Namibia-Erfahrungsbericht finde ich sehr lesenswert, aber die Bildqualität ... :o Nicht falsch verstehen, das sind alles schöne Urlaubserinnerungen, aber ich finde da nicht ein Bild drunter, das ich wirklich scharf fände...

Leider gings mir da ähnlich, als ich die Bilder angesehn hab. Die Seite The Digital Picture macht Schärfevergleiche, die zumindest bei den mir bekannten Linsen in die richtige Richtung tendieren. Dabei zähl ich mein 10-18 und mein 70-200 Tamron zu den schärferen Linsen, das 50/1.4 und das 17-55/2.8 zu den eher softeren Linsen - zumindest bei Offenblende. Das 50-500 ist laut TDP bei 500 ähnlich soft, wie mein 17-55 bei 17 mm.

Da Ansprüche aber tendenziell steigen bei mir, kommt das 50-500 für mich nicht in Frage. Weitere Gründe sind, dass einfach das Verhältnis an positiven zu negativen Meinungen für mich nicht passt. Aber dennoch danke für dein Arrangement.

1. Nimm lieber das 10-18mm als das 17-55 mit... Du wirst dich sonst später sicher ärgern, die Weite von dem Land nicht ordentlich dokumentiert zu bekommen. Außerdem ist das 17-55er schon hier in Deutschland ein wahrer Staubschlucker, da möcht ich das nicht in der Wüste dabei haben. Ich für meinen Teil würde ja generell empfehlen, einfach Ls mit Dichtung mit zu nehmen, das wird am Crop aber für UWW schwierig :-D

Das 17-55 kommt mit, soviel steht fest. Das Thema Staub interessiert mich eher jetzt bei der Neuanschaffung. Ob das 10-18 mitkommt, entscheide ich kurzfristig.

3. Grad wenn du mit deiner Frau unterwegs bist, würde ich statt der RX100 ne 100D mit dazu holen
...
Aus persönlicher Erfahrung gibts nix besseres, wenn man im Urlaub mit der Frau fotografieren will, als sie ebenfalls dazu zu bringen Bilder zu machen.
...
Und grad die 100er ist mit dem 24er Pancake ja schon fast Hosentaschentauglich :-D

Das Thema zweiter Body beschäftigt mich auch immer wieder. Ich hab schon alles überlegt: 100d klein - 60d ähnlich meiner 70d, aber günstiger - 7d hätte den Joystick zum AF-Punkt wählen, was ich gern mal versuchen würd - 6d VF, Wechsel aktuell zu teuer, außerdem ein Rückschritt was den AF angeht - 5dM3 ja das wär doch was, mal abgesehen vom Preis - Dann doch lieber 5dM2 aber die Serienbildgeschwindigkeit geht garnicht...

Soviel meine Überlegung. Dann kommt meine Frau und findet eine G1X unserer Bekannten klobig. :lol: Deswegen die RX100.

Soviel zu den Antworten. Ich sollte wohl regelmäßiger hier rein schaun. :angel:
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Das 100-400 II, soviel steht fest, ist der absolute Favourit aktuell. Die fortschreitenden Reiseplanungen zeigen mittlerweile allerdings, dass die Reisekosten wohl deutlich über unseren ersten Schätzungen liegen werden. Da muss die kommenden Wochen schon ein richtiges Schnäppchen auf den üblichen Gebrauchtmärkten auftauchen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe gerade im August/September eine Safari in Namibia/Botswana durchgeführt.
Ich hatte eine 5D Mark III sowie die Canon-Objektive 16-35 mm f/2.8 und Canon 100-400 mm L IS (+ Extender 1.4x) mit im Gepäck.
Speziell mit dem 100-400 mm gelangen sehr gute Tieraufnahmen (+/- Extender). Mit dem Extender sind auch bei der alten Version des 100-400 mm
recht gute Aufnahmen entstanden, vorwiegend im Blendenbereich 8-11 zu empfehlen. Da in Afrika das Licht nicht so das Problem ist, war es unter diesen Umständen perfekt anzuwenden.
Da Du eine 70D verwendest, ist der Extender auf keinen Fall notwendig, da Du ja ohnehin aufgrund des Cropfaktors eine Verstärkung um das 1,6-fache hast, also 160-640 mm. Mit dem neuen Canon 100-400 L II wirst Du super Bilder erzielen, die sich ggfls. ohne Verlust noch herausvergrößern lassen.
Ein anderer Teilnehmer auf der Safari hat ein Sigma 150-600 Objektiv benutzt
(auch teilweise mit einer 70D) und war ebenfalls überzeugt von den Ergebnissen. Aber wie von anderen Forum-Mitgliedern schon erwähnt, zu groß und zu unhandlich.
Ich rate definitiv für Deine Belange zu einem Canon 100-400 Objektiv.
Sand war für einen Objektivwechsel kein Problem, da ich das vorwiegend im Auto oder Safarijeep durchgeführt habe. Man sollte schon mit Pinsel etc. immer reinigen, aber man bewegt sich ja beim Objektivwechsel nicht auf allen Vieren im Sand - zumindest nicht zu empfehlen.

Also gutes Gelingen bei der Entscheidung und vor allem viel Spaß und interessante Fotomomente auf der Safari.

Beste Grüße

Andreas
 
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