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Regelvorschlag - Vorjury

  • Themenersteller Themenersteller Gast_180841
  • Erstellt am Erstellt am
Muss ja kein Häkchen sein, reicht doch, wenn sie es dir schriftlich mit dem Foto geben, oder nicht?
Und auf "Antrag" könntest du es ja auch löschen.
Nur, wie oft werden denn einmal einegstellte Wettbewerbsbilder gelöscht?
Dieser Aufwand sollte also überschaubar sein.

Dass das insgesamt mit Mehrarbeit verbunden ist - keine Frage.
Aber in Verbindung mit einer Vorjury sollte der Aufwand machbar sein, zumal das einen deutlich transparenteren Wettbewerb bedeuten würde.
 
Muss ja kein Häkchen sein, reicht doch, wenn sie es dir schriftlich mit dem Foto geben, oder nicht?
Das würde, so vermute ich, reichen.
Und auf "Antrag" könntest du es ja auch löschen.
Wobei es da mit der Zeit zum Problem werden könnte, ein Foto zu finden, wenn selbst der Teilnehmer nicht mehr weiß, bei welchem Wettbewerb es dabei war und was genau abgebildet wurde. Bisher konnte das Forenmitglied bzw. ein Admin einfach den Nutzer anklicken und seine Anhänge gesammelt löschen. Das geht dann nicht mehr. Und die Leute, die irgendwann meinen alle Anhänge löschen zu müssen, die gibt es leider immer wieder.
Nur, wie oft werden denn einmal einegstellte Wettbewerbsbilder gelöscht?
Zum Beispiel der hier im Thread aktive User "Fliegenknipser". Nahezu alles weg. Das kommt immer wieder vor.
Wenn sich dann einer der Bilderlöscher als Streithammel entpuppen sollte, der seinen Anwalt gerne beschäftigt, wird fraglich, ob sich der Aufwand wirklich rentiert. Sprich, ist es hier wirklich relavant, ob der Username neben dem Wettbewerbsbeitrag steht? Nach meinen Beobachtungen ist das, wohl auch aufgrund der hohen Teilnehmerzahl, nicht der Fall. Und damit stellt sich die Sinnfrage, unabhängig vom Zusatzaufwand und der rechtlichen Problematik.
Aber in Verbindung mit einer Vorjury sollte der Aufwand machbar sein, zumal das einen deutlich transparenteren Wettbewerb bedeuten würde.
Naja, die Fotos kann nur einer per Email bekommen. Der PN geht sowas nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nö, dass es per PN nicht geht, ist klar... aber es würde ja reichen, wenn die Beiträge an dich gesendet werden mit dem Betreff "Wettbewerb" und du diese Mail per Verteiler automatisch an die 2-3 übrigen Jurymitglieder schicken lässt.
 
Hmmm.... die geheime Bruderschaft der Regeländerungsbefürworter?
Es gibt hier einen, der schon vor längerer Zeit das Recht zur Abstimmung auf die Besten des vorangegangenen Wettbewerbs beschränken wollte. Die Idee stieß damals nicht auf Begeisterung und wurde jetzt wieder in abgewandelter Form aufgewärmt - taktisch geschickt, indem der positiv besetzte Begriff der ehemals bestehenden Vorjury völlig umgedeutet wurde und der Frust einiger über das Löschen ihrer Bilder populistisch ausgenützt wurde.

1. Vorjury?
2. Anonymes Einstellen der Bilder?
3. Nur einmaliges Einstellen der Bilder?
4. Keine Diskussion während des laufenden Wettbewerbs?

Ad 1. Siehe unten.
Ad 2. Wenn die Teilnehmer deswegen Rechte an ihren Bildern abgeben müssen, dann nein. Einerseits wird Frosty für sein angeblich "willkürliches" Verhalten kritisiert, andererseits soll ihm zusätzliche Verfügungsgewalt gegeben werden. Das widerspricht sich meiner Meinung nach.
Ad 3. Warum die Rechte der Teilnehmer beschränken? Ich sehe dafür keinen Grund.
Ad 4. Das ist ein Diskussionsforum, ich verstehe nicht, warum hier nach Zensur gerufen wird. Das Verbot, über aktuelle Wettbewerbe zu diskutieren, gab es schon einmal und wurde damals zu Recht kritisiert und glücklicherweise abgeschafft. Diese Regel wurde damals auch von vielen für "willkürlich" gehalten und Frosty von vielen der Zensur bezichtigt.

Allerdings bin ich aber auch der Meinung, dafür das dafür an anderer Stelle Regeln abgebaut werden müssen. Unter Anderem bin ich erklärter Gegner der Regeln das dass Bild in diesem Monat entstanden sein muss und der daraus resultierenden Regel das bestimmte Fotografen ausgeschlossen werden, die Systembedingt keine Efix haben,
Uuuhhh! Damit setzt du dich hier aber wirklich in die Nesseln. ;) Am wenigsten bei Frosty, aber bei dem ein oder anderen seiner heutigen Kritiker. Zumindest einer dieser hat damals mit gleicher Inbrunst die Einführung eben dieser Exif-Regel gefordert.

sonder das für und wieder und die Möglichkeiten der Realisierbarkeit einer Vorjury!
Um zum Thema Vorjury zurückzukommen: welchen Zweck soll sie haben? Wenn sie wie die ehemalige Vorjury dazu dient, Frosty bei der Einhaltung der Themaregel während des Wettbewerbs zu beraten/unterstützen/kontrollieren, so stehe ich ihr positiv gegenüber. Wenn es aber darum geht, durch ein zweistufiges Abstimmungsverfahren die Regel "pro Kopf eine Stimme" außer Kraft zu setzen, dann bin ich dagegen.

Ich weiß nicht genau, warum die ehemalige Vorjury aufgelöst wurde. Ich glaube eines der Probleme war die Kommunikation, die per PN etwas mühsam war und die teilweise mangelnde Erreichbarkeit der 2 (oder 3?) anderen Vorjurymitglieder. Wenn Frosty das genauer erläutert, könnte man vielleicht einen brauchbaren Vorschlag machen. Möglicherweise wäre eine etwas größere Vorjury (5-10) günstiger, weil Frosty dann nicht mehr auf die Rückmeldungen aller weiteren Mitglieder warten müsste, sondern nur auf ein paar. Die zeitweilige Verhinderung oder der Ausfall eines Jurymitgliedes wäre dann nicht weiter tragisch.
 
Ich glaube eines der Probleme war die Kommunikation, die per PN etwas mühsam war und die teilweise mangelnde Erreichbarkeit der 2 (oder 3?) anderen Vorjurymitglieder.
So wars. Die Kommunikation per PN ist umständlich und wäre mit einer größeren Vorjury wahrscheinlich sogar leicht chaotisch. Obendrein war monatelang für die Vorjury nichts zu tun, was vielleicht auch dafür sorgte, daß die Motivation/Erreichbarkeit im Einzelfall gelitten hat.

Zu nennenswerten Aussortierungen aufgrund fehlender Themanähe kommt es i.d.R. nur bei sehr speziellen Themen. Auf Anhieb fallen mir dazu nur: "Spielfilm", "Mitzieher", in (sehr) geringem Umfang "Bokeh" und eben ganz besonders der aktuelle Wettbewerb ein. Vielmehr war da in den Jahren nicht gewesen.

Deshalb hätte die Vorjury auch zukünftig nur sporadisch etwas zu tun und selbst dann meist nicht viel und so ist jedesmal fraglich, wer von der Vorjury im Einsatzfall überhaupt noch für einen schnellen Gedankenaustausch übrig ist. Mit schnell ist dabei die Reaktion innerhalb von Stunden gemeint und nicht innerhalb von 2-3 Tagen pro Antwort.
 
Nachtrag:
Möglicherweise wäre eine etwas größere Vorjury (5-10) günstiger, weil Frosty dann nicht mehr auf die Rückmeldungen aller weiteren Mitglieder warten müsste, sondern nur auf ein paar. Die zeitweilige Verhinderung oder der Ausfall eines Jurymitgliedes wäre dann nicht weiter tragisch.
Wenn ich es mir recht überlege, gibt es seit diesem Monat eine ideale Vorjury, nämlich die Teilnehmer des Diskussionsstranges zu den laufenden Wettbewerbsbeiträgen! :cool:

Mit ihr sind praktisch alle Probleme gelöst, weil:

- keine Notwendigkeit von Rekrutierungen
- potenziell große Teilnehmerzahl
- ein Höchstmaß an Transparenz (nicht hinter verschlossenen PN-Postkästen)
- extrem einfacher und schneller Gedankenaustausch

So richtig klar wurde mir das eben erst, durch die Kritik an eben diesem Strang durch jemanden, der ihn als Interpretationsthread bezeichnete und die Nicht-Teilnahme ankündigte, wenn es ihn weiterhin geben sollte. Er wollte ihn auf diese Weise loswerden und hat mir dadurch erst seinen verborgenen Wert offenbart, der ihn als unverzichtbare Basis der wohl idealen Vorjury auszeichnet. :cool:

Jetzt stellt sich mir nur noch die Frage, ob es womöglich die beste Lösung wäre, für diesen Strang die Regel aufzustellen, daß man seinen (sofern existent) eigenen Wettbewerbsbeiträge nicht erklären darf, damit die Kommentare unbeeinflußt bleiben.


Mit Hilfe dieser Vorjury wäre es mir möglich, unter Berücksichtigung vieler Sichtweisen und Interpretationen jene Wettbewerbsbeiträge auszusortieren, die tatsächlich von einer Mehrheit als "Thema verfehlt" angesehen wird. Die Vorjury wäre auch dieses Mal nicht dazu da, genausowenig wie ich, um Minuspunkte zu verteilen um die schlechtesten 25 Prozent auszusieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt stellt sich mir nur noch die Frage, ob es womöglich die beste Lösung wäre, für diesen Strang die Regel aufzustellen, daß man seinen (sofern existent) eigenen Wettbewerbsbeiträge nicht erklären darf, damit die Kommentare unbeeinflußt bleiben.[/b]

Mit Hilfe dieser Vorjury wäre es mir möglich, unter Berücksichtigung vieler Sichtweisen und Interpretationen jene Wettbewerbsbeiträge auszusortieren, die tatsächlich von einer Mehrheit als "Thema verfehlt" angesehen wird. Die Vorjury wäre auch dieses Mal nicht dazu da, genausowenig wie ich, um Minuspunkte zu verteilen um die schlechtesten 25 Prozent auszusieben.
also solange du den thread nutzt um deine meinung zu stützen finde ich es okay. ich möchte halt nicht derjenige sein, der genre über fotos des wettbewerbs diskutiert und aufgrund dessen dann fotos gelöscht werden:angel:.
ich würde auch gerne weiterhn über die fotos derjenigen die es auch möchten meine meinung sagen dürfen, also nicht nicht darüber ob das thema gertoffen wurde, sondern wie es mir vom handwerklichen/gestalterischen gefällt. dies müsste man auch in seinen kommentaren klar trennen (nur weil mir ein foto nicht gefällt darf es ja nicht gelöscht werden).
auch ist es mir wichtiger, dass ich mich fotografisch verbessere, die punkte und preise sind mir unwichtig. aus diesem grund würde ich ungern auf eine diskussion über mein eigenes foto verzichten. meine bisherige erfahung aus diesem wettbewerb ist, dass mich das auch nicht beeinflusst hatte hinsichtlich meiner ansicht ob das thema getroffen wurde. so war es zumindest beim "mann im turm vergessen" "vergessene fabrik" oder "demenz".
gruß.
 
Ich werde den Strang ganz sicher nicht in "Vorjury" umbenennen und auch keine Abstimmungen durchführen. Ich werde einfach wie bisher mitlesen, mitdiskutieren und ggf. auch mal direkt fragen, wenn es keine Reaktionen zu einem Beitrag gibt. Alles was ich lese wird dann bei meiner Entscheidungsfindung Berücksichtigung finden.

Dabei kann es dann durchaus auch vorkommen, daß ich mich überstimmen lasse, weil mir klar wird, daß ich in einen Wettbewerbsbeitrag anders interpretiere als eine klare Mehrheit. Dieses Überstimmen lassen würde teilweise unbemerkt geschehen, weil ich selbst ggf. meine eigene Meinung für mich behalten werde um möglichst unbeeinflußte Meinungen lesen zu können und eben auch den "schwarzen Peter" zu behalten damit sich niemand vorwerfen kann, daß es an ihm persönlich gelegen hat, daß ein Wettbewerbsbeitrag rausflog, sondern immer am Wettbewerbsbeitrag bzw. mir und meinem Vetorecht, das ich mir auch weiterhin einräumen werde.
 
Alles was ich lese wird dann bei meiner Entscheidungsfindung Berücksichtigung finden.

Aus dem Thema einer (demokratischen/mehrköpfigen) Vorjury bin ich drausen bzw. habe ich nun auch einsehen müssen, dass dies so nicht funktioniert. Aber da Du nun mehrfach auch betont hast, wie viel Arbeit der Wettbewerb für Dich bedeutet, möchte ich hier noch einen letzten Vorschlag vortragen, der Dir eine Menge Arbeit ersparen könnte.

Der Vorschlag ist ganz banal: Abschaffung der Vorjury

Somit hattest Du nur noch Arbeit damit, Regelverstöße oder ähnliches zu Sichten und bräuchtest auch nicht mehr den schwarzen Peter für alle spielen. Mir ist bewusst, dass dadurch Themenverfehlungen Tür und Tor geöffnet werden und auch bei der Abstimmung nicht immer genau zum Thema geschielt wird.

Aber wenn wir doch mal ehrlich darüber nachdenken, so kann selbst eine strenge Vorjury nicht komplett verhindern, dass alle Bilder mit Themenverfehlungen komplett eliminiert werden und somit kann dieses Mittel auch nicht verhindern, dass mal ein grenzwertiges Bild auf dem Treppchen landet.

Warum also nicht einfach den Stein des Anstoßes wieder zurück ins Wasser werfen und den Dingen ihren natürlichen Lauf lassen? Die Abschaffung einer Vorauswahl ließe sich im übrigen auch hervorragend mit Deiner Idee bezüglich der Diskussion zum laufenden Wettbewerb kombinieren. Wenn Du den Eindruck hast, dass ein Bild das Thema verfehlt hast, kannst Du als Moderator eine Diskussion innerhalb des entsprechenden Threads mit anderen Teilnehmern anstoßen, die entweder zum Austausch es Beitrags oder notfalls dazu führt, dass die diskutierenden Forenmitglieder kritischer mit der Themenstellung bei der Umsetzung wie auch bei der Abstimmung umgehen. Du wärst somit der "Moderator" für diesen Thread im Sinne einer echten Moderation.

Ich habe aus dieser ganzen Geschichte mal wieder gelernt, dass Diskussionen einem selbst helfen können eine scheinbar komplizierte Situation zu verstehen, wenn man den anderen bewusst zuhört und nicht nur seine Vorstellung als einzig richtige Lösung akzeptiert. Aber wie gesagt, dies ist nur ein Vorschlag.
 
Dürfen die Mitglieder der Vorjury dann überhaupt am Wettbewerb teilnehmen? Falls ja, höre ich schon die Stimmen, die dann was von Wettbewerbsverzerrung rufen...

IMHO sollte es so bleiben wie es ist. Der Veranstalter des Wettbewerbs stellt die Regeln auf und sichtet das Material. Was nach Meinung des Veranstalters nicht passt oder nicht regelkonform ist, wird halt entfernt. Das ist doch bei anderen Wettbewerben nichts anderes.
 
Aber da Du nun mehrfach auch betont hast, wie viel Arbeit der Wettbewerb für Dich bedeutet, möchte ich hier noch einen letzten Vorschlag vortragen, der Dir eine Menge Arbeit ersparen könnte.
Seit ich ein automatisches Auswertungsprogramm besitze ist das nur noch halb so wild, wenn ich von den Diskussionen in den letzten 1-2 Wochen absehe.
Der Vorschlag ist ganz banal: Abschaffung der Vorjury

Somit hattest Du nur noch Arbeit damit, Regelverstöße oder ähnliches zu Sichten und bräuchtest auch nicht mehr den schwarzen Peter für alle spielen. Mir ist bewusst, dass dadurch Themenverfehlungen Tür und Tor geöffnet werden und auch bei der Abstimmung nicht immer genau zum Thema geschielt wird.
Einführung! Abschaffung! Rin in de Kartoffeln, raus aus de Kartoffeln. Interessant und nun so langsam gar amüsant!

Der scharze Peter stört mich übrigens nicht. Und ich werde bestimmt keine Regel erlassen oder aufheben die dafür sorgt, daß meine Themenvorgabe nur noch ein unverbindlicher Vorschlag ist.
Aber wenn wir doch mal ehrlich darüber nachdenken, so kann selbst eine strenge Vorjury nicht komplett verhindern, dass alle Bilder mit Themenverfehlungen komplett eliminiert werden und somit kann dieses Mittel auch nicht verhindern, dass mal ein grenzwertiges Bild auf dem Treppchen landet.
Dann kann sie es eben nicht, aber sie kann helfen, das Ziel weitestgehend zu erfüllen. Viel zu erreichen ist besser als nichts zu erreichen. Außerdem gibts hier keine klaren Grenzen und wenn ein Wettbewerbsbeitrag grenzwertig ist, kann er seinen Platz auf dem Treppchen durchaus verdient haben. Je nachdem als wie grenzwertig das jeder Einzelne sieht. Ist ja öfters, wenn auch beileibe nicht immer, subjektiv.
Die Abschaffung einer Vorauswahl ließe sich im übrigen auch hervorragend mit Deiner Idee bezüglich der Diskussion zum laufenden Wettbewerb kombinieren.
Vorauswahl? Falls Du damit das Aussortieren von inhaltlich unpassenden Beiträgen meinst, wie diesen Monat geschehen, dann sprichst Du von einer Ausnahmeerscheinung, die hier nur selten anzutreffen ist. Da würde also etwas abgeschafft werden, was i.d.R. nicht existiert.

Redest Du dagegen von deiner Vorstellung einer Vorjury, die nach qualitativen Gesichtspunkten die schlechteren Fotografien aussortiert, dann forderst Du, daß ich etwas abschaffe, was Du noch vor 2 Tagen nachdrücklich gefordert hattest, und das auch deshalb nicht abgeschafft werden kann, weil es sowas garnicht gibt, u.a. auch deshalb nicht, weil ich davon ohnehin nicht viel gehalten habe.
Wenn Du den Eindruck hast, dass ein Bild das Thema verfehlt hast, kannst Du als Moderator eine Diskussion innerhalb des entsprechenden Threads mit anderen Teilnehmern anstoßen, die entweder zum Austausch es Beitrags...
Genau so ist es doch gedacht, siehe mein Beitrag in Fettschrift.
... oder notfalls dazu führt, dass die diskutierenden Forenmitglieder kritischer mit der Themenstellung bei der Umsetzung wie auch bei der Abstimmung umgehen.
Das Problem sind aber regelmäßig nicht die sehr interessierten Teilnehmer an einer solchen Diskussion, da sich diese i.d.R. zwangsläufig intensiver mit dem Thema beschäftigen, sondern jene, die einfach ein Bild reinsetzen, was kaum zum Thema paßt und die Diskussion, Diskussion sein lassen.
 
Dürfen die Mitglieder der Vorjury dann überhaupt am Wettbewerb teilnehmen? Falls ja, höre ich schon die Stimmen, die dann was von Wettbewerbsverzerrung rufen...
Eine Vorjury, die hinter verschlossenen Türen tagt, wird es wohl nicht geben, da eine m.M.n. viel bessere Lösung in Form des Diskussionsstrang zu den aktuellen Wettbewerbsbeiträgen gefunden wurde.

Das Problem von Wettbewerbsverzerrungen sehe ich aufgrund der hohen Teilnehmerzahl nicht. Da gehen einzelne Stimmenabgaben im Rauschen unter. Es wird also wohl keine hauptamtlichen Vorjurymitglieder geben. Hätte es sie gegeben, hätten sie am Wettbewerb teilnehmen können. Andernfalls wärs noch schwerer geworden als ohnehin, Personal zu finden.

Jetzt kann man sich noch darüber unterhalten, wie denn mein neuer Vorschlag ankommt und was der Mehrheit im Detail lieber wäre.

Frage 1: Kommentare auch zu den eigenen Wettbewerbsbeiträgen zulassen?
Frage 2: Lieber eine demokratische Abstimmung bei der ich auch nur eine Stimme habe oder eine bei der ich ein Vetorecht besitze, damit sich niemand genötigt fühlt, die Klappe zu halten weil er sonst befürchten müßte, daß ein Foto wegen ihm entfernt wurde und er deshalb mit Mißgunst bestraft wird, was dazu führen würde, daß die Diskussion leiden könnte.
 
Frage 1: Kommentare auch zu den eigenen Wettbewerbsbeiträgen zulassen?
Frage 2: Lieber eine demokratische Abstimmung bei der ich auch nur eine Stimme habe oder eine bei der ich ein Vetorecht besitze, damit sich niemand genötigt fühlt, die Klappe zu halten weil er sonst befürchten müßte, daß ein Foto wegen ihm entfernt wurde und er deshalb mit Mißgunst bestraft wird, was dazu führen würde, daß die Diskussion leiden könnte.


zu Frage 1: Ja, das sollte man zulassen. Wenn andere schon über das eigene Bild reden, dann sollte man seine Sichtweise auch dazubeitragen dürfen.

zu Frage 2: Ich würde dem Veranstalter ein Vetorecht einräumen, bzw. die letzte Entscheidung liegt beim Veranstalter.
 
Frage 1: Kommentare auch zu den eigenen Wettbewerbsbeiträgen zulassen?

Ja, sonst kommt womöglich keine Diskussion zustande. Wie man sieht, macht sich keiner automatisch die "Anregung" des Fotoerstellers zu eigen. Ich könnte jetzt in dem langen Diskussionsthread kein Beispiel nennen, wo man mit der eigenen Interpretation die Meinung eines Teilnehmers nachdrücklich beeinflusst hätte.

Frage 2: Lieber eine demokratische Abstimmung bei der ich auch nur eine Stimme habe oder eine bei der ich ein Vetorecht besitze, damit sich niemand genötigt fühlt, die Klappe zu halten weil er sonst befürchten müßte, daß ein Foto wegen ihm entfernt wurde und er deshalb mit Mißgunst bestraft wird, was dazu führen würde, daß die Diskussion leiden könnte.

Keine komplizierte demokratische Abstimmung, das wird nicht wirklich funktionieren. Ich finde die Idee mit dem Diskussionsthread als Anregung gut und sehr pragmatisch. Dass es immer mal wieder Streitpunkte geben wird, ist leider unausweichlich, damit muss man leben. Wir sind zwar eine gemeinsame Community, aber der Veranstalter hat "Hausrecht" und setzt die Regeln, also sollte er sie auch nach bestem Wissen und Gewissen durchsetzen, das erwarten alle, die sich ebenfalls daran halten, zu Recht! Sonst stelle ich zukünftig einfach irgendwelche wunderschönen Aufnahmen ohne Bezug zum Thema rein, von dem ich erwarte, dass sie viele Punkte bekommen, und werde dafür womöglich noch belohnt. Das kann nicht sein. Wofür ich allerdings auch bin (aber ich denke Frosty bemüht sich da wirklich nach Kräften) die Regeln "im Zweifel für den Angeklagten" auszulegen, also in strittigen Fragen eher stehenzulassen und nur bei eindeutigen Themenverfehlungen das Bild zu löschen.
 
...Wofür ich allerdings auch bin (aber ich denke Frosty bemüht sich da wirklich nach Kräften) die Regeln "im Zweifel für den Angeklagten" auszulegen, also in strittigen Fragen eher stehenzulassen und nur bei eindeutigen Themenverfehlungen das Bild zu löschen.

So sehe ich das auch und deshalb sollte sich jeder auch zu seinem Bild äußern dürfen um seine Sichtweise darzulegen. Daraus kann dann wieder eine Bilderörterung erfolgen.
 
jeder sollte sich zu seinem Bild äussern können, die Frage ist nur wo. Im Diskussionsstrang, oder im Wettbewerbsthread? Wenn einen offizielle Diskussion ausserhalb des Wettbewerbsthread stattfindet solltest Du ab nächsten Monat in den Regel darauf hinweisen. Sonnst bekommen es wieder einige nicht mit und haben einen Nachteil ;)
 
Keine komplizierte demokratische Abstimmung, das wird nicht wirklich funktionieren.
Ich denke da nicht an Ja/Nein Abstimmungen, sondern einfach aus den Beiträgen abzulesen, ob bspw. eine sehr deutliche Mehrheit das Thema als verfehlt ansieht oder nicht. Wobei es selbst bei 60 Prozent für "Thema verfehlt" drin bleiben würde, weil immerhin fast die Hälfte das Bild als treffend empfinden => Stichwort Grauzone.
jeder sollte sich zu seinem Bild äussern können, die Frage ist nur wo. Im Diskussionsstrang, oder im Wettbewerbsthread? Wenn einen offizielle Diskussion ausserhalb des Wettbewerbsthread stattfindet solltest Du ab nächsten Monat in den Regel darauf hinweisen.
Ganz klar außerhalb des Wettbewerbsstrangs, sonst wird das ein Plauderthread. Außerdem sollen die Fotos bei der Abstimmung definitiv kommentarlos untereinander stehen. Dem Vorschlag, auf den Diskussionsstrang im Startbeitrag des Wettbewerbs zu verweisen, so wie auch schon auf den Themen- und Regelauslegungsstrang, werde ich folgen.
 
Frage 1: Kommentare auch zu den eigenen Wettbewerbsbeiträgen zulassen?
Frage 2: Lieber eine demokratische Abstimmung bei der ich auch nur eine Stimme habe oder eine bei der ich ein Vetorecht besitze, damit sich niemand genötigt fühlt, die Klappe zu halten weil er sonst befürchten müßte, daß ein Foto wegen ihm entfernt wurde und er deshalb mit Mißgunst bestraft wird, was dazu führen würde, daß die Diskussion leiden könnte.

zu 1 : eigene Diskussion zulassen
zu 2 : Vetorecht dem Moderator nach Diskussion im Diskussionsthread


Juhu, es ist eine Lösung und damit ein Ende der Auseinandersetzung in Sicht. Ich finde, dieser Vorschlag ist für alle tragbar und die "Aussteiger" können wieder einsteigen.;) LG Sylvia
 
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