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S5Pro welches "immer drauf" mit 2,8 und VR, oder doch K20D

Natürlich kann man mit viel Gewalt Fälle konstruieren bei denen der Stabi nicht so viel bringt - aber in allen anderen Fällen bringt er was und schaden tut er nie.

Wie gesagt, ich muesste in meiner fotografischen Praxis fast schon mit Gewalt Faelle produzieren, in denen der Stabi etwas bringt. Ueberhaupt etwas, aber halt immer noch nicht so viel. In allen anderen Faellen bringt er mir in der fotografischen Praxis gar nichts. Ich beziehe mich hier uebrigens auf den Weitwinkel- und Normalbereich, im Telebereich siehts anders aus.

Ich gehoere nicht zu den Leuten, die prinzipiell was gegen einen Stabi haben - im Zweifelsfall kann man ihn ja ausschalten - aber ich brauch ihn halt genauso wenig wie ich z.B. LiveView brauche. Hin und wieder wuerde er sich als nuetzlich erweisen (auch im Normalbereich), aber die Situationen sind selten.

Aber ja, ich stimme natuerlich mit Dir ueberein, dass ein Stabi in fast allen Faellen dem Bildergebnis Vorteile bringt. Das ist uebrigens auch der Grund, warum Bilder im Normalbrennweitenbereich aus einer Pentax im Durchschnitt viel besser werden als aus einer Nikon. :confused:

Egal, fuehrt etwas arg vom Thema weg ;). Wo ist eigentlich der TO geblieben?
 
Hallo und Dank an alle beteiligten!

Die Kombination S5Pro mit dem Tamron 17-50 wäre für mich fast die beste fürs Geld.

Nur ich habe Bedenken beim Wakeboarden, da ist eigentlich alles in Bewegung, der Wakeboarder und der Fotograf im Boot hüpfen die ganze Zeit hin und her. Bei der Brennweite bis ca. 50mm. (die 50mm. reichen eigentlich schon) hatte ich mir der Kompakten 80-90% Ausschuss wie unten.

Werde ich die Verwacklungsunschärfe bei den Waken mit der S5Pro durch kürzeren Verschlüsselten vermeiden können? Licht ist normalerweise in solchen Situationen "im Überfluss" vorhanden, meistens brät uns die Sonne an solchen Tagen. Mit dem Tamron 2,8, höherem ISO und kürzeren Verschlüsselten sollte es gehen, oder?

Ich Hoffte, dass ich eine Linse mit 2,8 und VR übersehen habe, aber wenn die gar nicht gibt :o leider, denn ich würde zum Preis von Tamron gerne 100,00 € drauf legen wenn ich dafür noch VR bekäme. Bei den längeren Brennweiten 2,8 und VR ist wie man sieht kein Problem.

Viele Grüße

Vladimir
 
Bei sich bewegenden Objekten bringt ein VR nichts!!! ;)

In dem Fall hilft nur ein schneller AF und hier ist die S5 gegenüber der K20 im Vorteil (AF-C) und kurze Zeiten durch große Blende und guter ISO Performance.
Weiterer Vorteil der S5 ist meiner Meinung nach die kürzere max. Verschlusszeit (S5: 1/8000; K20: 1/4000) und die echten ISO100. Selbst bei knallender Sonne sind so noch Aufnahmen mit Offenblende (f2.8 und größer) möglich.
 
Eine Linse wie das 2,8/16-50 mit Stabi bietet Nikon leider nicht - deshalb werde ich wohl weiter als Hauptsystem bei Pentax bleiben

Der Stabi im Gehäuse ist so genial, dass er nur durch eine Stabi-Kombination (im Objektiv und im Gehäuse) zu toppen ist. Ein Stabi allgemein ist nicht dafür da hohe Lichtstärke zu ersetzen, sondern sie zu ergänzen. Natürlich kann man mit viel Gewalt Fälle konstruieren bei denen der Stabi nicht so viel bringt - aber in allen anderen Fällen bringt er was und schaden tut er nie.
Sprüche á la "Stabi brauch ich nicht" erinnern mich irgendwie immer an "Schuhe brauch ich nicht, Barfuß gehen ist ohnehin gesünder"


Äh ja, was waren noch genau die Vorteile des Stabi für Fotografen, die immer ein gutes Stativ einsetzen? Und beim Sport? Und beim Freistellen, sonfern das Stabi Objektiv wie so oft gesehn, lichstschwächer ist?

Ich kenn Stabi aus eigener Erfahrung - Canon 55-250 IS. Ja, er bringt in einigen Situationen etwas. In mindestens gleich vielen bringt er nichts.
 
Nur ich habe Bedenken beim Wakeboarden, da ist eigentlich alles in Bewegung, der Wakeboarder und der Fotograf im Boot hüpfen die ganze Zeit hin und her. Bei der Brennweite bis ca. 50mm. (die 50mm. reichen eigentlich schon) hatte ich mir der Kompakten 80-90% Ausschuss wie unten.

Das Bild ist entweder fehlfokussiert oder verwackelt, schwer zu sagen. IMHO wuerde aber auch ein VR wenig bringen, 1/200s sind einfach zu viel fuer solche Situationen, da sich dein Motiv zu schnell bewegt --> Blende 2.8 ISO 200 und Du haettest hier ca. 1/2000s gehabt, da verwackelt dann nix mehr ;).
 
Hab ich, du fixierst dich auf das hintere Ende der Aufzählung, ich berücksichtige auch den vorderen Teil und gerade bei Dämmerung hilft ein SR ungemein.

Fast mindestens halb so viel wie ein Stativ. Landschaft ist so die typische Stativ-Aufgabe. Fuer Sonnenuntergaenge brauch ich uebrigens weder das eine noch das andere, die sind hell genug - ich wuerd trotzdem nen Stativ nehmen.
 
In dem Fall hilft nur ein schneller AF und hier ist die S5 gegenüber der K20 im Vorteil (AF-C) und kurze Zeiten durch große Blende und guter ISO Performance.
Eine Kamera hat eine große Blende und dadurch Vorteile?:ugly:
Gute ISO-Performance -> Was soll das sein?
Und dann die olle Kamele AF-C, um wieviel besser war denn da die S5 in dem ominösen Test, kann mich jetzt spontan nicht erinnern, dass die einsam an der Spitze gestanden hätte.

Weiterer Vorteil der S5 ist meiner Meinung nach die kürzere max. Verschlusszeit (S5: 1/8000; K20: 1/4000) und die echten ISO100.

Eine Blendenstufe ist schon ein gewaltiges Plus....
Und was meinst du bitte mit "echten" ISO 100?
Die K20D hat ISO 100 bis 6400 im Gegensatz zu 100 bis 3200 bei der S5.

Selbst bei knallender Sonne sind so noch Aufnahmen mit Offenblende (f2.8 und größer) möglich.
Wenn er den Wakeboarder mit 1/2000 nicht scharf bekommt, hat der dann gerade einen neuen Geschwindigkeitsrekord auf dem Wasser aufgestellt.
Abblenden bringt mehr Tiefenschärfe und damit ein mehr an scharfen Bildern als eine unnötig hohe Verschlußzeit.

Etwas objektiv könnte man schon vergleichen wenn man versucht zu vergleichen.

Die Kamera nehmen sich von den Leistungsdaten wenig, die K20D hat den Vorteil der grossen Auflösung mit ihren 14 MP, die Fuji hat Vorteile durch die besondere Gestaltung des Sensor mit den 2x6 MP wodurch ein höhere Dynamikumfang erreicht wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kombination S5Pro mit dem Tamron 17-50 wäre für mich fast die beste fürs Geld.

Nur ich habe Bedenken beim Wakeboarden, da ist eigentlich alles in Bewegung, der Wakeboarder und der Fotograf im Boot hüpfen die ganze Zeit hin und her. Bei der Brennweite bis ca. 50mm. (die 50mm. reichen eigentlich schon) hatte ich mir der Kompakten 80-90% Ausschuss wie unten.

Mit ausreichend Sonne erreichst du mit beiden Kamera Verschlußzeiten die die Bewegung einfrieren, aber zu sehr eingefroren bringt dann auch wieder nichts weil die Bilder dann keine Dynamik haben und langweilig und statisch aussehen.
Wasserfontäne hinter dem Board mit 1/2000 einfrieren hat dann natürlich wieder was.

Eine Vorteil hat da aber die Kombi Pentax K20D+16-50 SDM, beide Teile sind spritzwassergeschützt.

Wobei Brennweite 50 für das Beispielbild eine zu kurze Brennweite ist, erst mit einen Tele im Bereich 50-200 wirst du bei der Leinenlänge schön nah auf den Boarder kommen und formatfüllende Fotos machen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Kamera hat eine große Blende und dadurch Vorteile?:ugly:
Gute ISO-Performance -> Was soll das sein?

[...]

Und was meinst du bitte mit "echten" ISO 100?
Die K20D hat ISO 100 bis 6400 im Gegensatz zu 100 bis 3200 bei der S5.

[...]

Weiterer Vorteil der S5 ist meiner Meinung nach die kürzere max. Verschlusszeit (S5: 1/8000; K20: 1/4000) und die echten ISO100.
Wenn er den Wakeboarder mit 1/2000 nicht scharf bekommt, hat der dann gerade einen neuen Geschwindigkeitsrekord auf dem Wasser aufgestellt.
Abblenden bringt mehr Tiefenschärfe und damit ein mehr an scharfen Bildern als eine unnötig hohe Verschlußzeit.

Streng Dich ein wenig an, dann wirst Du auch verstehen, was gemeint war. Ich bin sicher, Du schaffst das. Oder willst Du es vielleicht gar nicht verstehen?

Nur kurz zum 3. Punkt: Es gibt noch andere Gruende, eine grosse Blende (kleine Blendenzahl) zu verwenden, die weit darueber hinausreichen, kurze Verschlusszeiten zu bekommen. Ich habe mich jedenfalls schon mehrfach ueber einen fehlenden Graufilter geaergert, weil ich dann bei ISO 100 / 1/4000s die Blende nicht weiter als f/3.2 oeffnen konnte, da sonst das Bild ueberbelichtet geworden waere.
 
Leute bitte, darum soll es doch hier gar nicht gehen. Es artet schon wieder aus. Die Pentax-Fans verteidigen hier und die Fuji-ianer ebenfalls. Wir wollen doch eben keinen Battle zw. beiden Herstellern (der kann das besser und der das...). Bitte bleibt sachlich. Soll doch jeder das nehmen was ihm am meisten gefällt. Basta.
 
Zuletzt bearbeitet:
Streng Dich ein wenig an, dann wirst Du auch verstehen, was gemeint war. Ich bin sicher, Du schaffst das. Oder willst Du es vielleicht gar nicht verstehen?

Polemik statt Argumenten oder Erklärungen.
Klasse, auch wenn der Text nicht von dir war.

Ich habe mich jedenfalls schon mehrfach ueber einen fehlenden Graufilter geaergert, weil ich dann bei ISO 100 / 1/4000s die Blende nicht weiter als f/3.2 oeffnen konnte, da sonst das Bild ueberbelichtet geworden waere.

Der Zugewinn von ein paar Zentimeter an Tiefenschärfe von Blende 2,8 auf 3,2 versaut jedes Bild total, schon klar.
 
@Zuseher

Du redest hier echt ziemliche Sche...e! :mad:

Du solltest die Sätze auch mal vollständig lesen, dann wäre dir nämlich aufgefallen, dass sich die große Blende auf die Situation bezieht und nicht auf die Kamera. :rolleyes:

Ich kenne den AF-C der Pentax und der ist ist einfach mies, aber darum gehts hier überhaupt nicht.


Die K20d hat übrigens keine echten ISO100, sollte dir eingentlich klar sein. Die Grundempfindlichkeit des Sensors beträgt ISO200 wie auch bei der D300. ;)


Das DA* 16-50 ist optisch nicht besser als das Tamron 17-50 und die Serienstreuung ist ziemlich hoch, sollte dir ebenfalls bekannt sein. Nicht ohne Grund verdreht der Pentax-Promoter die Augen, sobald man dieses Objektiv nur erwähnt. :lol:
 
Du redest hier echt ziemliche Sche...e! :mad:

Dann sollte es dir ja locker gelingen die Punkte zu widerlegen, aber bitte konkret drauf eingehen.

Du solltest die Sätze auch mal vollständig lesen, dann wäre dir nämlich aufgefallen, dass sich die große Blende auf die Situation bezieht und nicht auf die Kamera. :rolleyes:

Und eine große Blende kann man bei einer Pentax nicht einstellen?
Wer redet hier gerade Sxxx?
 
Den Satz kann man so nicht verstehen, wo liegt jetzt da der Vorteil, erklär es mir.
In dem Fall hilft nur ein schneller AF und hier ist die S5 gegenüber der K20 im Vorteil (AF-C) und kurze Zeiten durch große Blende und guter ISO Performance.

Ich kann nur lesen was du schreibst und nicht riechen, was du dir dabei sonst noch so gedacht hast und so wie es da steht macht es halt einfach keinen Sinn und bringt auch keinen Vorteil für die S5.
 
Polemik statt Argumenten oder Erklärungen.
Klasse, auch wenn der Text nicht von dir war.

Dann sollte es dir ja locker gelingen die Punkte zu widerlegen, aber bitte konkret drauf eingehen.

Ich fuer meinen Teil werde Erklaerungen unterlassen. Erklaeren bringt etwas, wenn der/die Gegenueber aktiv mit versucht, es zu verstehen, was bei Dir nicht der Fall ist. Dafuer ist mir meine Zeit einfach... zu schade.



Der Zugewinn von ein paar Zentimeter an Tiefenschärfe von Blende 2,8 auf 3,2 versaut jedes Bild total, schon klar.

Nein, natuerlich nicht. Aber ich rede hier auch nicht vom Zugewinn an Tiefenschaerfe von f/2.8 auf f/3.2, sondern von f/1.4 oder f/1.6 auf f/3.2 (alternativ gerne auch von f/2.8 auf f/5 oder so). Ist aber eigentlich auch ziemlich egal, fuer einen grossen Nachteil der Pentax halte ich es nicht, da man Graufilter einsetzen kann (vielleicht nicht immer ideal, naja...), aber darum geht es eigentlich auch rein gar nicht ;). Und der TO hat sich so oder so anscheinend schon entschieden.

Allerdings wuerde ich dem TO noch empfehlen, evtl. ueber ein zusaetzliches Objektiv (z.B. 50-135/2.8 Tokina) nachzudenken, damit er ein wenig naeher "ran kommt". Wie war das? "Wenn das Bild nicht wirkt, warst Du zu weit weg".
 
Zuletzt bearbeitet:
@Sickboy: Und du kannst ihn offensichtlich nicht erklären und argumentativ untermauern, was mich nicht wundert, weil der Vorteil halt kein Vorteil ist im Vergleich.
 
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