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bernd krueger schrieb:
Wenn man sich dagegen anschaut, wie wahllos Polizisten dem Castor den Weg frei knüppeln - eine 60-Jährige wird hier oft genauso behandelt wie ein vermummter Autonomer - oder wie sie bei Naziaufmärschen absolut friedliche Sitzblockaden brutal auflösen, dann kann ich den Satz "Polizisten sind Schläger" schon verstehen.

Die Bilder, die ich von Castor gesehen habe sind andere. Da wurden Sitzblockaden aufgelöst, indem die Demonstranten weggetragen wurden.
 
stefan_hsgk schrieb:
...
Und wenn jetzt schon Fotos eines "halbnackten" Kindes als anrüchig gelten, dann sollte man sich langsam überlegen, ob die Gesellschaft nicht inzwischen deutlich übersensibilisiert ist, zumal der Junge ja nun nicht wirklich gepost hat, zwei Fotos "oben ohne" waren und bei den restlichen Fotos hat er lediglich seine Fahne präsentiert...
...

Und vor allem wird bei der ganzen Kindermissbrauchs und -porno Diskussion eben auch gerne übersehen, dass die Täter ganz überwiegend aus der eigenen Familie und engstem Verwandtenkreis stammen ........ :mad:

Andreas
 
DonCorleone schrieb:
Die Bilder, die ich von Castor gesehen habe sind andere. Da wurden Sitzblockaden aufgelöst, indem die Demonstranten weggetragen wurden.

Jetzt kommt bestimmt der Hinweis, dass die Prügelbilder in der staatlich kontrollierten Presse nicht gezeigt werden... :stupid:

Grüße
SG
 
SurfGrobi schrieb:
Jetzt kommt bestimmt der Hinweis, dass die Prügelbilder in der staatlich kontrollierten Presse nicht gezeigt werden... :stupid:

Grüße
SG
Ganz gewiss nicht. Eigentlich wollte ich Dir gerade per Privatmeldung ein paar hübsche Beispiele aus der Presse zeigen. Aber ich finde dort keinen Button zum Anhängen von Dateien. Vielleicht einfach mal selbst die Augen offen halten! Wobei sich im Schwarzberger Boten sicherlich seltener Beispiele finden lassen als im Berliner Tagesspiegel.
 
AndreasB schrieb:
Und vor allem wird bei der ganzen Kindermissbrauchs und -porno Diskussion eben auch gerne übersehen, dass die Täter ganz überwiegend aus der eigenen Familie und engstem Verwandtenkreis stammen ........ :mad:

Andreas
Das sagst Du jetzt schon zum dritten Mal. Was könnte man erwidern?

Du dürfstest völlig Recht haben!!!

(Und daher fände ich es gut, wenn Du es immer wieder sagst.)
 
AndreasB schrieb:
Und vor allem wird bei der ganzen Kindermissbrauchs und -porno Diskussion eben auch gerne übersehen, dass die Täter ganz überwiegend aus der eigenen Familie und engstem Verwandtenkreis stammen ........:mad:

Habe mal kurz nachgeschaut und folgendes auf www.kindesschrei.de gefunden:


"Auf Bundesebene wurden 1999 insgesamt 19.436 Kinder Opfer des sexuellen Missbrauchs i.S.d. §§ 176, 176a und 176b StGB.

Von den 19.436 Opfern waren

2.090 mit dem Tatverdächtigen verwandt,
4.749 bekannt,
bei 1.420 Opfern bestand eine flüchtige Vorbeziehung und
bei 9.368 keine Vorbeziehung."



Habe auf Anhieb leider keine aktuelleren Zahlen gefunden, aber die o.g. Zahlen lassen die Aussage "...ganz überwiegend aus der eigenen Familie und engstem Verwandtenkreis" in einem etwas anderen Licht erscheinen.
 
Großen Dank für die Daten! Wobei sie mit viel Vorsicht betrachtet werden müssen. Schon deshalb, weil Missbrauch in der Familie oft verschwiegen werden dürfte, Missbrauch durch Fremde hingegen in der Regel angezeigt werden dürfte.

Könntest Du den Link zu der Statistik noch mal posten? Die Zahlen allein sagen wenig. Zu wissen, wer sie gemacht hat, aufgrund welcher Quellen, nach welcher Methodik, ist schon recht wichtig.

Der Link zur Website lautet übrigens richtig: http://www.kinderschrei.de/ (nicht: www.kindesschrei.de/)

Und dort findet sich dieses Zitat:

http://www.kinderschrei.de/missbrauch-informationen.htm schrieb:
Die Gefahr droht häufig nicht von außen. Das noch immer weit verbreitete Vorurteil, Kinder würden durch Fremde missbraucht, trifft (ausgenommen bei exhibitionistischen Straftaten, die meist von Fremden verübt werden) nur in ungefähr einem Drittel der Fälle zu. Sexueller Missbrauch findet ganz überwiegend im sozialen Nahraum der Kinder statt, d. h. im näheren Verwandten- und Bekanntenkreis, möglicherweise sogar durch den eigenen Vater. Je näher aber der Täter dem Kind steht und je abhängiger das Kind somit von ihm ist, umso intensiver ist der Missbrauch und umso länger dauert er meist. Fast immer handelt es sich um Wiederholungstaten, die oft über Jahre hinweg verübt werden.

Tja, was nun? Ich glaube, letzteres ist wahrer als die Statistik.
 
bernd krueger schrieb:
Das sagst Du jetzt schon zum dritten Mal. Was könnte man erwidern?

Du dürfstest völlig Recht haben!!!

(Und daher fände ich es gut, wenn Du es immer wieder sagst.)

Nein, ich wiederhole es tatsächlich schon zu oft.
Aber es ist tatsächlich so ein übles Thema, dass man es eigentlich nicht oft genug benennen kann ........... :mad:

Andreas
 
Webers_Patrick schrieb:
Von den 19.436 Opfern waren

2.090 mit dem Tatverdächtigen verwandt,
4.749 bekannt,
bei 1.420 Opfern bestand eine flüchtige Vorbeziehung und
bei 9.368 keine Vorbeziehung."

Habe auf Anhieb leider keine aktuelleren Zahlen gefunden, aber die o.g. Zahlen lassen die Aussage "...ganz überwiegend aus der eigenen Familie und engstem Verwandtenkreis" in einem etwas anderen Licht erscheinen.

Die Aussage erscheint meiner Meinung nach nicht in einem etwas anderen Licht, sie widerspricht völlig der Darstellung, dass solche Fälle überwiegend im eigenen Familien- und Verwandtenkreis geschehen (1/9 zu 8/9).

Aber alles ganz schön OT, da haut der scorpio bestimmt gleich wieder mit der groben Kelle drauf :ugly:

Grüße
SG
 
Webers_Patrick schrieb:
Habe mal kurz nachgeschaut und folgendes auf www.kindesschrei.de gefunden:


"Auf Bundesebene wurden 1999 insgesamt 19.436 Kinder Opfer des sexuellen Missbrauchs i.S.d. §§ 176, 176a und 176b StGB.

Von den 19.436 Opfern waren

2.090 mit dem Tatverdächtigen verwandt,
4.749 bekannt,
bei 1.420 Opfern bestand eine flüchtige Vorbeziehung und
bei 9.368 keine Vorbeziehung."



Habe auf Anhieb leider keine aktuelleren Zahlen gefunden, aber die o.g. Zahlen lassen die Aussage "...ganz überwiegend aus der eigenen Familie und engstem Verwandtenkreis" in einem etwas anderen Licht erscheinen.

Wenn Du das auf sexuellen Missbrauch beschränkst und vor allem darauf, dass bei diesen Zahlen nur Straftaten erfasst sind, die auch zur Anzeige kommen (also der geringste Teil!!), dann hast Du natürlich recht.
Aber das wäre andererseits eine etwas blauäugige Statistik.
Innerhalb der Familie begangenen Missbrauchsgeschichten kommen in der großen Mehrzahl sicher kaum zu einer Anzeige.
Ich habe jedenfalls auch schon ganz andere Zahlen gelesen (Nein, ich kann jetzt keine konkrete Quellenangabe aus dem Hut zaubern).
Und ich habe auch schon Zahlen in Beiträgen zur Psychotherapie gelesen, dass danach angeblich fast jede dritte Fau als Kind in der Familie Opfer sexuellen Missbrauchs wurde. :eek:
Mag man glauben der nicht .................

Allerdings frage ich mich, wenn Deine Zahlen stimmen, wie es ohne Wissen der Eltern kommen kann, wenn z.B. pornographische Kinderfotos ins Internet kommen. Die wurden kaum alle von fremden Verbrechern eingefangen, festgehalten und fotografiert (natürlich gibt es das auch), sondern in vielen Fällen müssen es die Eltern dann wohl selbst sein, die so etwas Abscheuliches machen.
Und wenn das die eigenen Eltern sind, dann ist sowas besonders verbrecherisch!

Im Übrigen gibt es zu diesem schrecklichen Thema auch diverse Webseiten, u.a.:
http://www.lebensgeschichten.org/missbrauch/familie.php
http://www.gegen-missbrauch.de/new.php?link=missb/familien.htm
http://www.c6-magazin.de/magazin/themen_texte/2002/06/1023306427.php
Hier kann man z.B. u.a. lesen:
"Alleine im Jahre 2001 verzeichnete das Bundesministerium des Innern 15117 Fälle von Kindesmissbrauch in der Familie."
Das widerspricht Deinen zitierten Zahlen allerdings ziemlich ............

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke mal über Missbrauch brauchen wir hier gar nicht diskutieren, das ist in diesem Thread eher Fehl am Platze. Jeder Missbrauchsfall ist einer zuviel, ich glaube, darüber sind wir uns alle einig.

Aber bitte werft nicht mit irgendwelchen Zahlen um Euch, die zum Teil von sehr zweifelhaften Webseiten stammen und zum Teil auch auf irgendwelche ominösen Schätzungen beruhen. Wirklich Auskunft geben dann wohl eher die Statistikseiten des LKA und BKA.
Wenn eine Webseite wie "gegen-missbrauch.de" schon anfängt, mit einer Mitgliedschaft zu werben, dann haben sie sich bereits disqualifiziert. Aber wenigstens scheinen sie auch Arbeit zu leisten und nicht nur rumzuschreien. Wobei der "Counter" oben rechts schon extrem unseriös und einfach geschmacklos ist.

Wenn ein Kind übrigens 100mal missbraucht wird im Verlauf von mehreren Jahren, dann sind das 100 Fälle, also nicht jeder Fall bedeutet auch ein missbrauchtes Kind, nur mal so als dezenter Hinweis. Macht diese schlimme Sache zwar auch nicht besser, aber zerlegt diese monströsen Zahlen ein wenig.

Als ausgebildeter Erzieher habe ich mich u. a. durchaus mit diesen Themen auseinandergesetzt und auch schon einige Kinder betreut, die zwar nicht sexuell missbraucht wurden, aber regelmäßig andere Formen der Gewalt erleben müssen, aber das ist nicht salonfähig, dagegen wird nur wenig unternommen.

BTW: Das mit dem "Jede dritte Frau hat als Kind..." halte ich für überzogen, soweit ich mich erinnere, stammt diese Aussage von dunkelziffer e. V.. Diese werfen gerne mit fantastischen Zahlen um sich, irgendwie kann ich mir das nicht so recht vorstellen, das wären 33% der gesamten weiblichen Bevölkerung!
 
Zuletzt bearbeitet:
Webers_Patrick schrieb:
Habe mal kurz nachgeschaut und folgendes auf www.kindesschrei.de gefunden:


"Auf Bundesebene wurden 1999 insgesamt 19.436 Kinder Opfer des sexuellen Missbrauchs i.S.d. §§ 176, 176a und 176b StGB.

....

Habe auf Anhieb leider keine aktuelleren Zahlen gefunden, aber die o.g. Zahlen lassen die Aussage "...ganz überwiegend aus der eigenen Familie und engstem Verwandtenkreis" in einem etwas anderen Licht erscheinen.


Ja, willkommen im Reich der Statistik. Das sind die abgeschlossenen Fälle, bei denen es zu einer Aufklärung gekommen ist.

Die Dunkelziffer wird grade im Bereich von Familien IMMENS viel höher eingeschätzt, weil dort eben verschwiegen, vergessen, verharmlost, ignoriert, "kannnichtsein" gefahren wird.

Und wenn man diese Dunkelzifferabschätzungen reinnimmt, kommt man eben dahin, das durchaus extrem viel mehr Fälle "innerhalb" von Familien vorkommen. Eben in den sog. "besten". Oder so ähnlich.

Ansonsten gilt: traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast - und schon garnicht solchen aus dem Internet.

Wenn man es auf Dinge wie "allgemeine Sexuelle Gewalt gegen Frauen" ausweitet, und dann von "jeder dritten als bla" gesprochen wird, ist wirklich Ende mit der "Korrektheit" jeder Zahl.

Tatsächlich ist es wohl so, das sehr sehr viele junge Frauen (Männer aber auch) irgend wann mal einem "Übergriff" ausgesetzt sind. Das kann ja schon der Onkel mit der Hand sein, oder der fiese Typ in der Disko - das muss auch nicht immer eine "entgültige" Vergewaltigung sein. Hier sind die Grenzen fliessend, aber Gewalt (auch sexuelle Gewalt) fängt nicht erst bei nacktem Fleisch an. Hier Zahlen aufzuwerfen ist also sinnlos, eher sollte man bewusst die Augen offen halten, wobei einerseits keine vorschnelle Beschuldigung (im Bekanntenkreis schon erlebt, sehr ********), andererseits auch keine Verharmlosung eintreten sollte.

Hier gilt auch, wärend Jungens verkloppt werden, werden Mädels halt eher sexuell angegangen, von männlichen Schlägern. Frauen schlagen gehört sich ja auch nicht :stupid:

Man muss sich also den gesunden Menschenverstand behalten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier einmal der vollständige Link zu den von mir zitierten Zahlen:

www.kinderschrei.de/missbrauch-zahlen.htm

Zu den Zahlen selbst möchte ich nochmals betonen, daß diese aus dem Jahr 1999 stammen!


Sicher, ich selbst halte auch nicht viel von Statistiken, aber noch weniger halte ich von Hochrechnungen bzw. Schätzungen bzgl. der Dunkelziffern. Wer einer Statistik nicht glauben mag, sollte ergo erst Recht keiner Hochrechnung Vertrauen schenken.
 
Trotz Verständnis für die Verärgerung über Deine persönliche Lebenssituation möchte ich anmerken:

Hartz IV ist ein Gesetz - keine Sozialleistung. Das, was Du aufgrund dieses Gesetzes zur Zeit monatlich ohne Gegenleistung bekommst, nennt man abgekürzt ALG 2!

HIV ist die allgemein anerkannte Bezeichnung für ein hochinfektiöses und zur Zeit immer noch todbringendes Virus. Die dadurch verursachte Krankheit nennt man allgemein üblich AIDS. Die daran erkrankten Menschen werden in den Medien häufig etwas despektierlich als HIV-infiziert oder HIV-positiv bezeichnet.

Tut mir leid, wenn es mich ärgert, dass Du in Selbstmitleid zerfließend den Terminus HIV'ler als allgemein üblich für ALG2-Empfänger bezeichnest. Ein an AIDS erkrankter Mensch bekommt bei Diagnose qasi sein Todesurteil mitgeteilt und es interessiert uns mittlerweile wieder einen S*****dreck.

Gerade wenn es einem nicht so gut geht, sollte man nicht vor Ignoranz strotzen und noch nach anderen treten, denen es sicherlich wirklich nicht gut geht.

Ob nun erfunden, übertrieben oder wahr - soviel Mitteilungsdrang, Selbstdarstellungstrieb und Energieaufwand zur Kritik an Polizei, Gesetzen, Juristen, Gesellschaft, ... wäre m.E. besser in Arbeitssuche investiert!

Es gibt nämlich durchaus Jobs für gesunde Menschen, nur will die kaum jemand machen, weil sie zugegeben unangenehm und teilweise sehr anstrengend oder schmutzig sind und man dann keine Zeit mehr hat als gebilderter Mensch in Foren wie diesen über die Versäumnisse der Politik und Unzulänglichkeiten dieser Gesellschaft zu schwadronieren.
 
hfischbach schrieb:
[...] Ob nun erfunden, übertrieben oder wahr - soviel Mitteilungsdrang, Selbstdarstellungstrieb und Energieaufwand zur Kritik an Polizei, Gesetzen, Juristen, Gesellschaft, ... wäre m.E. besser in Arbeitssuche investiert![...]

Es sei aber auch erwerbsarbeitslosen Menschen gestattet, sich genausoviel oder wenig mitzuteilen, selbstdarzustellen oder kritisieren, wie Menschen, die in einem Arbeitsverhältnis stehen.

Zum Thema Terminologie HIV/AlGII: ACK.

mfg, pgs
 
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