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RAW vs JPG - ich sehe keinen Unterschied?

Status
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Meiner Meinung nach besteht der wesentliche Unterschied zwischen RAW und JPG darin, dass die RAW-Datei bearbeitet werden MUSS, während das JPG fertig entwickelt aus der Kamera kommt.
Das sieht man auch an den Beispielbildern im ersten Beitrag des TO. Das RAW wirkt flau und viel kontrastärmer als das JPG.
Wer also Spaß am Nachbearbeiten hat und sich auch später noch alle Möglichkeiten offenhalten will, der nimmt RAW und wenn's mal pressiert und die Bilder sofort angeschaut oder ausgedruckt werden sollen, dann ist das ein Fall für JPG.
Beides gleichzeitig wäre zwar eine komfortable Option, die ich persönlich aber noch nie genutzt habe, weil ich irgendwie Angst vor dem Bilderchaos in meinem Archiv habe ;-)
 
Ok, man kann wirklich mehr retten, allein schon wegen 16Bit/8Bit.
Nur kapier ich immernoch nicht den Sinn des ganzen.
Wenn das Bild korrekt belichtet ist, dann gibt es doch nichts großartiges zu retten?
Raw ist ja auch nicht zum retten gedacht. Die Idee ist, sämtliche Softwareoperationen auf später zu verschieben. Das betrifft insbesondere aber auch die Wahl der Parameter für diese Softwareoperationen.
Wenn man die Bearbeitung der Bilder als Teil des kreativen Prozesses betrachtet, ist es erstrebenswert die Rohdaten zu speichern.

Man sollte Raw nur nicht als Freibrief zum schlampigen Fotografieren verstehen. Über manche Einstellung für die JPG-Engine muss man sich vor Ort allerdings auch keine Gedanken mehr machen.
Ich bin z.B. nicht der Meinung, dass ich vor Ort schon immer das endgültige Bild vor Augen haben muss. Lieber konzentriere ich mich auf die "physikalischen" fotografischen Aspekte wie Komposition, Belichtung, Freistellung etc.. Alles was in der Software passiert überlege ich mir lieber später. Alleine die Möglichkeit ein Bild irgendwann später wieder raus zu kramen und nochmal vollkommen anders zu entwickeln ist mir sehr wichtig.

Wenn man ernsthaft JPG fotografieren will, muss man sich vor Ort weitestgehend im klaren darüber sein, wie das Bild werden soll. Dann funktioniert auch das wunderbar.
 
Lieber konzentriere ich mich auf die "physikalischen" fotografischen Aspekte wie Komposition, Belichtung, Freistellung etc..

Wenn man ernsthaft JPG fotografieren will, muss man sich vor Ort weitestgehend im klaren darüber sein, wie das Bild werden soll.

Ist das nicht etwas widersprüchlich? Du schreibst, dass Du Dich lieber auf Komposition, Belichtung etc. konzentrierst. Gleichzeitig soll man das aber machen, wenn man JPEG fotografiert.

Ich denke, dass hier Einigkeit dabei herrscht, dass auch beim Einsatz von Raw vor Ort auf die richtige Blende, Belichtungszeit, Komposition geachtet werden muss, um bestmögliches Ausgangsmaterial zu haben. Davon befreit auch Raw nicht.
 
Ist das nicht etwas widersprüchlich? Du schreibst, dass Du Dich lieber auf Komposition, Belichtung etc. konzentrierst. Gleichzeitig soll man das aber machen, wenn man JPEG fotografiert.
Nein, das ist nicht widersprüchlich. Wenn du nur JPG speicherst, musst (oder solltest) du vor Ort auf mehr achten, mehr Entscheidungen Treffen.
Das fängt an beim Weißabgleich, der wohl mit am schwersten nachträglich zu korrigieren wäre. Aber auch bei den Einstellungen, die die Farben beeinflussen, die Sättigung oder den Kontrast sollte man sorgfältig wählen.
Man kann bis auf den WA solche Einstellungen natürlich neutraler wählen, muss dann aber doch in der Regel wieder nacharbeiten -- dann kann ich auch gleich das Raw nehmen.

Kurz gesagt: Wenn du JPEG fotografierst, musst/solltest du die Bildbearbeitung (nichts anders passiert in der JPG-Engine) bereits vor Ort berücksichtigen. Speicherst du die Raws, kannst du das getrennt und später behandeln.
 
  • Früher habe ich einen Film belichtet und andere haben den für mich entwickelt und ich war glücklich, heute heißt das JPG ooC
    das muss nicht schlecht sein und kann für viele voll ausreichend sein, es gibt Leute die kaufen sich genau deshalb eine Fuji S5 oder eine Oly E-3/5/30 usw. um die besten JPG ooC zu bekommen
  • Überlegungen vor dem Abdrücken ersetzt die Korrektur auf dem Computer, dann ist JPG ooC schon durch die richtigen Einstellung beim Abdrücekn gut geworden (ok, es gibt immer mindestens einen Grund für die Nacharbeit)
  • wenn ich eine Canon habe, dann sollte das JPG ooC genau gleich aussehen wie das JPG aus dem Canon-RAW-Konverter bei gleichen Einstellungen, also keine neue Erkenntis
  • Wenn du keinen Unterschied feststellst, dann solltest du nicht mit RAW arbeiten
  • Ich kenne einige Profi-Fotografen, die standardmäßig nur JPGs fotografieren, das ist für deren Bedürfnisse ausreichend, eine RAW-Behandlung bezahlt ihnen der Kunde nicht
  • Wenn du plötzlich den Drang verspürst, mehr aus deinem Bild zu machen und nicht mehr mit dem Standard zufrieden bist, dann gibt es ja noch die klassische Bildbearbeitung
  • Wenn auch die nicht mehr reicht, weil du Tonwertabrisse bekommst, weil du heftige Farbtemperatur- und Helligkeitsveränderungen machen musst oder noch mehr, dann sollstes du dich mal mit RAW beschäftigen, aber erst dann.
VG Max
 
Hi Leute,

ich bins mal wieder. ;)
Ich komm gleich zur Sache:

Ich bin noch absoluter Anfänger. Hab meine 550D jetzt gut einen Monat.
Außer 18-55 Kit, 50mm 1,8 und ein einfaches Stativ noch kein Zubehör.

Und ich weiss auch immernoch nicht, ob ich in RAW oder JPG fotografieren soll.
DPP habe ich installiert und finde das Programm auch recht gut.

Nur fehlt mir momentan irgendwie der Sinn, warum ich mir die Arbeit mit RAW machen soll... habe zu diesem Zweck vorhin ein paar Bilder gemacht.
Mich soll der Teufel holen, ich sehe einfach absolut keinen Unterschied. :rolleyes::rolleyes:

Hier mal ein Bild:
http://www.abload.de/img/rawjpgyuco.jpg

links raw (cr2), rechts jpg.

Viele werden jetzt sagen... dann mach mal 100% Zoom.
Hab ich gemacht. Hab mir genau die Kanten der Blume angeguckt bzgl. Schärfe, Franzen usw.
Es ist einfach kein Unterschied zu sehen. Alles sieht genau gleich aus.

Gut, wenn das Bild jetzt verhunzt wäre, dann könnte ich es als RAW in DPP bestimmt besser retten.
Aber wenn das nicht nötig ist und nur minimale Änderungen am Kontrast, Sättigung etc. gemacht werden?

Ich seh momentan einfach nicht den Sinn, in RAW zu fotografieren.
Aber vllt. könnt ihr mich ja aufklären, warum ich es doch tun sollte ?

Danke schonmal für alle Tipps...
Ein unentschlossener Anfänger :D:D

Ohne jetzt den ganzen Thread durchzulesen... Aber vielleicht solltest du einfach etwas mehr praktische Erfahrungen sammeln und auch mal mit gezielten Fragen Googel bemnühen. Ich finds viel spannender das Licht selbst einzuschalten, als sich den Weg leuchten zu lassen.;)
 
Bei der Entscheidung RAW oder nicht sollte man auch den Blick in die Zukunft nicht vergessen. Gerade die letzte Präsentation von Adobe mit dem Algorithmus der unscharfe Bilder wieder scharf bekommen soll zeigt dass in der Zukunft bildbearbeitungstechnisch noch viel gehen wird. Dann ist man froh wenn man die Bilder in RAW hat und diese vielleicht komplett neu berarbeiten kann und das mit den viel größeren Reserven des RAW Formates. Jpeg ist halt mal nun ein Format bei dem schon Informationen unwiederbringlich weg sind.

Und wie schon von anderen erwähnt, bei den Speicherkarten- und Festplattenpreisen kann man ruhig auch beides fotografieren.
 
Der eine ist eben talentierter in der Bildbearbeitung als der andere. Jene talentierten, die so viel aus einem JPG holen können, könnten aber vermutlich noch mehr aus einem Raw holen. So wird IMHO ein Schuh daraus.

vermutlich nicht.

Ich lese hier ja schon ne weile mit,und noch nicht EINMAL wurde das anhand von Fotos praktisch dargestellt,bzw verglichen.

Kommt ne neue Kamera raus wird erst über die Ausstatung und den Preis spekuliert,dann erste Fotos im Netz,erste Tests daraufhin Seitenlange Rauschdisskusionen,bevor dann Fotos verglichen werden dabei gehts dann meistens um Unschärfen im Randbereich Verzeichnung usw.

RAW vs RAW Bearbeitet vs JPG ooc vs JPGooc bearbeitet findet man quasi nicht.

Das kann einige Gründe haben.

1)Keiner gibt gerne zu das seine Kamera nen miesen JPG output hat.

2)Es gibt nicht soo wansinnig viele die RAW bearbeiten,und bei den meisten
kommt auch nichts besseres raus weil talentiert in der Bildbearbeitung es wohl eher selten gibt.:devilish:

3)Die die es könnten vermutlich selbst suchen müssen um zwischen RW-Bearbeitet und JPGooc bearbeitet nen Unterschied zu finden.

4)Die die talentiert Bildbearbeitung betreiben wissen natürlich wie sie ihre Kammera optimal einzustellen haben,und sind auch nicht besonders begierig das Seitenlang zu erklären....Nutzern zu erklären...die nicht mal in der Lage sind die Bedienungsanleitung zu lesen....Problembildertread lässt grüßen.

5)Erschwerend komt hinzu das dann ne xxx Kamera mit 16MP gekauft wird da wird dann ein gurkiges Superzoom billig gekauft angeschraubt fotografiert man dann in RAW hat man die Objektivfehler auch noch grad mit drin was die Bearbeitung nochmals erschwert.
da kann dann eigentlich eh nichts vernünftiges mehr bei rauskommen.

Ich bin auch nicht sonderlich talentiert und oder zu faul für RAW Bearbeitung.
Aus diesem Grunde hab ich FT und Nachfolgemodele bezeichnet man als mft.
Und dies ist wohl erwiesen RAW ist bei Olympus nicht zwingend.

gruß Andre
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist doch alles ganz einfach.
Bin ich jemand der Bilder vorwiegend bei optimalen Lichtverhältnissen mache, bei denen auch Handycams tolle Bilder liefern, dann ist jpeg völlig ausreichend.
Fotografiere ich dagegen oft in schwierigen Situationen (z.B. Sonnenauf- und untergänge, Nachts bzw. Available Light) dann gibt mir das RAW Format viel mehr Möglichkeiten aus dem Bild was raus zu holen ohne mit Belichtungreihen arbeiten zu müssen.
Dafür brauchts keine riesigen Bildbearbeitungskenntnisse. Meist beschränkt sich meine RAW Entwicklung auf den Weißabgleich, den Kontrast, minimal an der Gradationskurve drehen, ggfs. entrauschen, nachschärfen und gut is.

Natürlich befreit mich das RAW Format in keinster Weise davon mich mit der Materie auseinander zu setzen. Ein schlecht gestaltetes Bild lässt sich auch als RAW nicht retten.
 
Ich lese hier ja schon ne weile mit,und noch nicht EINMAL wurde das anhand von Fotos praktisch dargestellt,bzw verglichen.
Augen auf oder Brille putzen :D

Ich verweise dazu mal auf eines meiner Postings im Nikon-Beispielbilderbereich, wobei ich dafür auch keinen „offiziellen” Nikon-Konverter verwendet habe, aber man sieht da sehr schön, was man mit RAW machen kann, was mit dem Original-JPEG vermutlich nicht gegangen wäre.
← Ist das nichts? — Der Einfachheit halber mal die Bilder querverlinkt:

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2002180[/ATTACH_ERROR] [ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2002181[/ATTACH_ERROR] [ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2002182[/ATTACH_ERROR]
(1) JPEG ooc; (2) RAW-Export mit „gewachsenen” Standardeinstellungen (RawTherapee); (3) RAW-Export wie 2 mit zusätzlicher starker Schattenaufhellung.

Gut, ist jetzt nichts Superspannendes, aber ich bezweifle, dass man das ooc-JPEG so gut aufhellen könnte.
 
Natürlich braucht es kein Talent dazu um von RAW zu profitieren und auch keine Spitzenaufnahmen.
Natürlich profitiert Jeder oft oder weniger oft von RAW,- indem einzelne oder mehrere Bilder von der Belichtung daneben liegen,- oder vorher Entrauschungsbedarf haben,- oder aber auch in der Schärfe angepasst werden müssen,- je nach Ausgabegröße.
Das ist die reale Praxis,- wobei ich jedem gerne seinen Glauben lasse, dass er oder die Kamera eh schon immer im vorhinein die Belichtung exakt erwischen,- oder die besseren Entrauschmöglichkeiten eh schon in die Kamera eingebaut sind,- und das restliche blabla.

Außer wenn man sich den RAWspeicherplatz nicht leisten kann (oder Bildln werden sofort ausgedruckt verkauft und gelöscht), fällt mir kein Grund ein, warum man nicht RAWs machen soll. Natürlich darf jeder mit seinen JPGs zufrieden sein. Wichtig ist, nicht die Stimmung zu verbreiten mitten im Weg stehen zu bleiben wäre Vorteilhaft. Es wird halt auch weiterhin zu raten sein, das Original mit seinen vielen Bildinformationen aufzubewahren und nicht ein fix-fertig Bildl, von dem niemand weiß in welcher Größe/Darstellungsform,- mit welcher Bearbeitung es zukünftig noch gebraucht werden könnte. Und da geht halt JPG früher die Luft aus, wie dem RAW. Da nützt auch auf den Kopf stellen und sich der Realität verweigern nichts.

Hab ich auf zwei Festplatten mit en RAWs bereits zweimal das Original gesichert, und kann der Anfänger der endlich nach drei Jahren Ein Fotobuch gestalten will, seine fortgeschrittenen Bearbeitungskenntnisse auf die RAWs ohne Verlust anwenden,- kann er das bei JPG nie,- und im schlimmsten Fall,- wenn also Original JPG nicht gesichert ist/keine Schattenkopie durch verschieben,- und im Laufe der Zeit fünf mal bearbeitet und gespeichert wurde, also von der JPGinformation nichts mehr da ist,- kann er die Bildln nicht einmal mehr fürs Fotobuch verwenden,- weil die Qualität nicht einmal mehr dafür reicht.

Wer also mit JPG seine Freude hat, darf das auch kundtun.
Anraten/empfehlen auf RAW zu verzichten,- ohne all die Unwägbarkeiten/Nachteile und Stolperfallen von JPG zu nennen,- halte ich aber für fahrlässig.
 
Zuletzt bearbeitet:
sieste jetzt kanste wieder was lernen.;)

das geht sogar recht einfach mit dem JPGilluminator.

gruß Andre

Das bezweifle ich stark. Wo keine Bildinformation mehr da ist, kann auch eine Software keine herzaubern. Sicherlich kann diese Software dunkle Bereiche anheben, aber garantiert nicht in dem Maße wie dies bei RAW, aufgrund der deutlich höheren Bildinformation, möglich wäre.
 
Errechnet der Zwischenwerte in der Helligkeitsabstufung?
Warum dieser Aufwand wenns im Original ausreichend drinnen ist?
Der wird wahrscheinlich Weißabgleich im Nachhinein auch können, oder ist das alles nur ein Versuch das zu können was RAW kann?

Worin liegt also noch einmal der Vorteil, etwas näherungsweise errechnen u lassen,- was RAW als Information und Möglichkeit beinhaltet?

Warum soll auch ein Anfänger in einem JPGprogrämmchen herumschrauben,- wenn im RAWkonverter hinter den gleichen Schiebern mehr/tauglichere Bildinformation steckt,- die abrisse länger verhindern kann,- die bessere entrausch/nachschärfeergebnisse liefert als JPG. Es wird manchmal ja auch gecroppt,- sodass dies alles noch deutlicher in den sichtbaren Bereich rückt.
Da schlägt eben der Vorteil des RAWs durch und kann mit JPG nicht geleistet werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
das geht sogar recht einfach mit dem JPGilluminator.
Portier mir das Programm auf Linux und ich kann’s mir angucken… :devilish:

Was aber selbst damit nicht gegangen wäre, ist die Erhaltung bzw. Wiederherstellung der Farbinformation im hellen Bereich des Himmels – die ist NICHT nachträglich eingefügt.
 
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