AW: RX100 Mark III offiziell
Nach knapp einem Monat RX100 MKIII kann ich der "Kleinen" ein durchaus positives Zwischenfazit verpassen.
Sie ist zwar in Sachen Lackabrieb nicht weniger empfindlich als schon die RX100 Mark I - und auch die Beschriftung der FN-taste zeigt bei mir erste Schwächeanzeichen, aber das sind durchaus äußerliche Kleinigkeiten mit denen ich leben kann. Gesagt werden sollte auch: Ich habe die RX100 MKIII zu ~75% ungeschützt in der Hosentasche da ich keine Lust auf nervige oder auftragende Taschen habe.
Den Sucher finde ich prima - schade es es 2 Handgriffe benötigt damit er einsatzbereit ist. Wenn man die Kamera jedoch länger in der Hand trägt, kann man ihn auch einfach ausgefahren lassen.
Das rückwertige LCD Display ist auch bei Sonnenlicht noch ziemlich gut nutzbar! Ein Freund konnte auf seiner Samsung Kamera bei gleichen Bedingungen kaum etwas erkennen.
Mit der Akkulaufzeit bin ich zufrieden. Ich hatte mir in der Bucht 2 NoName Akkus + externen Charger besorgt und bin über den Tag mit 1-2 Akkus sehr gut hingekommen.
Was mich immer noch etwas stört ist die "erste" Einschaltzeit mit einem frisch geladenen Akku. Selbst mit dem Originalakku rödelt die Kamera beim ersten Einschalten gefühlt 15 Sekunden bis man fokussieren und auslösen kann. Daher schalte ich die Kamera nach einem Akkuwechsel immer sofort einmal ein damit sie sich einnuddeln kann... denn dieses "Problem" trifft danach nicht mehr auf und man ist dann unterwegs auch jederzeit schnell einsatzbereit. Ulkig ist das ganze dennoch.
Den Blitz habe ich nur in wenigen Situationen genutzt - bin allgemein kein Blitzfan. Umso schöner das man die Blitzlichtstärke im Menü generell herunterregeln kann. Für kleine Portraits im Gegenlicht ist somit durchaus brauchbar.
Was bleibt sonst zu erwähnen? Mit der allgemeinen Bedienung der Kamera bin ich zufrieden auch wenn ich nur Englisch als Menüsprache habe
In Deutsch sollte da also kaum jemand ein Problem haben.
WLAN ist auch super - habe Abends immer ein paar meiner Lieblingsbilder des Tages auf's Smartphone gebeamt und via whatsapp mit Freunden geteilt - somit gehören schlecht aufgelöste Smartphone-selfies der Vergangenheit an.
Die Bildquali is für meine Bedürfnisse sehr brauchbar - wer viel cropt fährt mit der MKIII womöglich weniger gut, auch die jpeg Eingriffe der Kamera sind recht stark... habe die Schärfe nun etwas reduziert.
Da ich die Bilder (RAW's) zumeist aber durch Lightroom schicke - sind die jpeg's für mich auch eher zweitrangig.
summa summarum: Eine wirklich gute Kamera mit leichten Schwächen in der B-Note
Aber aufgrund der "noch-Hosentaschentauglichkeit" ein dickes Plus für die "Kleine".
Nach knapp einem Monat RX100 MKIII kann ich der "Kleinen" ein durchaus positives Zwischenfazit verpassen.
Sie ist zwar in Sachen Lackabrieb nicht weniger empfindlich als schon die RX100 Mark I - und auch die Beschriftung der FN-taste zeigt bei mir erste Schwächeanzeichen, aber das sind durchaus äußerliche Kleinigkeiten mit denen ich leben kann. Gesagt werden sollte auch: Ich habe die RX100 MKIII zu ~75% ungeschützt in der Hosentasche da ich keine Lust auf nervige oder auftragende Taschen habe.
Den Sucher finde ich prima - schade es es 2 Handgriffe benötigt damit er einsatzbereit ist. Wenn man die Kamera jedoch länger in der Hand trägt, kann man ihn auch einfach ausgefahren lassen.
Das rückwertige LCD Display ist auch bei Sonnenlicht noch ziemlich gut nutzbar! Ein Freund konnte auf seiner Samsung Kamera bei gleichen Bedingungen kaum etwas erkennen.
Mit der Akkulaufzeit bin ich zufrieden. Ich hatte mir in der Bucht 2 NoName Akkus + externen Charger besorgt und bin über den Tag mit 1-2 Akkus sehr gut hingekommen.
Was mich immer noch etwas stört ist die "erste" Einschaltzeit mit einem frisch geladenen Akku. Selbst mit dem Originalakku rödelt die Kamera beim ersten Einschalten gefühlt 15 Sekunden bis man fokussieren und auslösen kann. Daher schalte ich die Kamera nach einem Akkuwechsel immer sofort einmal ein damit sie sich einnuddeln kann... denn dieses "Problem" trifft danach nicht mehr auf und man ist dann unterwegs auch jederzeit schnell einsatzbereit. Ulkig ist das ganze dennoch.
Den Blitz habe ich nur in wenigen Situationen genutzt - bin allgemein kein Blitzfan. Umso schöner das man die Blitzlichtstärke im Menü generell herunterregeln kann. Für kleine Portraits im Gegenlicht ist somit durchaus brauchbar.
Was bleibt sonst zu erwähnen? Mit der allgemeinen Bedienung der Kamera bin ich zufrieden auch wenn ich nur Englisch als Menüsprache habe
WLAN ist auch super - habe Abends immer ein paar meiner Lieblingsbilder des Tages auf's Smartphone gebeamt und via whatsapp mit Freunden geteilt - somit gehören schlecht aufgelöste Smartphone-selfies der Vergangenheit an.
Die Bildquali is für meine Bedürfnisse sehr brauchbar - wer viel cropt fährt mit der MKIII womöglich weniger gut, auch die jpeg Eingriffe der Kamera sind recht stark... habe die Schärfe nun etwas reduziert.
Da ich die Bilder (RAW's) zumeist aber durch Lightroom schicke - sind die jpeg's für mich auch eher zweitrangig.
summa summarum: Eine wirklich gute Kamera mit leichten Schwächen in der B-Note
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