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Richtig gute HDRs

AW: richtig gute HDRs

Habe mich auch mal an einem HDR versucht. Muss dazu sagen, dass es mein erstes war. Würde mich über Kommentare von euch freuen.
 
AW: richtig gute HDRs

So, dann gebe ich auch mal ein Pseudo-HDR von mir zum besten. Das Bild ist für mich am obersten Limit was HDR-Effekte anbelangt. Ich möchte eigentlich nicht, dass man meinen Bildern ansieht, dass es HDRs sind. Dieses sieht nur so deutlich HDR-mässig aus, weil das Original halt schon einen vergleichsweise kleinen Kontrastumfang hatte (wegen den Gewitterwolken und dem spiegelnden See). Es steckt also weniger EBV dahinter, als man zunächst annehmen würde.

Mich würde das Original-Bild interessieren! Kannst Du es evtl. hier einstellen! DANKE
 
AW: richtig gute HDRs

ist das nicht gut, wennman es nicht sieht? oder ist das motiv nicht so dafür geeignet?
 
Konfusion um Begrifflichkeiten

Hi all,

sehr schöne Bilder wurden hier gezeigt, erstellt in einer Technik, die wohl in den nächsten Jahren noch viel
Innovation (durch Technik und Software) erfahren wird und den Kreativen neue Möglichkeiten bietet.

Schön, das immer mehr sich mit dieser Technik und deren Möglichkeiten
beschäftigen und was hier gezeigt wurde, lässt wirklich hoffen.

Jetzt gibt es aber bei den Begrifflichkeiten dieser neuen Technik immense Konfusion.

Hier in diesem Thread wurde nicht ein einziges HDRI gezeigt!

DRI - HDRI - Tonemapping - LDRI

Könnte man fast einen kurz umrissenen Workflow nennen.

DRI - Dynamik Range Increase -
Ein Verfahren um aus meist mehreren Low-Dynamic-Range-Bildern mit unterschiedlichem Dynamikbereich
ein Bild mit hohem Dynamikbereich -eben das HDRI- zu erstellen.)
HDRI - das High Dynamic Range Image selbst
Tonemapping - Ein Verfahren um aus einem HDRI ein Bild mit geringerem Dynamikumfang zu machen
-Ja, warum denn das?
LDRI - Low Dynamic Range Image - welches wieder auf den !heute! vorhandenen Medien (Drucker , Monitor ...) ausgegeben werden kann!
- Na darum!


Zur Zeit sieht es so aus, daß man 3 (evtl. 5) Fotos mit entsprechendem
Dynamikumfang (über entsprechende Belichtungsreihen) mittels DRI zu einem HDRI komponiert!
(alterntiv könnte man auch ein 3D Bild HDRI Rendern, das beherrschen alle namhaften Renderer ohne Probleme)

Um dieses HDRI nun darzustellen muß es per Tonemapping in ein LDRI
runtergrechnet werden. Man erhält also spätestens hier Formate, die auch
der Drucker und ein Monitor anzeigen kann und die man aus VHS und/oder Vorschule kennt :)

Die Kunst ist nun (und das wurde ja hier schon beschrieben) das Tonemapping
nicht zu übertreiben, denn dann gibt es, auch hier in diesem Thread schon angedeutet, Bildzumutungen.

Um auf obige provokative Aussage zurückzukommen:
Es wurden LDRIs gezeigt, deren Ursprung HDRIs waren!


Mangels Fotoequip und ansprechenden Bildern zeige ich hier mal ein zu einem LDR-Bild runtergerechnetes
HDR-3D-Rendering-Bild.

Mag für diesen oder jenen Korinthenkackerei sein, was ich hier geschrieben habe, aber eine deutliche
Klarstellung der Begriffe kann ja auch den einen oder anderen Irrgedanken beseitigen.

Ich hoffe das hiermit evtl. geschafft zu haben!

cu godwin
 
AW: Konfusion um Begrifflichkeiten

Mangels Fotoequip und ansprechenden Bildern zeige ich hier mal ein zu einem LDR-Bild runtergerechnetes
HDR-3D-Rendering-Bild.

Hi godwin,

welchen Sinn macht denn 3D-Rendering, wenn die Wolken in Deinem Bild flach aussehen wie Pappkameraden... :angel:

Hier mal eine HDR-Bearbeitung von mir - das Bild "Kirche von Brixen" stammt vom Forenmitglied frankpr, dem ich für das Zurverfügungstellen des Materials herzlich danken möchte...



LG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: richtig gute HDRs

Wenn schon dann solltest du das Panorama ausrichten....

Ich hatte das bis heute Mittag nicht verstanden, wie das wirklich mit PTGui/Hugin funktioniert. Nach einigen Stunden scheint es zu funktionieren.
Jetzt muß ich nur noch rausfinden warum PTGui meine Änderungen bei dem Schuhschrank und der Tür ignoriert.
Hugin macht es am Schrank richtig, dafür bekomme ich andere Fehler hinein.

@papke,

Ich will eigentlich erstmal HDR so erstellen das sie natürlich aussehen.
Wenn ich damit durch bin und es endlich mit den Kugelpanos auch klappt,
will dann ab dem nächsten Jahr mir Illus und Bildern wie Deinen anfangen.
Ich sehe dieses Jahr als reines Übungsjahr und Weihnachten habe mir dann auch ein UWW zusammengespart. Mit einem KIT-Objektic ist doch alles sehr mühselig.
Wenn das Wetter paßt und ich etwas Zeit habe, dann mache ich mal eine Belichtungsreihe mit 9 Fotos pro Einstellung, dabei kommen bestimmt die Lichter und Lampen auch besser.

 
AW: richtig gute HDRs

Hallo Udo,

Deine Bilder gefallen mir sehr gut, und ich habe mir auch mal die Reihenbelichtung von Dir heruntergeladen, um ein wenig zu experimentieren.
Da liegen Welten zwischen Deinen und meinen Fähigkeiten :eek::lol::ugly:

Anschließend mit Photomatix harmonisch entwickeln und in PS alle Fehlstellen beseitigen.

Hast Du nicht vielleicht Lust, ein kleines Tutorial zu schreiben? :evil:

Gruß

Thorsten
 
AW: richtig gute HDRs

das 1. gefällt mir die anderen sind zu unecht^^

Das ist vielleicht auch der Vor- oder Nachteil von HDR, von Dynamikerhöhung bis zu einem Trickfilm ähnlichem Bild ist alles möglich. Bei manchen Motiven passt es, bei manchen ist es eher fehl am Platz. Ich persönllich habe halt das Gefühl, das manche banalen Motive einen kleinen Kick bekommen können.
Meine Erfahrung sagt mir aber, dass es wirklich sehr subjektiv ist, ob jemanden das Bild gefällt oder nicht, wie man halt auch den Geschmack der Menschen trifft, soll jetzt aber nicht heißen, das ich meine HDR´s für das NonplusUltra halte :angel:

Grüße Saim
 
AW: richtig gute HDRs

@Format_38

Nein, es ist überhaupt nicht subjektiv. Es ist halt einfach das Problem das alles mögliche als HDR ausgegeben wird was mit der Begrifflichkeit aber auch gar nichts zu tun hat. Diese quietschbunten Bildchen sind einfach nur totgemappt....HDR`s sind sie auf jeden Fall nicht.
Schau Dir die Bilder von lehmanudo oder Steffen an und finde heraus was der Unterschied zu Deinen ist.
 
AW: richtig gute HDRs

@Format_38

Nein, es ist überhaupt nicht subjektiv. Es ist halt einfach das Problem das alles mögliche als HDR ausgegeben wird was mit der Begrifflichkeit aber auch gar nichts zu tun hat. Diese quietschbunten Bildchen sind einfach nur totgemappt....HDR`s sind sie auf jeden Fall nicht.
Schau Dir die Bilder von lehmanudo oder Steffen an und finde heraus was der Unterschied zu Deinen ist.

Da muss ich dir aber wiedersprechen, was sind den richtige "HDR´s". Ich verstehe wenn jemand sagt, deine Umsetzung ist nichts, aber zu sagen das sind keine HDRs nehme ich auf keinen Fall ab. Definiere doch mal was DU unter HDR verstehtst. :confused:
Das Lehmanudo und Steffen sehr schöne Ergebnisse erzielt haben und bestimmt auch viel Arbeit dahinter steht glaube ich auf jeden Fall. Wenn ich aber das Bild von Lehmanudo vom Projekt Baustelle anschaue, kommt es für so manchen auch quitschbunt vor.

Zitat von Mike Anton zu diesem Bild:
"Tut mir Leid, aber ich finde das Bild langweilig und durch die Bearbeitung nur künstlich aufgepeppt, was auf mich wegen der überzogenen Bearbeitung eher abschreckend wirkt."

So verschieden sind also Geschmäcker.
Eigentlich sind ja alle gezeigten Bilder auch nur LDR´s :evil: "klug******ermodus" aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: richtig gute HDRs

Ich gebe Dir Recht, das Udo Lehmanns Bilder vielleicht noch etwas stärker als die meinen wohl schon in Richtung DigiArt gehen. Da wurden Stimmungen vertieft, Licht und Schatten wieder eingemalt und das "Kunstprodukt" HDR/TM (spezifische Sicht einer Kamera, Verrechnungsergebnis eines Programms) zu einer gesehenen oder erfühlten "menschlichen Sichtweise" umgestaltet.

Man braucht nicht darüber zu streiten, ob ein HDR/TM absolut natürlich aussehen muss oder wieviel Künstlichkeit zulässig ist - denn letzten Endes sind diese Art Bilder immer Kunstprodukte. Es ist eine Frage von Fähigkeiten und Fertigkeiten - und natürlich auch von Talent und Können - inwieweit es gelingt, den Eindruck von Natürlichkeit zu erzeugen (eine Art "Schein-Realität") und dennoch eine Bildwirkung zu erzielen, die den Betrachter erreicht und ihn in diese "gestaltete Realität" eintauchen lässt.

Ich kann da nur für mich sprechen, dass da weniger eigenes Talent als vielmehr enorm viel Übung, manche Anregung von anderen, viele durchgearbeitete Nächte und auch viel Spaß am Experimentieren und "Spielen" mit Photoshop, ein ständiges Feinjustieren der Art zu Sehen (Analyse) und des Gestaltens von Bildern (Workflow) dahinter steht: Mit einem Wort - es ist erlernbar, wenn man wirklich will.

Und das verstehe ich als Ermutigung, sich selbst auf den Weg zu begeben, Bildern aus einer Kamera einen persönlichen und vielleicht auch unverwechselbaren Look zu verleihen, der über die bloßen abbildungstechnischen Fähigkeiten einer Kamera hinausgehen. Man muss das nicht tun, gar keine Frage: Aber ist es nicht eine lohnende Herausforderung für Fotografen, die etwas mehr wollen, als nur auf den Auslöser zu drücken?

LG Steffen
 
AW: richtig gute HDRs

Ich gebe Dir Recht, das Udo Lehmanns Bilder vielleicht noch etwas stärker als die meinen wohl schon in Richtung DigiArt gehen. Da wurden Stimmungen vertieft, Licht und Schatten wieder eingemalt und das "Kunstprodukt" HDR/TM (spezifische Sicht einer Kamera, Verrechnungsergebnis eines Programms) zu einer gesehenen oder erfühlten "menschlichen Sichtweise" umgestaltet.

Man braucht nicht darüber zu streiten, ob ein HDR/TM absolut natürlich aussehen muss oder wieviel Künstlichkeit zulässig ist - denn letzten Endes sind diese Art Bilder immer Kunstprodukte. Es ist eine Frage von Fähigkeiten und Fertigkeiten - und natürlich auch von Talent und Können - inwieweit es gelingt, den Eindruck von Natürlichkeit zu erzeugen (eine Art "Schein-Realität") und dennoch eine Bildwirkung zu erzielen, die den Betrachter erreicht und ihn in diese "gestaltete Realität" eintauchen lässt.

Ich kann da nur für mich sprechen, dass da weniger eigenes Talent als vielmehr enorm viel Übung, manche Anregung von anderen, viele durchgearbeitete Nächte und auch viel Spaß am Experimentieren und "Spielen" mit Photoshop, ein ständiges Feinjustieren der Art zu Sehen (Analyse) und des Gestaltens von Bildern (Workflow) dahinter steht: Mit einem Wort - es ist erlernbar, wenn man wirklich will.

Und das verstehe ich als Ermutigung, sich selbst auf den Weg zu begeben, Bildern aus einer Kamera einen persönlichen und vielleicht auch unverwechselbaren Look zu verleihen, der über die bloßen abbildungstechnischen Fähigkeiten einer Kamera hinausgehen. Man muss das nicht tun, gar keine Frage: Aber ist es nicht eine lohnende Herausforderung für Fotografen, die etwas mehr wollen, als nur auf den Auslöser zu drücken?

LG Steffen

Also Steffen,

da gebe ich dir vollkommen Recht. Frei nach dem Motto "Leben und leben lassen", die Schönheit liegt im Auge des Betrachters und jeder sollte die Chance bekommen sich zu inspirieren und zu verbessern. Bei jedem einzelnen von uns ist noch genug Luft nach oben, es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen. Es gibt viele Dinge die ich gestern noch gut empfand und heute keinen Gefallen mehr dran habe.:grumble:
Ich lerne auch täglich, deshalb hängen wir doch in solchen Foren stundenlang rum.

Grüße Saim
 
AW: richtig gute HDRs

@Format_38

, die Schönheit liegt im Auge des Betrachters und jeder sollte die Chance bekommen sich zu inspirieren und zu verbessern. Bei jedem einzelnen von uns ist noch genug Luft nach oben, es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen. Es gibt viele Dinge die ich gestern noch gut empfand und heute keinen Gefallen mehr dran habe.
Ich lerne auch täglich, deshalb hängen wir doch in solchen Foren stundenlang rum.
Ich stimme Dir voll zu. Es geht wahrscheinlich jedem von uns so, dass Dinge uns einmal begeistern, nach einiger Zeit können wir sie nicht mehr sehen. Und Luft nach oben ist reichlich da.....
Aber ich bin evtl. etwas konservativ und der Meinung dass HDR nur dorthin gehört wo ein gewisser Dynamikumfang zu bewältigen ist.
Wenn belanglose Bildchen so entfremdet werden dass sich bereits ein Brennen in den Augen einstellt, dann ist das für mich im besten Fall ein Mittel zum Aufpushen und Erreichen eines Pop-Art-Stils, der mir allerdings nicht zusagt.
Das was HDR im Grundsatz erreichen soll, nämlich den kompletten Dynamikumfang einer Szene abzudecken, ist damit aber leider nicht erfüllt.
Natürlich kann jeder seine Fotos entfremden wie er will. Ich habe nichts dagegen. Nur sollte das Hochdrehen aller möglicher Regler in Photomatix und Co. nicht als HDR tituliert werden. Für mich ist das Spielerei (wenn ich auch selber so angefangen habe...;)).
Jedenfalls ist es immer wieder eine Freude hier Bilder präsentiert zu bekommen, die mit echtem Können ausgearbeitet wurden. Das ist für mich ein Milestone den ich ebenfalls erreichen möchte, wenn es auch noch ein langer Weg für mich ist. :p
 
AW: richtig gute HDRs

nach soviel Text mal wieder ein paar Bilder ;)

Kritik ist willkommen :)

Auch hier kann ich nur sagen: Hut ab! :top:
Deine Bilder gehören für mich auch zu denen, die den (in meinen Augen) zentralen Sinn von HDR-Entwicklung bewahren und aus dem/den Foto/s das rausholen, was "irgendwie" schon drin war und es nicht verfremden.

Aber auch von der Bildgestaltung finde ich sie sehr ansprechend, insbesondere die Linienführung beim DB-Bild und beim alten Fachwerkhäuschen!

Jetzt suche ich nur noch nach einem guten Tutorial... Das, was ich im Internet fand (gibt ja reichlich), überzeugt mich noch nicht.
Klar, dass jeder seinen eigenen Stil finden muss - aber am Anfang würd ich schon gern ein wenig an die Hand genommen werden.
Wie hast Du Dich eingearbeitet?

Schönen Sonntag noch!

Thorsten
 
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