Also an alle, die ewig lange Diskussion um die Rauschen streiten.
Ich habe mal Fakten gemacht. Ich habe bis jetzt noch mit guten
Negativfilm (Kodak Gold, 200 ISO, mit Nikon F-801 und 50 mm 1.8) fotografiert.
Anschließend habe ich über den Flachbettscanner (Negativ-Durchlicht, Epson Perfektion 3200 Photo, sind wirklich gut) abgescannt exakt auf die Auflösung
eines Nikon D50/D70(s) -> also 6 MP.
Dann habe ich das Bild (eines D70) von
www.dpreview.com heruntergeladen (auch 6 MP und wurde mit 1600 ISO fotografiert!!!)
Dann vergleiche ich im Photoshop beide Bilder (Negativ und Digital) in 100% Ansicht:
Das "analoge" Bild hat wesentlich stärkere Kornbildung als das Rauschverhalten eines "digitalen" Bildes.
An alle, die D50, D70(s), 300D, 350D, Pentax-DSLR und sonstige DSLR besitzen, können froh sein, daß dieses Rauschen viel weniger sind als Fotofilme sind. 1600 ISO-Filme sind zum vergleich zu digitalen "DSLR"-Bild wirklich "katastrophe" aus!!!
Mal soll ja nicht sooooo peinlich und bei 200- oder 300%iger Ansicht prüfen, wie stark die Rauschen sind. Schaut euch auf Papierbild auch nicht immer mit der Lupe, oder?