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Sonstiges S100 vs. FZ200 vs. Canon 5D Mark II

Also ich hatte bis vor kurzem eine 5D MKII und habe nun weil ich keine Lust mehr zum schleppen hatte eine S100 und ich kann euch sagen es sind Welten die dazwischen liegen. Die S100 ist für eine kompakte echt gut aber die MK2 mit gutem Glas ist um Welten oder eher Universen besser. Ganz ehrlich man sieht sogar die Unterschiede wenn man die Bilder auf 800 pixel runter rechnet und das sogar bei ISO 100.

Will die S100 nicht schlecht machen ist ne super kompakte besser als meine 400D oder 350D mit Kit damals aber die MK2 mit einem L ist eine ganz andere Liga. Bei mir lag sie viel im Schrank wegen des Gewichts von daher habe ich mit der S100 Bilder wo ich sie mit der MK2 nicht hatte.
 
Ich mag die FZ200, und wenn ich mir eine Bridge kaufen wollte, wäre diese auf jeden Fall meine Wahl, denn sie hat den breitesten Anwendungsbereich. Leider ist sie nicht zu meinem Fotografierverhalten kompatibel:

Wenn ich wenig Platz habe und etwas Kleines mitnehme zum Fotografieren, dann ist das meist meine HX9V, die ist vergleichbar mit der FZ200, wenn auch nicht so universell. Oder wenn ich Bildqualität will und Flexibilität nicht wichtig ist, sehr gerne meine Sigma DP1s oder DP2s.

Wenn ich bewusst zum Fotografieren unterwegs bin und das Gewicht keine so große Rolle spielt, dann kommt entweder (hohe Brennweitenflexibilität oder schlechte Lichtverhältnisse) meine Canon 500D mit dem 18-270 Tamron-Objektiv mit, oder (Landschaftsaufnahmen und Aufnahmen bei gutem Licht) meine Sigma SD15.

Da ist leider kein Platz für eine zugegebenermaßen besonders bezüglich des lichtstarken Objektivs sehr gute Bridge-Kamera.
 
SportIDA
Henner hat in seinem Test doch gezeigt, daß keine Welten zwischen der
S100 und MarkII liegen
http://www.henner.info/fz200.htm
Zeig du uns doch bitte ein Foto - wo man "diese Welten" sieht !
 
SportIDA
Henner hat in seinem Test doch gezeigt, daß keine Welten zwischen der
S100 und MarkII liegen
http://www.henner.info/fz200.htm
Zeig du uns doch bitte ein Foto - wo man "diese Welten" sieht !
Und zwar nicht von der Schärfentiefe her, das weiss fast jeder hier, der sich mit diesem Thema befasst, sondern die anderen Welten bzw. Galaxien.
Ich habe weiter vorne gezeigt, dass bei normalen Objektiven keine Welten dazwischen liegen. Nur bei Topobjektiven liegen, meiner Meinung nach, kleine, Welten dazwischen. Das kann man nicht leugnen. Mein Test war allerings auch im Lowlightbereich und aus der Hand.

Bei kompakten ist es grundsätzlich so, dass Objektiv, Kamera und Software bestmöglichst aufeinander abgestimmt sind.
Bei Systemen hat es eher Glück (oder auch mal eisernem Austauschwillen) zu tun, dass man eine sehr gute Kombination erwischt, denn die Objektive eines Systems müssen auf viele Kameras passen.
 
Henner hat in seinem Test doch gezeigt, daß keine Welten zwischen der S100 und MarkII liegen

Bitte was? Wo hat Henner das gezeigt? Kann ich leider auch in deinem Link nicht finden. Da ist ein Bild drin, welches ein typisches Sonne-von-hinten-von-vorne-bis-hinten-scharf Bild ist. Das zeigt, dass bei optimalen Bedingungen die S100 sehr gute Bilder produziert, im Rahmen ihrer Möglichkeiten, d.h. wenig Dynamik usw., heruntergerechnet auf 2400 Pixel nicht unterscheidbar. So what?
 
Bei kompakten ist es grundsätzlich so, dass Objektiv, Kamera und Software bestmöglichst aufeinander abgestimmt sind.

Mag sein, aber Fertigungstoleranzen gibt es gerade bei den Kompakten schon sehr extrem, das kannst du feststellen, wenn du das Wehgeheul hier im Kompaktkamera-Forum für viele Kompakte verfolgst.

Geringe Fertigungstoleranzen sind immer teuer. Und es gibt auch Kompakte mit großem Sensor, da ist Kamera und Objektiv auch optimal aufeinander abgestimmt. Flexibilität versus perfekte Abstimmung, man muss sich entscheiden.
 
SportIDA
Henner hat in seinem Test doch gezeigt, daß keine Welten zwischen der
S100 und MarkII liegen
http://www.henner.info/fz200.htm
Zeig du uns doch bitte ein Foto - wo man "diese Welten" sieht !

@gigafish

Ich dachte, jemand würde meine posts lesen. Mindestens der TO. Dachte ich!:o;):D

Na gut, ich sachs dann eben noch mal:

Man kann Bilder herbeinehmen, die aus der qualitativen Schnittmenge zwischen Bridge und DSLR stammen. Schnittmenge heißt hier: beide bilden das Motiv excellent ab und Unterschiede erkennt man nur bei extremen Crops oder Ausgabegrößen.

Dann (und nur dann!) sind die Ergebnisse einer FZ200 wohl auch auf Niveau der KB-DSLR in der Vollansicht (Print, Monitor).

Nehme ich dagegen Motive ausserhalb der gemeinsamen qualitativen Schnittmenge, kann ich belegen, dass keine Kompakte aktuell an eine DSLR heranreicht: das wären Threater-Close-Up mit Tele bei ISO 3200, Tischtennis in der Halle (ISO 3200-6400, 200mm KB bei F2,8), Porträts bei 85/1,2 mit KB und gewünschter Freistellung, Wildlife mit Tele und Konverter, Crop und im Motiv Fell oder Federn usw.

Hier habe ich sowohl Beispiele aus der gemeinsamen Schnittmenge (Bsp. Architektur mit Licht im Rücken) gezeigt (nebst Crops)

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10306064&postcount=24

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10306267&postcount=29

Und hier Bilder ausserhalb der gemeinsamen Schnittmenge (Porträt bei gleißendem Licht):

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10305686&postcount=14

Henner hat bei seinem Vergleich bewußt oder unbewußt einen Aspekt herausgepickt, wo seine Aussage (FZ200 so gut wie DSLR) gerade so passt. Würde er auch andere Aspekte darstellen, würde seine These zerbröseln.

Wer Henner schon länger liest, wird merken, dass er versucht, ein bestimmtes Ziel mit geringstmöglichem technischen Aufwand hinzubekommen.

Wenn also eine Kompakte reicht, um den Petersdom bei Sonne im Rücken zu zeigen, dann plädiert er zu Recht (aus seiner Sicht) für Kompakte.

Ich aber, als Touri, gehe danach auch IN den Petersdom, die Vatikanischen Museen und fotografiere Menschen bei Kerzenschein und ISO 3200 und F1,4 und da wird es noch eine Weile dauern, bis die Kompakten das können.

Eine Fuji X-E1 oder eine OM-D sind da bereits angekommen (Stabi und lichtstarke F1,4..F2 vorausgesetzt).;)
 
Also ich hatte bis vor kurzem eine 5D MKII und habe nun weil ich keine Lust mehr zum schleppen hatte eine S100 und ich kann euch sagen es sind Welten die dazwischen liegen.


Hier nochmal bei Sonnenschein, nur mit DPP verkleinert, ansonsten alles auf Null gestellt. Ich habe nur die G1X zur Verfügung. Ging mir auch nur um die Unterschiede. Fokus Bildmitte.



Man kann Bilder herbeinehmen, die aus der qualitativen Schnittmenge zwischen Bridge und DSLR stammen. Schnittmenge heißt hier: beide bilden das Motiv excellent ab und Unterschiede erkennt man nur bei extremen Crops oder Ausgabegrößen.

Nehme ich dagegen Motive ausserhalb der gemeinsamen qualitativen Schnittmenge, kann ich belegen, dass keine Kompakte aktuell an eine DSLR heranreicht: das wären Threater-Close-Up mit Tele bei ISO 3200, Tischtennis in der Halle (ISO 3200-6400, 200mm KB bei F2,8), Porträts bei 85/1,2 mit KB und gewünschter Freistellung, Wildlife mit Tele und Konverter, Crop und im Motiv Fell oder Federn usw.

Deshalb verstehe ich den Vergleich zwischen S100 etc. und einer DSLR sowieso nicht. Etwa wie das Schießen mit Pistole und Gewehr.

Die Schnittmenge ist der kleinste Nenner, finde ich. Wie will ich eine Kompakte mit der DSLR vergleichen. Die BQ alleine reicht nicht aus und auch hier nur innerhalb des kleinen Nenners. Hinzu kommt noch das Handling, vor allem beim Sport und den anderen Motive, die außerhalb der Schnittmenge liegen. Man könnte es eher als Teilmenge der DSLR-Menge bezeichnen (mal abesehen von dem zurückhaltenden, unaufdringlichem Fotografieren)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich aber, als Touri, gehe danach auch IN den Petersdom, die Vatikanischen Museen und fotografiere Menschen bei Kerzenschein und ISO 3200 und F1,4 und da wird es noch eine Weile dauern, bis die Kompakten das können
Selbstredend, aber über völlige Extremsituationen diskutieren wir hier ja auch (noch) nicht, sondern den Alltagsgebrauch, wie es ja auch im Test des TOs gezeigt wird.

Die Hersteller werden selbstredend immer mehr versuchen, lichtstarke (und zwar durchweg) Zoomobjektive für ihre Kompaktkameras zu entwickeln, um den Kunden auch im sehr mobilen Bereich (ohne DSLR-Anhang) bestmögliche Gestaltungsmöglichkeiten zu bieten.
Auch werden sie früher oder später anfangen grössere Sensoren zu verbauen, damit man mit ihren Kombis eines Tages doch in allen Bereichen an DSLR heran kommt. Das ist zumindest für mich so klar wie Mehlsuppe! :D
 
noreflex

Ich nehme neben den Urlaubsbildern gerne meinen Jungen beim Fussball auf.
Mit er FZ200 geht bei vollem Tele (und dies brauche ich beim Sport sehr sehr oft) dies infolge Blende 2.8 und 1/1000 - 1/2500 sehr gut.

Stell dir mal die MarkII mit einer Brennweite von 600mm und Blende 2.8 vor.
... und dann den Preis !
 
Selbstredend, aber über völlige Extremsituationen diskutieren wir hier ja auch (noch) nicht, sondern den Alltagsgebrauch, wie es ja auch im Test des TOs gezeigt wird.

Das IST Alltagsgebrauch...

Die Hersteller werden selbstredend immer mehr versuchen, lichtstarke (und zwar durchweg) Zoomobjektive für ihre Kompaktkameras zu entwickeln

Das werden sie sicher nicht. Das ist teuer. Lichtstarke Objektive gab es schon vor über 10 Jahren bei den Kompakten, das sind meist einzelne Kameras, der Rest geht sogar eher in die Richtung lichtschwach, weil billiger und kompakter.

Auch werden sie früher oder später anfangen grössere Sensoren zu verbauen, damit man mit ihren Kombis eines Tages doch in allen Bereichen an DSLR heran kommt.

Wieso, die größeren Sensoren gibt es doch schon längst? RX100, G1X, spiegellose mFT... Ich dachte, wir sprechen hier über den Unterschied Minisensor zu großem Sensor, nicht speziell DSLR versus "Kompakt"kamera (was eine Bridge ja auch nicht wirklich ist)? Das Problem an der Sache ist halt leider nur die Physik: Um so größer ein Sensor ist, um so größer muss auch das Objektiv sein. Und umso lichtstärker ein Objektiv ist, umso mehr geht es in Richtung Blei-Klotz. Das geht schlicht und einfach nicht anders. Also eine kleine Kamera mit Riesen-Zoom und großem Sensor ist eine Utopie. Dazu bräuchte es ganz andere revolutionäre Techniken wie Laser-Abtastung der Umgebung o.ä., aber das ist hier nicht Thema.
 
Das IST Alltagsgebrauch...
Klar, das ist auch mein Alltag... ;)
Das werden sie sicher nicht. Das ist teuer. Lichtstarke Objektive gab es schon vor über 10 Jahren bei den Kompakten, das sind meist einzelne Kameras, der Rest geht sogar eher in die Richtung lichtschwach, weil billiger und kompakter.
Dann wart mal ab. Es wird nicht mehr lange dauern, da haben wir das erst 24-1000mm (KB) 2.8 durchgängig.

Auch was die Sensoren betrifft, haben wir grundsätzlich noch Luft nach oben, auch wenn es sich nur im mm handelt. Ausserdem wird die Sensor- & Kamera-Software-Technologie noch einiges auf den Markt bringen, dass wir nur so mit den Ohren schlackern. :evil:

Davon mal abgesehen, frage ich mich schon lange, warum man nicht endlich Layer Sensoren erfindet, die z.B. in 3 bis 5 Lagen ablichten, und einem so einen Dynamikumfang von 20 - 30 Blenden ermöglichen würden.
 
noreflex

Ich nehme neben den Urlaubsbildern gerne meinen Jungen beim Fussball auf.
Mit er FZ200 geht bei vollem Tele (und dies brauche ich beim Sport sehr sehr oft) dies infolge Blende 2.8 und 1/1000 - 1/2500 sehr gut.

Stell dir mal die MarkII mit einer Brennweite von 600mm und Blende 2.8 vor.
... und dann den Preis !

Na ja, wenn Dir die Bilder gefallen, bist Du doch mit der FZ200 gut aufgestellt. Es gibt ja nun keine verbindliche Vorschrift, wann Bilder zu gefallen haben und wann nicht.

Ich bekomme mit der Sony HX20 jedenfalls nicht die Freistellung für Fußball und Tischtennis und auch nicht das feine Korn, welches ich haben möchte. Der kleine Sensor und die Algorythmen der JPG-Verarbeitung sorgen da für unharmonisch wirkende Bilder. Für mich! Das ist dann aber auch MEIN Geschmack.

o.k.

Bilders...
 
Stell dir mal die MarkII mit einer Brennweite von 600mm und Blende 2.8 vor.
... und dann den Preis !

...Äpfel mit Birnen! F2.8 bei Minisensoren haben viiiel weniger Freistellungsmöglichkeit als f2.8 am Vollformat. Dazu kommt, dass du für die gleiche Auflösung wie bei der FZ200 bei einer DSLR max. 200mm Brennweite brauchst, du kannst dann croppen...
 
weitere Bilders...

Ich möchte Motive hin und wieder aus ihrer Umgebung herauslösen. Also Freistellen. Das geht mit APS-C und 200mm @F2,8 einigermaßen. Mit KB wäre es etwas besser (eine Blende).

Bild 5 zeigt, was meine Bridge "freistellen" kann. Die Situation ist mit den ersten Bildern voll vergleichbar: ich kann einen Standpunkt wählen, eine Brennweite wählen und eine Blende. In Bild 5 hätte ich nur freistellen können, wenn ich die Damen auf eine andere Bank gelotst hätte, hinter der das weite Meer liegt. Ansonsten bildet man unfreiwillig auch noch Rasen, Hecke, andere Menschen (abgeschnitten) usw. ab.

Ich würde ja gern mal Bilder der FZ200 vom Fußball oder von Menschen sehen. Ich fürchte, da wird man mit Ergebnissen wie in meinem Bild 5 leben müssen, auch bei F2,8! Ich mag auch Bild 5 (dokumentarisch), aber ich mag Bilder wie #1 bis #4 viel, viel mehr!
 
Zuletzt bearbeitet:
noreflex

Hier kommt ein solches Foto ( bei nicht optimalen Lichtverhältnisssen gemacht)
http://www.henner.info/images/fz200_005_g.jpg

Trotzdem ISO 100 und 1/2000

Solche Fotos kenne ich von meiner HX9V, hab auch öfters Fotos vom Fußball meiner Tochter damit gemacht. Leider keine Freistellung möglich, ansonsten ganz ordentliche Qualität. Richtig gut werden die Bilder aber erst mit meiner DSLR. Und da reicht sogar ein gängiges Superzoom wie mein Tamron 18-270. Mit besserem Tele noch mal wesentlich besser möglich, aber soo ein Pixelpeeper ;) bin ich nicht.
 
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