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Reicht Euch ISO 200 bei der Nikon D50

dass die D50 bei ISO200 in einer identischen Situation die gleichen Belichtungswerte erreicht wie die 300D/350D bei ISO 100
Das liegt höchstens daran, daß die D50 im Automatik-Modus sehr reichlich belichtet. Die ISO-Werte müssen immer normgerecht sein, sonst hätten Benutzer externer Belichtungsmesser ein Problem.
 
was hier alle fürn Aufstand machen wegen dem Rauschen.

Also meine Pentax *istDS startet auch nur mit ISO 200 und die Werte für Hell. und Farbrauschen sind laut versch. Tests teilweise besser als von diversen/etlichen Mitbewerbern !
Ausserdem ist daaas geringe Rauschen, das praktisch alle aktuellen DSLRs aufweisen (bei jeweils kleinster ISO - 50/100 oder 200) immer noch sichtbar geringer als jeder 200er Farb-Film jemals war.
Somit... in der Praxis ! alles bestens !!
;)
 
argus-c3 schrieb:
Hallo zusammen,

Die Beschränkung auf ISO 200 ist aber in der Tat ein bißchen kontraproduktiv. Wofür hat denn dann die Kamera eine 1/500 Blitzsynchronzeit? Wenn man bei Sonnenlicht und Aufhellblitz arbeiten möchte, ist die 1/500 nicht mehr viel mehr wert als die 1/250 bei anderen Kameras, die eine ISO 100 haben.

Das mag jetzt kein wesentlicher Mangel sein, aber die Möglichkeit, auf ISO 50 (hat glaube ich keine aktuelle DSLR, leider) oder ISO 100 einzustellen, ist dennoch objektiv gesehen ein gewisser Vorteil.

viele Grüße
Thomas

Ja, ein gewisser Vorteil mag es sein. Ich bin, wie schon gesagt, noch nicht in die Situation gekommen in der ich ISO100 gewollt/gebraucht hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Tom2001 und Killbill
Ich bin aus Bayern und auch ein Fan von Uli Hoenes. :D
 
argus-c3 schrieb:
Hallo zusammen,

Die Beschränkung auf ISO 200 ist aber in der Tat ein bißchen kontraproduktiv. Wofür hat denn dann die Kamera eine 1/500 Blitzsynchronzeit? Wenn man bei Sonnenlicht und Aufhellblitz arbeiten möchte, ist die 1/500 nicht mehr viel mehr wert als die 1/250 bei anderen Kameras, die eine ISO 100 haben.

Das mag jetzt kein wesentlicher Mangel sein, aber die Möglichkeit, auf ISO 50 (hat glaube ich keine aktuelle DSLR, leider) oder ISO 100 einzustellen, ist dennoch objektiv gesehen ein gewisser Vorteil.

viele Grüße
Thomas
ISO 50: 5D, 1D MK II(N), 1Ds MK II


Und auf die Sorgen des Threaderöffners ist doch Frankie längst umfassend eingegangen:
FrankieGTH schrieb:
Was bei dieser ISO Diskussion meiner Meinung nach übersehen wird, ist dass die D50 bei ISO200 in einer identischen Situation die gleichen Belichtungswerte erreicht wie die 300D/350D bei ISO 100 (Quelle: Dpreview). Habs auch schon mit der 350D eines Freundes nachvollzogen, das stimmt wirklich (und ist mE nicht gerade ein Vorteil für die Nikon).
Ergo: Die kleinen Nikons sind allesamt ISO-100-Kameras die als ISO-200-Kameras vermarktet werden. Über die Gründe und die Konsequenzen dürfen sich die Markenkrieger dann nach Herzenslust streiten ... es bleibt aber in jedem Fall die Erkenntnis: Ein Nachteil wg. zu empfindlicher "Eingangs-ISO" besteht nicht.

Gruß
Martin :)
 
DoubleM schrieb:
Ergo: Die kleinen Nikons sind allesamt ISO-100-Kameras die als ISO-200-Kameras vermarktet werden.

Ganz so einfach würde ich das nicht sagen. Bei den Tests von dpreview gibts da nämlich auch ein paar Ungereimtheiten. Beim D70 Test belichtet zum Beispiel die 300D nur ganz wenig kürzer als die D70, also auf keinen Fall eine ganze ISO-Stufe. Beim D50 Test belichten dann die D50 und die D70 gleich, aber die 300D wiederum ist fast doppelt so empfindlich wie die D50 :confused:
Woran das wohl liegt? Unterschiedliche Firmware? Oder hat sich doch zwischen den Aufnahmen das Licht geändert?

Auch der Test von der D2X ist interessant; das Testbild im Studio belichtet die D2X ca 1/3 EV länger, das Testbild draußen aber 1/3 EV kürzer...

Und was ist mit Pentax (so empfindlich wie die Nikons) oder Minolta (zwischen Canon und Nikon) ? Wer hat jetzt die richtigen ISO-Werte?
 
Zuletzt bearbeitet:
BBB schrieb:
Ganz so einfach würde ich das nicht sagen. Bei den Tests von dpreview gibts da nämlich auch ein paar Ungereimtheiten. Beim D70 Test belichtet zum Beispiel die 300D nur ganz wenig kürzer als die D70, also auf keinen Fall eine ganze ISO-Stufe. Beim D50 Test belichten dann die D50 und die D70 gleich, aber die 300D wiederum ist fast doppelt so empfindlich wie die D50 :confused:
Woran das wohl liegt? Unterschiedliche Firmware? Oder hat sich doch zwischen den Aufnahmen das Licht geändert?

Auch der Test von der D2X ist interessant; das Testbild im Studio belichtet die D2X ca 1/3 EV länger, das Testbild draußen aber 1/3 EV kürzer...

Und was ist mit Pentax (so empfindlich wie die Nikons) oder Minolta (zwischen Canon und Nikon) ? Wer hat jetzt die richtigen ISO-Werte?
Ich will da keinen Glaubenskrieg vom Zaume brechen .. da hat's ja auch reichlich Naturtalente hier die das viel besser können :D Meine ehemalige 300D verglichen mit einer "frühen" D70: genau eine Blendenstufe. Jeder Test den ich kenne kommt in etwa zu diesem Ergebnis, jeder User von dem ich bisher lesen konnte der's eigenhändig(!!) geprüft hat kommt zu diesem Ergebnis (vgl. Frankie). Wenn im östlichen Hamburger Umland neugierige Nikonesen Stecken können wir gern noch einmal zusammen prüfen was tatsächlich dran ist.

Zu den ISO-Stufen: Sicherlich gibt es irgendwo eine Normierung die ein Nachvollziehen möglich machte .. so ich denn Lust hätte danach zu forschen. Ich weiß nur, das unter kontrollierten Bedingungen (Kunstlicht, Studio) meine analoge (EOS 50) mit 100er Film und meine digitalen ziemlich nahe beieinander liegen was die Lichtmessung angeht .. und die Filme/Dias kamen aus dem analogen Dingens immer echt manierlich belichtet heraus.

Mich wundert, dass die Canon-Fetis aus diesem (ja doch schon recht lange bekannten) "Verdacht" nich tmehr Kapital schlagen :D

Gruß
Martin :)
 
Nach meinen Vergleichsmessungen stimmen die ISO-Angaben der D70 sehr genau, aber der Kamera-Belichtungsmesser belichtet 1/3 Blende unter.

Wer es nachprüfen will: Graukarte mit gutem Handbelichtungsmesser ausmessen und mit der Kamera abfotografieren. Wenn das Bild gemäß ISO-Einstellung des Handbelichtungsmessers richtig belichtet ist (und, im Fall von Nikon, keine belichtungsverschiebende Kurve geladen ist), müßte die Graufläche einen RGB-Wert von ungefähr 117/117/117 ergeben. (Mittelgrau bei Gamma 2,2.)
 
beiti schrieb:
Das liegt höchstens daran, daß die D50 im Automatik-Modus sehr reichlich belichtet. Die ISO-Werte müssen immer normgerecht sein, sonst hätten Benutzer externer Belichtungsmesser ein Problem.

Soviel ich weiß ist da (digital) überhaupt nichts genormt außer dem Fakt, dass ein Verdoppelung des ISO Wertes in jedem Fall 1 ganze Belichtungstufe bringt. Ich hab in den letzten Jahren eine Menge Digis gehabt, grob gesagt immer mit dem selben Ergebnis: die Belichtungswerte von Canons ISO50 (im Con-/Prosumer Bereich) entsprachen häufig denen von ISO 100 anderer Marken (dann aber leider auch das Rauschverhalten). Das setzt sich im DSLR Bereich fort.

Zum Thema, ich hab heute bei viel Licht outdoor Portraits mit dem D50 Kit gemacht, da würde ich mir schon kürzere Verschlusszeiten oder niedrigere ISO's wünschen (oder ein lichtstärkeres Objektiv) :)
Auch das Rauschen bei ISO200 ist mE leider nicht ganz mit den cleanen Pics der 300D bei ISO100 zu vergleichen.

Die Nikon ist aber trotzdem ein super Teil.
 
FrankieGTH schrieb:
Zum Thema, ich hab heute bei viel Licht outdoor Portraits mit dem D50 Kit gemacht, da würde ich mir schon kürzere Verschlusszeiten oder niedrigere ISO's wünschen (oder ein lichtstärkeres Objektiv) :)
???
Das verstehe ich jetzt nicht. Ich würd mal sagen Lichtstärkeres Objektiv ist kontraproduktiv.
 
:rolleyes:

Also an alle, die ewig lange Diskussion um die Rauschen streiten.

Ich habe mal Fakten gemacht. Ich habe bis jetzt noch mit guten
Negativfilm (Kodak Gold, 200 ISO, mit Nikon F-801 und 50 mm 1.8) fotografiert.
Anschließend habe ich über den Flachbettscanner (Negativ-Durchlicht, Epson Perfektion 3200 Photo, sind wirklich gut) abgescannt exakt auf die Auflösung
eines Nikon D50/D70(s) -> also 6 MP.
Dann habe ich das Bild (eines D70) von www.dpreview.com heruntergeladen (auch 6 MP und wurde mit 1600 ISO fotografiert!!!)

Dann vergleiche ich im Photoshop beide Bilder (Negativ und Digital) in 100% Ansicht:
Das "analoge" Bild hat wesentlich stärkere Kornbildung als das Rauschverhalten eines "digitalen" Bildes.

An alle, die D50, D70(s), 300D, 350D, Pentax-DSLR und sonstige DSLR besitzen, können froh sein, daß dieses Rauschen viel weniger sind als Fotofilme sind. 1600 ISO-Filme sind zum vergleich zu digitalen "DSLR"-Bild wirklich "katastrophe" aus!!!

Mal soll ja nicht sooooo peinlich und bei 200- oder 300%iger Ansicht prüfen, wie stark die Rauschen sind. Schaut euch auf Papierbild auch nicht immer mit der Lupe, oder?
 
AndreasBloechl schrieb:
Ja da hast du schon recht, aber manche Dinge muß man halt bei 100%Ansicht prüfen (schärfe etc.) und da fällt einem das Rauschen halt besser auf.

Ja und ? Dann siehst Du halt etwas rauschen, wenn stört das wenn man beim Ausbelichten nichts mehr davon sieht ? :confused:
Und Schärfe muss ich auch nicht bei 100% prüfen, sonst dürfte man ja nur mit Festbrennweiten arbeiten, da die Zoom alle nicht so scharf sind. (ausgenommen Objektive wie AF-S 80-200 o. ä in gehobenen Preisklassen)
ABER .... jeder so wie er möchte, wenn jemandem einer abgeht wenn er bei 100% Ansicht kein Rauschen sieht, dann soll das halt so sein :D
 
AndreasBloechl schrieb:
Ja da hast du schon recht, aber manche Dinge muß man halt bei 100%Ansicht prüfen (schärfe etc.) und da fällt einem das Rauschen halt besser auf.
Müssen muss man überhaupt nicht.
Es ist einfach nur leichter Fehler zu erkennen.
Am besten wäre es die Bilder ausbelichten zu lassen, und dann am Papier zu kontrolieren.
Weil Monitor ist so eine Sache. Ich kenne niemanden der eine Auflösung von 3000x2000 fährt. Wird aber sicher noch kommen.
Bei Ausschnittvergrößerungen sieht es wieder anders aus.
 
Dann vergleiche ich im Photoshop beide Bilder (Negativ und Digital) in 100% Ansicht: Das "analoge" Bild hat wesentlich stärkere Kornbildung als das Rauschverhalten eines "digitalen" Bildes.
Daß Filmmaterial körniger aussieht als digitale Bilder, müßte sich mittlerweile auch unter den Analogfetischisten rumgesprochen haben. Als ich zum ersten Mal einen ISO 800 Negativfilm gescannt habe, wollte ich meinen Augen nicht trauen: Ich war nämlich mit dessen Qualität bis dahin immer sehr zufrieden. (Kein Wunder: Ich hatte fast nur 10/15-Abzüge davon machen lassen. Bei der analogen Bearbeitung gibt es keine 100-Prozent-Ansicht und keine Scharfzeichnung, die das Korn unnötig verstärkt.)

Fairerweise sollte man allerdings erwähnen, daß ein Teil der Rauschfreiheit der Digitalen auf Rechentricks beruht, die man genauso gut auf Scans anwenden kann. Meine letzten Diascans, die ich auf einem Nikon Super Coolscan 5000 mit GEM-Filmkornunterdrückung habe machen lassen, können qualitativ durchaus mit gängigen Digitalkameras mithalten - jedenfalls bei ISO 100.
 
beiti schrieb:
die ich auf einem Nikon Super Coolscan 5000 mit GEM-Filmkornunterdrückung habe machen lassen, können qualitativ durchaus mit gängigen Digitalkameras mithalten - jedenfalls bei ISO 100.

Warum sollte eine ISO100 Film vom Rauschverhältnis schlecht sein ?
Schau Dir aber mal einen ISO1600er Film an ! Aber darum geht es ja auch nicht, man kann viel Rauschen auch mit NeatImage entfernen. Aber wofür ?
Das Rauschen ist ja wirklich das kleinste Problem, es sein denn vielleicht man belichtet in 2x3m aus :D
 
tom2001
Und was machst du wenn du wirklich mal ein Bild brauchst und es etwas unscharf ist. Bei welcher Darstellung sollte man deiner Ansicht die schärfe beurteilen?
 
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