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S5Pro welches "immer drauf" mit 2,8 und VR, oder doch K20D

Ist der Bildstabilisator im Body/Objektiv dazu da um eigene Instabilität/Zittern besonders bei hohen Brenweiten durch gegen Bewegung auszugleichen?

Exakt dafür ist ein Stabi da ja, ausgehend von der Regel, dass man den Gegenwert der Brennweite aus der Hand verwacklungsfrei halten kann, kannst du dir die Zeiten ausrechnen, die man auch ohne SR/VR/IS verwacklungsfrei hinbekommst. Also bei Brennweite 18 1/20 bei 50 1/50 und bei 300 dann schon 1/250.
Mit einem Stabi kann diese Regel etwa um drei Stufen unterboten werden und das Bild wird trotzdem noch was. Beim 300 sieht das dann so aus: 1/125 -> 1/60 -> 1/30 (ISO und Blende unverändert).

Richtig ist natürlich, das es nur was nutzt, wenn das Motiv dann bei 1/30 noch scharf abgebildet werden dann, die Eigenbewegung des Motives also gering ist.

Unrichtig ist die Aussage, das der Stabi nur bei Tele etwas bringt, die Verbesserung der verwacklungsfreie möglichen Zeit wirkt natürlich auch bei geringen Brennweiten, nur die spürbare (sichtbare) Effekt in den Bilder nimmt ab, aber man hat trotzdem einen zusätzlichen Spielraum, den man entweder in die Verschlußzeit oder die ISO-Zahl oder die Blende "stecken" kann.
 
Naja, hmmm. Klar, ist wichtig, aber andererseits muss ich sagen (ich besitze eine D80), dass ich mit einer Kamera der gleichen Klasse eines anderen Herstellers (Canon 30D, 40D, Pentax K10D) wohl auch klar kommen wuerde. Es braucht halt Eingewoehnungszeit. Ich hab mit einer D80 angefangen, deswegen komm ich damit jetzt gut und mit einer 30D gar nicht zurecht ;).

Der TO hat sich doch aber sowieso schon entschieden, oder? Und die S5Pro ist ja nun auch nicht gerade ein bedienungstechnischer Reinfall, immerhin basiert sie auf der D200 ;).
 
Es nervt jetzt ein wenig.... Nachtreten beendet eher weniger einen Disput.

1. Zum einen denke ich nicht, dass sickboy beabsichtigt jedem eine S5pro "aufzuschwatzen". Soweit ich mich erinnere gehörte er zu denen, die es auch etwas bedauerlich fanden, dass durch den nun äußerst geringen Preis vielfach blutige Anfänger sich an der S5pro "vergreifen". Dem kann ich übrigens inzwischen leider zustimmen. Sowas macht dann keiner Partei Spaß.


2. Ich hae beim ersten durchlesen des Threads, vor der Keilerei hier, nichts falsch verstanden. Erst, als ich nochmal in den Beiträgen zurück ging konnte ich erkennen, dass man auch etwas anders interpretieren konnte. Da hilft dann in erster Linie mal Nachfragen und zwar deutlich mehr, als zu erzählen, was für ein Mist der/die Andere doch eschrieben hat.


3. "Sch....e" oder "Sch....." ist nicht besser als das eigentliche Wort, da auch nicht netter gemeint ;-)


4. S5pro und K20d sind beide von Seiten der Haptik betrachtet sehr hochwertige Kameragehäuse.

5. VR ist ne feine Sache, aber bei Extremsituationen, und dazu zähle ich Aufnahmen von einem Schnellboot allemal, auch hilflos.

6. 1/4000 und 1/8000 ist beides sauschnell. 1/8000 ist eben dennoch deutlich schneller und kann selbstverständlich dadurch Vorteile bringen (s. Extremsituationen)

7. "In die Hand nehmen und testen" war bisher der sinnigste Vorschlag.

8. Die Bedienung der Pentax ist wirklich super, wie ich finde. An die S5pro musste ich mich gewöhnen.... ca. 30 min dann war das nötigste verinnerlicht. Also wirklich Geschmackssache und auszuprobieren, aber kein wirkliches Kriterium.

9. Die Kamera ist ein Werkzeug... richtig. Gerade Werkzeug muss gut in der Hand liegen. Glaubt den Worten eines ambitionierten Heimwerkers mit Profizubehör ;-)

10. Die Auflösung der K20D ist besser (wenn auch nicht so gewaltig, wie die Auflösungsunterschiede, MP-Zahlen, es gewährleisten müßten). Der Dynamikumfang und die Farben sind Fuji-Argumente. Wir streiten hier auf sehr hohem Niveau, bitte nicht vergessen.

11. abgedichtete Objektive sind ein Argument, wenn Cola-Böden drinstecken aber nichtmehr. Ich weiß nicht wie es bei dem angesprochenen Pentax-Objektiv ist, icb bitte nur diesen Sachverhalt zu berücksichtigen.
Das Tamron 17-50/2,8 kann toll sein. Muss es dank Serienstreuung allerdings auf keinen Fall und der neuerdings integrierte Moto wird öfter mal bemängelt. Keine Ahnung ob berechtigter Weise.
Lichtstärke ist fein... in der Prallen Sonne aber nicht unbedingt nötig ;-)

12. Beide Kamera-Optik-Pakete mal ausprobieren. Sind gängige Produkte in vielen Saturns, Media Märkten u.ä.

Und vor allem viel Spaß dabei


Gruß
 
Unrichtig ist die Aussage, das der Stabi nur bei Tele etwas bringt, die Verbesserung der verwacklungsfreie möglichen Zeit wirkt natürlich auch bei geringen Brennweiten, nur die spürbare (sichtbare) Effekt in den Bilder nimmt ab, aber man hat trotzdem einen zusätzlichen Spielraum, den man entweder in die Verschlußzeit oder die ISO-Zahl oder die Blende "stecken" kann.

Ja, falls eben sich das Motiv nicht bewegt (Menschen werden bei 1/30s, spaetestens 1/15s oft schon unscharf) und die Kamera nicht sowieso schon auf dem Stativ sitzt. Wie oft solche Situationen vorkommen, muss jeder aus seiner fotografischen Praxis selber erfahren - bei mir sind sie wie gesagt ziemlich selten. Wenn ich spaet abends fotografiere, hilft der Stabi so oder so nix mehr, weil ich dann schnell mal auf Belichtungszeiten von 5s und mehr komme. Da pack ich dann lieber (auch noch aus vielen anderen Gruenden) ein Stativ ein.
 
Eines der (laut Brautpaar) schönsten und stimmungsvollsten Fotos der Hochzeit die ich erst fotografiert habe war bei dem abendlichen Papierballon-Steigenlassen. Absolute Dunkelheit, die Personen wurden nur von den Kerzen in den Ballons beleuchtet. Ausrüstung: K10D, 16-50 bei ca. 40mm, Blende 2,8, übrigens problemlos per AF fokussiert, Belichtungszeiten zwischen 1/10 und 1/3 sec. Wenige Leute haben sich bewegt, die meisten sind konzentriert um die Ballons gestanden. Ergebnis: Knackscharfe Bilder die ohne die Kombination aus Stabi und lichtstarker Linse nicht möglich gewesen wären.

Mein Fazit: Ein Stabi nützt erstaunlich oft und schadet nie.
 
@Char
Warum steht das wohl über dem zitierten?
Richtig ist natürlich, das es nur was nutzt, wenn das Motiv dann bei 1/30 noch scharf abgebildet werden dann, die Eigenbewegung des Motives also gering ist.

1/30 sind 0,03 Sekunden, damit kann man Menschen schon durchaus noch scharf abbilden, außer der Mensch ist gerade voll im Sprint oder Pogotänzer o.ä.
 
Bei Objektiv-internen Stabis sagt man jedoch oft, dass die Objektive durch den Einbau eines solchen minimal an Schärfe verlieren.
O.k., das kann ich nicht beurteilen, ich habe bislang kein Stabi-Objektiv für die Fuji.

Bei Sensorstabis könnte es anders sein.
Ist es, da das Objektiv das gleiche ist. :rolleyes: Von Stabilisierung älterer Festbrennweiten ganz zu schweigen, aber das ist ein anderes Thema.

Mit ein wenig Übung kann man auch ohne Stabi relativ lange Zeiten halten. (Brennweite u. Blende /10)
Eine ruhige Hand und ein sauber Stehendanschlag nutzt immer. Ein lichtstarkes Objektiv ist auch immer fein. Wenn man alles kombinieren kann, noch besser.
 
Ergebnis: Knackscharfe Bilder die ohne die Kombination aus Stabi und lichtstarker Linse nicht möglich gewesen wären.

Genau, Stative muessen naemlich erst noch erfunden werden. :confused:
Naja, wie gesagt, andere Situationen.

1/30 sind 0,03 Sekunden, damit kann man Menschen schon durchaus noch scharf abbilden, außer der Mensch ist gerade voll im Sprint oder Pogotänzer o.ä.

Im Theater (keine sonderlich schnellen Bewegungen, halt "normal") waren 1/125s desoefteren zu wenig. Das kannst Du jetzt glauben oder nicht, mir auch egal, 1/30s haut sicher hin und wieder hin, aber mit 1/100s bin ich einfach eher auf der sicheren Seite - also nehm ich 1/100s. Klar, wenn ich minimale Bewegungsunschaerfe tolerieren wuerde, koennte ich auch weiter runter mit den Belichtungszeiten (so ich denn einen Stabi haette), aber das tu ich eben nicht. Da ist mir Rauschen deutlich lieber. Hat aber ne Zeit lang gedauert, bis ich meine "Angst" vorm Rauschen verloren hatte :lol:.

Im vollen Sprint wuerde ich es uebrigens nicht mit mehr als 1/500s versuchen wollen. Es gibt schon Gruende dafuer, warum Sportfotografen eher im Bereich um 1/1000s fotografieren.
 
Schauspieler stehen auch mal ruhig auf einer Bühne und die ISO kann ich doch bei jeder Kamera hochdrehen, die Stabileistung wird doch immer noch oben drauf gepackt, egal wie die Kamera sonst eingestellt ist.

Wenn du ohne Stabi zurecht kommst, wunderbar hat jeder verstanden schön langsam, aber es haben auch ganz viele Fotografen festgestellt, dass ein Stabi einfach einen deutlichen Zugewinn an Möglichkeiten bietet.
 
Im Theater (keine sonderlich schnellen Bewegungen, halt "normal") waren 1/125s desoefteren zu wenig. Das kannst Du jetzt glauben oder nicht, mir auch egal, 1/30s haut sicher hin und wieder hin, aber mit 1/100s bin ich einfach eher auf der sicheren Seite - also nehm ich 1/100s. Klar, wenn ich minimale Bewegungsunschaerfe tolerieren wuerde, koennte ich auch weiter runter mit den Belichtungszeiten

Bewegungsunschärfe ist doch bei Konzerten sehr passend, gibt dem Bild mehr Dynamik. Beim letzten Konzert habe ich 1/40 genutzt und bin ganz zufrieden mit den Ergebnissen. Das Problem ist hier eher, dass sich die Personen schnell aus dem Focusbereich bewegen.
 
Bewegungsunschärfe ist doch bei Konzerten sehr passend, gibt dem Bild mehr Dynamik.

Konzert ist ungleich Theater ;).

Wie dem auch sei, ich wehre mich ja nur gegen die Darstellung, dass es ohne Stabi nicht geht. Und auch im Normalbereich sehe ich den Zugewinn an Moeglichkeiten zwar schon (ich kann mit laengeren Belichtungszeiten Bilder machen), wollte aber darauf hinweisen, dass er in vielen fotografischen Situationen keine besseren Bildergebnisse bringt und / oder die Ausschussrate massiv steigt. Im Theater fotografiere ich z.B. nicht mit weniger als 1/100s, weil dann im entscheidenden Moment mein Bild vielleicht unscharf ist (durch Bewegungsunschaerfe). Das laesst sich eben auch auf andere Situationen, wo ich bewegliche Objekte / Personen abbilde, uebertragen.
Bei statischen Motiven ist das Stativ dem Stabi nicht nur wegen der ermoeglichten laengeren Belichtungszeiten ueberlegen.

Ob Du einen Stabi nutzt oder nicht, ob Du damit gut klarkommst oder nicht, ist Deine Sache. Ich wollte nur verhindern, dass dem TO erzaehlt wird, der Stabi wuerde deutlich mehr bringen, als er tatsaechlich tut. Beim Wakeboarden z.B. bringt er gar nichts.
 
Also, ein Bildstabilisator ist grundsätzlich eigentlich fast immer hilfreich, egal in welcher Form. Wichtig wäre, dass nicht zugunsten des Stabilisators die Lichtstärke reduziert wird nach dem Motto "f5,6 reicht, wir haben ja einen Stabilisator". Für einfachere Situationen kommt man damit klar, auch sehr gut bei Aufnahmen, wo man Abblenden "will" (Landschaft etc.) - aber bei sowas wie Theater braucht man jeden Millimeter Blendenöffnung, die man kriegen kann (wobei f2.8 vs. f3.2 auch egal ist - ich blende fast immer minimal ab, weil die Objektive dann viel besser werden. Aber f4 oder f5,6, das ginge halt nicht mehr)

Aber es geht auch "irgendwie" ohne. Ich habe kürzlich eine Theater-ähnliche Vorstellung fotografiert, Brennweite bis zu 150mm am Crop, komplett "unstabilisiert", furchtbares Licht (mit dem Weissabgleich vom Mischlicht blaue Stunde - gelber Theaterscheinwerfer kämpfe ich heute noch :()

Für die 150mm kam ab einer gewissen Dunkelheit dann ein Einbeinstativ zum Einsatz - mangels Stabilisator.

Ob der Stabi im Body oder Objektiv steckt, wird praktisch irrelevant sein, bei solchen Anwendungen. Interessant wird das ab ca. 300mm, wo ein stabilisiertes Sucherbild vor allem für den Autofokus wirklich hilfreich ist (wer mal freihand mit 400 oder 600mm am Crop fotografiert hat, weiss vermutlich, was ich meine).
 
Habe mich eben wegen S5Pro an den von pebblegrey (Danke), empfohlenen Handler gewendet.

Werden die angesprochenen Tamron Objektive noch in zwei Ausfürungen geliefert, mit und ohne Motor? Oder kann man ohne Motor nur gebraucht kaufen?

Habe heute in FotoHITS den Test von Tamron und Tokina 16-50/2.8 gelesen, beide schneiden ziemlich gut ab. Der Tokina fängt bei 16 an. Dieses einwenig mehr unten, lassen mich hoffen, dass ich mich nicht gleich an die Wände pressen muss, wenn ich Kids aus der Nahe ablichten will.

Wäre der Tokina 16-50/2.8 eine gute alternative zum Tamron? Bei Photozone sind die Beide relativ gleich bewertet worden. Der Tokina wird wohl in Kürze für Nikon lieferbar werden.

Gruß
 
Über das Tokina gibt es, denke ich gelesen zu haben, noch recht wenige Erfahrungen, es scheint ja noch sehr neu zu sein.

Was man insgesamt zu Tokina sagen kann, ist, dass die Verarbeitungsqualität in der Regel wirklich gut ist. Im direkten Vergleich würde ich da immer eher zu Tokina, als zu Tamron tendieren, sagt aber nichts über die weitere Qualität aus. Das Tokina ist doch ein wenig teurer als das Tamron, soweit ich mich erinnere um die 500€. Fotobrenner hat es bereits seit einiger Zeit im Sortiment.

Die Naheinstellgrenze fällt beim Tamron mit 27 cm ca. 3 cm kürzer aus. Hinzu kommt noch, dass Filter fürs Tamron mit 67mm Gewinde etwas preiswerter ausfallen, als Filter für die 77mm des Tokina, dass auch fast 200g schwerer ist. Hochwertiges Material wiegt eben ein wenig mehr ;-)

Gruß
 
Da Pentax und Tokina kooperieren dürfe die optische Rechnung und Leistung dem DA* 16-50 entsprechen.

Pentax hatte da bei der Produktion anfangs in der neuen Fabrik enorme Qualitätschwankungen, die aber jetzt behoben sein sollen.

Entsprechend gibt es (ältere) Horrorberichte zu der Linse, aber auch viele gute Berichte von guten Exemplaren im Pentaxbereich.

Was dabei immer ein Fragezeichen ist, ob Tokina die selbe Linsenvergütungen hat/bekommt wie Pentax SMC, oder ob sie eine eigen Vergütung einsetzen, dann sind die Leistungen natürlich nicht mehr 1 zu 1 übertragbar.
 
Guten Abend alle zusammen!

Ich habe mir die S5Pro vor einer Woche geholt!:):):)

Ich freue mich riesig. Arbeite mich durch die Einstellungen durch.

Es ist ein gewaltiger unterschied zu meiner kompakten Sony. Die Bedinung finde ich sehr orgonomisch.

Als Objektiv habe ich Tokina 16-50/2.8. Übrigens laut Hersteller liegt Nahegrenze bei 30cm. Die S5 fokusiert aber auch bei 15cm scharf. Geht bei der Unterschreitung von 30cm Bildqualität oder Schärfe verloren? Dies ist mir noch nicht aufgefallen, naja habe noch nicht so richtig verglichen.

War diese Wochenende am Motokrossrennen in Bessenbach. Hänge ein Paar Bilder auf Forumgröße verkleinert an.

Fehler im Bild (Schärfer, Vewacklung) sind nicht der Kamera, sondern eher mir anzulasten, habe verschiedene Einstellungen ausprobiert, taste mich langsam heran.

Wenn jemandem Unregelmässigkeiten seitens Tokina auffallen, bitte melden, wobei bis jetzt bin ich mit der Kombination sehr zufrieden.

Mir ist bei der Linse als sehr gut aufgefallen, dass die Frontlinse Antihaftungsbeschichung gegen Staub und Feuchtigkeit hat. Während und nach dem Renen war die Kamera leicht Verstaubt, auf der Frontlinse war kein einziger Staubpartikel hängen geblieben, sauber :top:.

Danke an alle die mir zu der Kamera und einem Objektiv mit 2.8 geraten haben. :):):) Lichtstärke ist sehr wichtig und bringt in vielen Situationen sehr viel.

Darf ich die Motokrossfotos hier im Forum posten, ohne dass sich einer von den Fahrern beleidigt fühlt und mich mit seinen Anwählten überrollt?

Viele Grüße

Vladimir
 
[QU Pentax hat m.E. ne Plaste Body.

Das Gehäuse der Pentax K20D ist aus faserverstärktem Polycarbonat und mit Edelstahlchassis.


wollte ich mal klarstellen.

lg mäggy:)
 
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