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Reumütig kehre ich zurück...

  • Themenersteller Themenersteller Gast_244037
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Wenn es um Menschen ginge, würde man das wohl "(beginnende) Beziehungsunfähigkeit" nennen.
Wobei der TS ja selbst schrieb, dass er keine Geduld hätte, der eigentliche Fehler also immerhin schon erkannt wurde :top:
Ich würde daran arbeiten, nicht an der Ausrüstung.
 
Zu den Farben sag ich erstmal nix. Ich hab da schon Probleme wenn ich was anderes als Nikon Programme nutze.

Gewohnheit ist was schlimmes.
Meine Frau hat sich vor kurzem eine eigene Kamera gewünscht nachdem sie die letzten Jahre ab und zu meine Nikon genutzt hat. Gewicht und Filmfunktion waren Hauptthemen. Haptik ist kein Fremdwort für sie.
Ich habe nachdrücklich versucht sie in Richtung mFT zu lenken.

Nach langem ausprobieren von mFT bis Sony hat sie zuguterletzt nur mal so eine D5000 mit 18-200 in die Hand genommen.
Am leuchten in den Augen und dem Grinsen im Gesicht hatte ich es schon befürchtet..
Nach: "Da passen doch die anderen Objektive..." und "ja, ganz einfach zu bedienen das kenne ich irgendwie schon"
stehen jetzt zwei Nikons bei uns im Regal.

Ich bin davon überzeugt, hätte ich damals anstatt der D50 die 350D gekauft würden wir heute mit Canon fotografieren. Und ich bin auch sicher daß ich infolgedessen auch mit Canon die Farben so hinbekommen würde wie mir das gefällt.
 
Ich finde schon den Weg D90 -> D5000 -> D7000 etc. unverständlich. Markenwechsel hin oder her.

Ich will es mal anders formulieren. Du bist auf der Suche nach einem besseren Ergebnis. Das ist legitim und gut. Die Angst durch ein Nicht-Schritt-halten mit der Technik Nachteile zu erkaufen ist falsch.
Auch eine D7000 wird nicht der Heilsbringer sein.

Der unbequemere und vor allem unspektakulärere Weg ist seine Art der Fotografie zu finden.

Das glaube ich nicht. Warum ist denn dann die D7000 teurer als die D5000 und D90? Ist doch logisch, dass da auch bessere Bilder resultieren, sonst würde die doch keiner kaufen.
 
(...) Wo waren die Farben, die Dynamik geblieben? Und überhaupt, weshalb schienen mir die Bilder nicht mehr scharf? (...)

@nachtwanderer73:

ich hätte mal eine frage: du lässt die kamera nicht zufälligerweise die bilddateien als JPG ausgeben?
(brillanz, farbsättigung, grad der schärfung können da ja bekanntlich recht schön voreingestellt werde.)

bitte, nicht vergessen: was die kamera ausgibt, ist lediglich als VORLAGE zu begreifen, -- auf keinen fall als fertiges bild.
warum heißt das digitalnegativ wohl -negativ? -- richtig -- weil es eben kein fertiges bild sein will, sondern eben nur eine zwischenstufe, auf dem weg zum fertigen bild.
 
Das glaube ich nicht. Warum ist denn dann die D7000 teurer als die D5000 und D90? Ist doch logisch, dass da auch bessere Bilder resultieren, sonst würde die doch keiner kaufen.

Das ist wohl der größte Irrglaube hier im Forum - teure Kameras machen eben nicht automatisch bessere Bilder. Auch nicht rote oder gelbe - teure Kameras haben features, die man brauchen kann/muß oder auch nicht, aber nicht automatisch bessere Bildqualität...
 
ich kann dich verstehen, die verschiedenen anbieter haben alle etwas spezielles, das man bei der konkurrenz vermisst. meist gibt man aber zu frueh auf. die 50D ist bestimmt recht gut (falls dein model in ordnung war).

ich komme von oly, wo alle ueber die farben schwaermen. jetzt nehme ich meist eine 5D Mark2 und siehe da ... ich vermisse die oly farben gar nicht - canon kann das auch, wenn man etwas am regler dreht :) die bedienung von oly vermisse ich allerdings.

gruesse, L.
 
Ich weiß nicht, welches Objektiv Du hattest. Aber fast alle Bilder aus Deiner 50D wirken matschig und/oder sind fehlfokussiert. Abgesehen davon ist da keines bei, welches einen "Wow-Effekt" auslöst, die Farben sind doch recht flau, die Motive eher konventionell. Warum auch die Flugshow-Bilder daneben gingen, ist mir ein Rätsel - das ist mit meiner Olympus und dem (zugegeben sehr guten) 50-200mm (=100-400mm KB) kein Problem

http://www.jell.ws/foto/main.php/v/transport/P7256153.jpg.html

Übrigens auch für meine ungebübte Freundin mit ihrer unstabilisierten und billigen E-420 nicht, by the way. Du solltest mehr Augenmerk aufs Fotografieren und weniger auf die Technik legen.

Nicht nur aus diesem Grund vermisse ich jetzt -ebenfalls- keine 5D. Ich breche mir bei der Bedienung einer Canon auch die Finger - ist aber auch Geschmackssache. Das hat Olympus einfach gut raus.

Wenn bei mir was neues kommt, muss sowieso (neben der obligatorischen E-5) was mit 40 MP her, da hilft wohl alles nix oder Pentax mit der 645D :rolleyes: Gegen MF kommt dann auch keines der Spitzenmodelle von OlySonyCaNikon an, wenn man übers Urlaubsfoto-Knipsen hinaus will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die ersten Bilder - eine herbe Enttäuschung. Wo waren die Farben, die Dynamik geblieben? Und überhaupt, weshalb schienen mir die Bilder nicht mehr scharf?

Seltsam...

Zudem brachte ich DPP nie zum Laufen, obwohl ähnliches wie Lightroom, PS klaglos auf meinem Rechner lief. War das die Strafe für meine wachsende Abneigung? :confused:

Noch seltsamer...


Heute stand er bei mir im Büro und kaufte mir das ganze Material zu meinem Einstandspreis ab.

Da hat er aber einen schlechten Deal gemacht...

Ich glaube auch, das Problem ist hier weniger die Kamera als der, der sie bedient...
 
Das glaube ich nicht. Warum ist denn dann die D7000 teurer als die D5000 und D90? Ist doch logisch, dass da auch bessere Bilder resultieren, sonst würde die doch keiner kaufen.

Das ist wohl auch der Irrglaube des TO, der ständig immer vermeintlich bessere Kameras kauft (siehe andere Threads von und mit ihm) und sich dann wundert, dass die Bilder nicht besser werden wollen.

Eine D300s macht keine besseren Bilder als eine D5000 oder eine D90, nach den Messwerten dürfte dabei eher die D5000 die "besten" (was auch immer das bedeuten mag) machen, da sie die modernere der drei Kameras ist.

Eine D300s unterscheidet sich von der Bedienung und den Gehäusemerkmalen (Verarbeitung, Dichtigkeit, Direktfunktionen) ganz erheblich von den anderen beiden Kameras, sodass ich nicht einmal auf die Idee kommen werde die D300s gegen eine D7000 eintauschen zu wollen, auch wenn diese theoretisch nochmal "bessere" Bilder macht als meine olle D300s.
 
Zuletzt hatte ich mit einer D5000 fotografiert und war zufrieden, da die Bilder in etwa meiner D90 selig entsprachen.....
Ich teste Ende Monat (hoffentlich) die D7000, dann sehe ich weiter. Bis dahin nutze ich eine D5000. Amen.

Du bist doch zufrieden mit der D5000, warum schielst Du schon wieder auf die D7000?
D80, D90, D300s, 50D, D5000, D7000...was erhoffst Du Dir von der ganzen Wechselei?

Fest steht: Auch mit sämtlichen Canon-Modellen lassen sich absolut erstklassige Bilder machen, wie sonst stellen das die vielen Canonfotografen an, wettberwebsreife Bilder zu machen? Alles eine Frage der Objektive, des Workflows und des Fotografen. Und 4 Wochen reichen bei weitem nicht, um sich mit einem komplett neuen System vertraut zu machen.

Wie dem auch sein, willkommen zurück. Ich vermute nur, dass wenn Du die D7000 hast, sehr schnell die D700 o.ä. insd Auge fassen wirst...

Gruß
Heiko
 
Und es ist absolut müssig, dass hier einige Versuchen dem TO irgendwas vorzuwerfen.

Eben. Perfektionierung der Ausrüstung ist doch legimtim. Gerade Farben sind und bleiben ein K.O Kriterium.
Wenn die einem selbst nicht gefallen kann man es gleich lassen. EBV hin oder her.
Ich finde da darf und sollte man anspruchsvoll sein, und vor allem seinen persönlichen Geschmack haben.

Übrigens, die Canons die das Problem hinter dem Sucher sehen predigen allzu gerne von gelbstichigen Nikons.
Sitzt da das Problem dann auch hinter dem Sucher? ;)


Das ist wohl der größte Irrglaube hier im Forum - teure Kameras machen eben nicht automatisch bessere Bilder.

Das ist schon richtig. Aber man muss eben das Wort "automatisch" dabei herausheben. Weil teure Kameras oft die besseren Vorraussetzungen für bessere Bilder bieten. Die muss man dann eben ausschöpfen (lernen). Spätestens ab FX gibt es keine Ausreden mehr.

Es gibt natürlich Ausnahmen. Nicht jede Kamera die sehr teuer ist, ist auch besser.


Liegen muss einem eine Kamera trotzdem. Man heiratet ja auch keine Frau, die schon beim 3. Date nervt oder absolut nicht auf gleicher Welle liegt.
 
Hallo nachtwanderer73 genauso erging es mir mit den Roten. Exakt die gleichen Probleme hatte ich auch als ich von der Nikon D40 zu Canon Eos 500D upgegradet hatte. Die Bilder waren Flau ohne Dynamik so Farblos und vor allem Matschig, das hat mich am meisten gestört sobald ich ein paar Meter vom Objekt abstand hatte waren die Bilder nicht mehr Scharf. Ich habe sogar ein Thread gestartet kannst hier nachschauen:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=669428

Herrlich wie verallgemeinert wird.

Dein Objektiv war ne Scherbe, und das hab ich im obigen Thread schon geschrieben !
Der Sensor der Canons (und zwar jeder Canon, ob 400D, 500D oder 1000D, 40D oder 50D, 7D...) produziert scharfe Bilder. Vorausgesetzt du flanschst keinen Flaschenboden an die Cam !

Bild: 1000D https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7323707&postcount=4655
Bild: 450D (Bild2) https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7345043&postcount=8063
Undundund...

Es gibt Gründe für das eine als auch für das andere System. Aber die Abbildungsqualität des Sensors / der Cam ist 100% kein Systemwechselgrund !
 
Und 4 Wochen reichen bei weitem nicht, um sich mit einem komplett neuen System vertraut zu machen

Ich bin sogar der Meinung daß man eine Kamera noch deutlich länger haben muss bis man sie im Griff hat.
Wenn man dann wechselt beginnt man wieder von vorne.
Nach dem Umstieg von D200 auf D300 hab ich auch ne ganze Weile gebraucht bis ich ein Gefühl für die Kamera hatte.
Ich wechsle so schnell nicht mehr.
 
Weil teure Kameras oft die besseren Vorraussetzungen für bessere Bilder bieten. Die muss man dann eben ausschöpfen (lernen). Spätestens ab FX gibt es keine Ausreden mehr.

Das Problem mit den teueren Kameras ist aber, dass diese besseren Voraussetzungen, sprich Möglichkeiten eben auch das Risiko erhöhen eine Aufnahme versauen zu können, wenn man nicht weiss diese gegebenen Möglichkeiten richtig und gezielt einzusetzen.

Und genau hier liegt das Problem des TO.

Anhand von Testbildern aus vergangenen Threads kann man sehr schnell sehen, dass der TO hier und da an den Schräubchen (Parametern) dreht, ohne sich vorher Gedanken zu machen, was er eigentlich mit dem Bild machen will.

Und ehe der TO nicht "lernt" zu fotografieren, und nicht lernt die gegebenen Möglichkeiten gezielt (und mit Bedacht) einzusetzen, solange wird er weiter ziellos umherirren, sich immer teuerere Kameras kaufen (Geld ist dabei nicht das Problem des TO) und sich ärgern, dass die Bilder nicht besser, sondern ständig schlechter werden.

Ich würde dem TO empfehlen eine D5000 zu kaufen (Oh, die hat er ja schon), und am Anfang mit den Motivprogrammen zu arbeiten. Er wird feststellen, dass er mühelos eine viel höhere Trefferquote erzielen wird, als die Bilder, die er hier ins Forum gestellt hat, wo er ohne Sinn und Verstand Blenden/Zeit/ISO-Kombinationen gewählt, bzw. eher gewürfelt hat.

Und dann würde ich dem TO einen Fotografie-Grundlagen-Kurs empfehlen, denn auch wenn der TO sich das nicht eingestehen mag (siehe auch vergangene Threads), denn die fehlenden GRUNDLAGEN sind das eigentliche Problem des TO....
 
Ich bin sogar der Meinung daß man eine Kamera noch deutlich länger haben muss bis man sie im Griff hat.

Die Vergangenheit hat bei mir gezeigt: Nach ca. 6 Monaten kenne ich die Eigenarten eines neuen Modells, kann sie blind bedienen usw.. Mit der Software und der EBV bin ich da aber schon von den vorangegangenen Modellen vertraut, bei einem kompleten Systemwechsel brauchts dann nochmal länger.

Wenn Dinge wie Farbwiedergabe ein KO Kriterium sind und man keine EBV machen will, kann man ja einfach mal ein paar Bilder mit einer Kamera des anderen Systems machen und schauen, wie einem die Ergebnisse zusagen, bevor man den verlustreichen Schritt Systemwechsels vollzieht.

Ich fotografiere schon seit Jahren auch mit Kameras der anderen Seite und ich kann nur das bestätigen was eientlich eine allgemein bekannte Tstsache ist: Bleibt man in der gleichen Kamera/Objektivklasse gibts kein generelles besser/schlechter bzgl. der Abbildungsqualität.

Gruß
Heiko
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ehe der TO nicht "lernt" zu fotografieren, und nicht lernt die gegebenen Möglichkeiten gezielt (und mit Bedacht) einzusetzen, solange wird er weiter ziellos umher irren, sich immer teurere Kameras kaufen
Ich habe zwar den bisherigen Ausführungen nicht entnehmen können wie lange der TO bereits fotografiert, denke aber mal, dass er sich hier auch in guter Gesellschaft befindet ;)
Ich kann mir nicht vorstellen, dass alle hier als fertige Fotografen auf die Welt gekommen sind oder sich mit Fotokursen erst einmal eine Komplettausbildung beschafft haben. Ich schätze mal, dass sich wohl 50% der hier Mitlesenden ähnlich wie ich als Autodidakten in das Thema rein geschafft haben. Viele Leute hier im Forum haben mir Tipps gegeben - letztendlich bin ich dann meinen eigenen Weg gegangen, habe diese teilweise ignoriert und am Ende dann festgestellt, dass die meisten Tipps absolut richtig waren.
Er wird sicher seinen Weg gehen, mit mehr oder weniger Geldeinsatz irgendwann sein Equipment finden mit dem er sich wohlfühlt und am Ende feststellen, dass er auch mit weniger Material gute Ergebnisse erzielen kann.
 
Uff, viele Antworten. Und recht hat eigentlich jeder. Die verwendeten Linsen findet man noch in der Signatur. Natürlich heisst es auch, nur mit L-Linsen läuft die 50D zur Hochform auf. Das glaube ich gern. Aber warum werden dann noch andere Linsen verkauft? Auf meiner Nikon D90 hatte ich ein Suppenhuhn und war eigentlich ganz zufrieden. Auch die Vorteile von RAW kenne ich, habe aber nicht Lust, ständig nachzubearbeiten. Die D5000 habe ich übrigens nur Leihweise. Was ich aber ursprünglich sagen wollte, und da sind wohl alle mit mir einig, bringt ein Wechsel nicht viel. Ich habe dies schon gehört, aber geglaubt habe ich es nicht. Leider. :( Auch eine Oly hatte ich kurzzeitig (510) aber nach der D90 (leider geschrottet...) war dies nicht ein überaus erhabendes Gefühl. Zu guter Letzt. Auch wenn man denkt, die perfekte Kamera gefunden zu haben, reicht ein Blick ins Forum. Da kann man bei jedem Modell nachlesen, was es eben gerade NICHT hat. :D
 
Das Problem mit den teueren Kameras ist aber, dass diese besseren Voraussetzungen, sprich Möglichkeiten eben auch das Risiko erhöhen eine Aufnahme versauen zu können, wenn man nicht weiss diese gegebenen Möglichkeiten richtig und gezielt einzusetzen.

Und genau hier liegt das Problem des TO.

Anhand von Testbildern aus vergangenen Threads kann man sehr schnell sehen, dass der TO hier und da an den Schräubchen (Parametern) dreht, ohne sich vorher Gedanken zu machen, was er eigentlich mit dem Bild machen will.

Und ehe der TO nicht "lernt" zu fotografieren, und nicht lernt die gegebenen Möglichkeiten gezielt (und mit Bedacht) einzusetzen, solange wird er weiter ziellos umherirren, sich immer teuerere Kameras kaufen (Geld ist dabei nicht das Problem des TO) und sich ärgern, dass die Bilder nicht besser, sondern ständig schlechter werden.

Ich würde dem TO empfehlen eine D5000 zu kaufen (Oh, die hat er ja schon), und am Anfang mit den Motivprogrammen zu arbeiten. Er wird feststellen, dass er mühelos eine viel höhere Trefferquote erzielen wird, als die Bilder, die er hier ins Forum gestellt hat, wo er ohne Sinn und Verstand Blenden/Zeit/ISO-Kombinationen gewählt, bzw. eher gewürfelt hat.

Und dann würde ich dem TO einen Fotografie-Grundlagen-Kurs empfehlen, denn auch wenn der TO sich das nicht eingestehen mag (siehe auch vergangene Threads), denn die fehlenden GRUNDLAGEN sind das eigentliche Problem des TO....

Das meinte ich ja mit ausschöpfen lernen. :)

Ich gehe aber noch einen Schritt weiter. In so einem Fall, wo Motivprogramme erforderlich sind tut es dann selbst eine Kompakte.


Erstmal ginge es ja, wenn überhaupt - im Zuge des Lernens, darum Motive zu finden. Ein perfektes Bild erfordert keine bestimmte Kamera. Da tut es jede "nur" um das Motiv so einzufangen wie ich möchte!

Wenn ich z.B. meine besten Bilder nehmen würde, wäre ich sehr sicher das vieles (nicht alles) so auch mit anderen Kameras möglich gewesen wäre, zumindest das eigentliche Motiv, im gleichen Aufnahmeabstand, Winkel etc.


Ab einem gewissen Punkt interessieren mich dann eben nur noch die Farben z.B. weil da gibt es doch große Unterschiede, jetzt nicht nur auf den WB bezogen. Die Farbdarstellung des Fuji S5 AWB bekommt man schlicht mit Nikons oder Canons nicht hin.
Wobei auch C und N schon sehr unterschiedlich sind. Ich mag bei N z.B. mehr die Grüntöne, bei C dafür mehr die Hauttöne. Dennoch würden verglichen mit der Fuji C oder N immer etwas bunter rüberkommen.

Gerade weil diverse Kameras doch einen recht analogen Look haben (fuji, M9) und andere eben eher eine sterilen, rein digitalen Anstrich.


Ich denke das größte Potenzial liegt daher oft sogar in der EBV. Die Kamera, selbst richtig eingestellt entsprechend eines Motivs bietet erstmal "nur" die Voraussetzung passendes Rohmaterial zu erhalten.
Manchen genügt dann einfaches entwickeln aus dem RAW Konverter, andere gehen direkt ins CS5.

Profi-SLRs sind natürlich aufgrund ihrer breiten Möglichkeiten so eingestellt, das der Benutzer nicht von vornherein in eine Richtung genötigt wird, sondern selbst entscheiden muss, was er mit dem Bild für eine Wirkung erreichen möchte (oder könnte).
Deswegen sind ja D300/D700 auch schon fast eher klassische Reportagekameras.





Aber wenn man mal Farben und alles was mit den Farbprofilen einer Kamera zu tun hat mal beiseite lässt, ist das eigentlich darstellen oder inszenieren eines Bilds immer und überall gleich, sofern man keine wirklich unscharfen, milchigen (whatever) Gurkengläser verwendet.
Die Regler für Sättigung, Kontrast sollte jeder verstanden haben, genau wie den Einsatzzweck für Presets.

Passen für einen selbst diese Profile nicht, bleibt nur EBV.


Ich denke da haben auch die meisten ihre Defizite. Ich zumindest.

Das beste ist meist, statt dauernd Kameras zu kaufen bei einer zu bleiben, sie verstehen zu lernen und nebenher im Netz oder Literatur mal zu schauen, wie wirklich gute fotografien aussehen und sich dann entsprechend EBV tutorials anzusehen.
wobei ich an letzterem Punkt auch eher scheitere. ;-)
 
Ich glaube auch, das Problem ist hier weniger die Kamera als der, der sie bedient...
das wird wahrscheindlich zutreffen, bei allem, was ich gelesen habe. Ich habe mir die Bilder auf dpreview.com mit der 50D aufgenommen angesehen, und a liest man beim Vergleich 50D mit der D300
dpreview.com schrieb:
Both cameras gain from the use of ACR with images looking considerably sharper and better detailed than their JPEG equivalents but the improvement is more significant on the Nikon which now has a pretty obvious per pixel detail advantage over the 50D. Having said that color response is very similar indeed and you would need to be outputting at a very large size for the differences to be noticeable.
also: 50D ist ungefähr gleich der D300! Die 50D kann super Aufnahmen machen, wenn man sie nur läßt -- an beiden wurde ein 1.4/50mm verwendet. Die Reviews von Fachleuten sind da eindeutig.

Also muss ich aus den Äußerungen schließen, entweder eine Flaschenboden verwendet oder die Kamera falsch bedient.

Ich sehe keinerlei Vorteil einer Nikon gegegenüber eine Canon. Es ist am Ende eine reine Geschmacksfrage und hat mit IQ nichts zu tun.

F
 
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