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RAW und die Konverter

RAW-Konverter = Lightroom? Nutzt doch einfach Rawtherapee. Da kommen auch sehr schöne Ergebnisse raus. Aktuelle Kameras werden bei dem Programm auch relativ schnell nachgeschoben. Die aktuelleste Version (pre 4.1.) ist schon ne Wucht IMHO.

Ich behaupte mal die These aus eigener Erfahrung: Fotos einer billigen gebrauchte Lumix G1 oder Olympus E-P1/E-PL1 etc. vernünftig in einem Raw-Konverter entwickelt liefern bessere Jpegs als irgendeine 1.000-2.000 Euro MFT-Kamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weder der Wechsel von der E-500 zur E-P1 (Dynamikumfang) noch erst recht nicht der von der P1 zur M5 (Detailwiedergabe, Dynamikumfang) hätte sich durch irgendeinen Wechsel des RAW-Konverters ausgleichen lassen.

Was natürlich nicht bedeutet, dass man mit den alten Kameras keine guten Fotos machen konnte... Aber RAW ist eben auch nicht die Lösung für alle (Bildqualitäts-) Probleme.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Aber, dass der Umweg aufgrund von "exzellenten JEGs" nicht lohnenswert ist - das finde ich ganz großen Quark ;)

Da hab ich ganz dolle Neuigkeiten - man darf ORF+JPG zusammen speichern und auch exzellente JPG lassen sich noch nachbearbeiten, wenn man denn will. Für die ganz verhunzten Sachen bleibt natürlich immer noch die Reserve aus dem RAW... ;)
 
Aber RAW ist eben auch nicht die Lösung für alle (Bildqualitäts-) Probleme

Sorry an alle, wenn ich mich hier in die JPG-RAW-Diskussion einmische, obwohl ich mir geschworen habe, es nicht mehr zu tun...

Ja, RAW ist nicht die Lösung für alle (Bildqualitäts-) Probleme, aber es ist die beste Vorraussetzung, um noch irgendwas gerade zu biegen.

JPG ist eine 'Zusammenfassung' von RAW (genauer gesagt: verlustbehaftet komprimiert, nach dem Motto: der Knipser wird sicherlich nicht merken, dass hier einiges fehlt und für immer verloren ist)... aus einer Zusammenfassung (egal welche) kann niemand mehr herleiten, was mal ursprünglich gesagt wurde.
 
JPG ist eine 'Zusammenfassung' von RAW (genauer gesagt: verlustbehaftet komprimiert, nach dem Motto: der Knipser wird sicherlich nicht merken, dass hier einiges fehlt und für immer verloren ist)... aus einer Zusammenfassung (egal welche) kann niemand mehr herleiten, was mal ursprünglich gesagt wurde.

Aha... Am Ende steht so oder so im Regelfall ein JPG. Die einzige Frage die sich stellt ist, welchem RAW Konverter man mehr vertraut - dem herstellereigenen (z.B. Kamera) oder einem generischen (z.B. Adobe). Die Erfahrung zeigt, dass Letztere insbesondere bei der Interpretation von Olympusdaten erhebliche Schwierigkeiten haben, was auch nicht wirklich verwundert.
Ansonsten kann man nur immer wieder sagen: Solange im Ergebnis etwas fehlt, was ohnehin nicht relevant ist, ist der Weg dorthin ziemlich nebensächlich. Eine Grundvoraussetzung ist natürlich halbwegs korrekte Belichtung...
 
@tel33: Thema verfehlt

Ein JPG oder Tiff oder was auch immer aus einem JPG ist 3.Wahl im Vergleich zu einem JPG oder Tiff oder was auch immer aus RAW... ist das so schwer zu verstehen?

Gleichzeitig verabschiede ich mich aus diesem Thread aus jeglicher JPG vs. RAW Diskussion... die JPG-Ayatollas werden es begrüssen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich habe seit Kurzem die OM-D E M10 und wandele als alte RAW- Fotografin alles schön in DNG um. Ich habe Photoshop CS4 und weil ich das Upgrade verpasst habe (Adobe- Politik Änderung) bleibt das auch (zumal Photoshop völlig ausreicht). Bei Lightromm gefällt mir der Import- Zwang nicht. Da stellt sich mir die Frage nach ein paar Wochen ORF/DNG doppelgleisig fahren (nervig beim Löschen und Umbenennen etc.): Soll ich mir doch Lightroom anschaffen oder die ORFs nach der Umwandlung löschen (Hinterkopf sagt: "Was Originale löschen? - Niemals!"). Mich interessieren dazu eure Gedanken, vielleicht habe ich einige Fakten übersehen, die mir eine Entscheidung leichter machen. Im Moment tendiere ich dazu, alle ORFs umzuwandeln und dann zu löschen.

Also hier noch einmal die Ermunterung. Löst Euch aus dem Adobe-Griff. Wenn man Update-Zwang nicht mag ist man bei anderen Programmen, z.B. das schon genannte Rawtherapee, mit Sicherheit sehr gut aufgehoben. Ich würde nie auf die Idee kommen, die ORFs zu löschen oder mir DNGs noch zusätzlich zu speichern.
 
Aha... Am Ende steht so oder so im Regelfall ein JPG. Die einzige Frage die sich stellt ist, welchem RAW Konverter man mehr vertraut - dem herstellereigenen (z.B. Kamera) oder einem generischen (z.B. Adobe). Die Erfahrung zeigt, dass Letztere insbesondere bei der Interpretation von Olympusdaten erhebliche Schwierigkeiten haben, was auch nicht wirklich verwundert.

Probleme bei der Interpretation der Olympus-Daten kann ich bei Rawtherapee z.B. nicht nachvollziehen. Persönliche Vergleiche mit den OOC-Jpegs zeigen immer einen klaren Gewinner - meine aus Raw entwickelten Jpegs. Ein Pluspunkt bei Raws außerdem, die Raw-Konverter werden immer besser, die eigenen Fähigkeiten der Raw-Entwicklung werden immer besser oder man hat später noch eine Idee, etwas mit dem Foto anzufangen. Da helfen Jpegs nicht viel weiter. Ein Raw-Konverter in der Kamera muss immer ein Kompromiss sein, da ein Automatismus. Am PC kann man nach bestem Wissen aus jedem Foto das für sich optimale rausholen. Wer das wirklich beherrscht, schaut kaum zurück auf die OOC-Jpegs.
 
Also hier noch einmal die Ermunterung. Löst Euch aus dem Adobe-Griff. Wenn man Update-Zwang nicht mag ist man bei anderen Programmen, z.B. das schon genannte Rawtherapee, mit Sicherheit sehr gut aufgehoben. Ich würde nie auf die Idee kommen, die ORFs zu löschen oder mir DNGs noch zusätzlich zu speichern.

:top: Warum soll ich neben dem original ORF und JPG noch ein drittes Format -das dazu noch von nur einem Anbieter verarbeitet wird- erstellen?

Mag sein, das DNG auch noch mit anderen Programmen bearbeitet werden kann, darum habe ich mich noch nie gekümmert.
 
Die Einen schwören auf Adobe Lightroom, die Anderen auf Rawtherapee, und
ich persönlich verwende seit einiger Zeit "DxO Optics Pro" seit meiner ehemaligen Pentax K-7/K-5 und derzeit an meinem EOS-M System und meiner neuen
Olympus OM-D E-M1 ohne Probleme, denn die Profile aller gängigen Optiken
dieser Systeme sind in der Software vorhanden....:top:

LG
.......
 
Zuletzt bearbeitet:
...Wenn man dann nicht mit in die cloud will (was ich definitiv nicht mitmachen werde) und das Programm wechseln möchte, kann man ja immernoch mit der "alten" Lr Version seine Raws exportieren und die Entwicklungseinstellungen aus dem Katalog in sidecar Dateien "umwandeln" :confused:

Und warum soll ich meine RAW aus irgendwas exportieren? Meine liegen auf der Platte und sind jederzeit im Zugriff. Die Entwicklungseinstellungen wirst Du dann mit einem anderen Programm sowieso nicht mehr nutzen können.
 
Und warum soll ich meine RAW aus irgendwas exportieren? Meine liegen auf der Platte und sind jederzeit im Zugriff. Die Entwicklungseinstellungen wirst Du dann mit einem anderen Programm sowieso nicht mehr nutzen können.
Auch mit Lr liegen die RAWs jederzeit frei zugänglich auf der Platte. Mit "exportieren" meinte ich das erstellen der sidecar-Dateien zu den RAWs aus der Lr-Bibliothek. Und was macht dich bitte so sicher, dass man die sidecar-Dateien dann "sowieso" nicht mehr nutzen könnte? :rolleyes:
 
Auch mit Lr liegen die RAWs jederzeit frei zugänglich auf der Platte. Mit "exportieren" meinte ich das erstellen der sidecar-Dateien zu den RAWs aus der Lr-Bibliothek. Und was macht dich bitte so sicher, dass man die sidecar-Dateien dann "sowieso" nicht mehr nutzen könnte? :rolleyes:

Meinst Du, jemand anderes als Adobe kann die sidecar-Dateien auswerten?
 
@tel33: Thema verfehlt

Ein JPG oder Tiff oder was auch immer aus einem JPG ist 3.Wahl im Vergleich zu einem JPG oder Tiff oder was auch immer aus RAW... ist das so schwer zu verstehen?
Akademische Diskussion, bestenfalls. Zumal - wo ist der Unterschied zwischen JPEG aus Kamera und JPEG aus externem Konverter? Basis ist hier wie dort die gleiche.
 
Akademische Diskussion, bestenfalls. Zumal - wo ist der Unterschied zwischen JPEG aus Kamera und JPEG aus externem Konverter? Basis ist hier wie dort die gleiche.

Im ersten Fall bestimmt ein Algorithmus die Parameter für die Entwicklung. Im zweiten Fall ein Mensch mit einem Sehapparat der alles andere als rein technisch funktioniert. Er folgt keinen mathematischen Regeln, sondern interpretiert die Realität. Aus diesem Grund sehen verschiedene Lebewesen völlig unterschiedliche Dinge, da die Interpretationen unterschiedlich sind.

Beispiel: Das hat die Kamera "gesehen"

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2969159&d=1397151594

Und das habe ich wahrgenommen

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2969160&d=1397151594

Mein Gehirn ist in der Lage den tatsächlich vorhandenen Farbstich zu filtern und sich an die Umgebung anzupassen. Der geringere Kontrast im Wasser wird ebenfalls kompensiert, so wie viele andere Parameter.
Es handelt sich bei diesem Beispiel übrigens nicht um einen trivialen Weißabgleich, sondern einem komplexen Workflow.

Wie die C't neulich in einer Sonderausgabe geschrieben hatte - die RAW Bearbeitung ergänzt wesentliche Informationen, damit die Abbildung näher an die Realität rückt - sofen das ein Ziel sein sollte.

Das war es von mir. Ich habe das Gefühl, dass eine ansich interessante Diskussion nicht gewünscht ist, sondern vielmehr Kontra Argumente gesucht werden. Wer seine Bilder selber entwickelt (ich meine nicht nur mal kurz ausprobieren und dann nach ein paar Mißerfolgen aufgeben) wird den Nutzen nicht infrage stellen.

Ansonsten: Man muss ja nicht alles entwickeln. Für besondere Fotos ist es aber häufig empfehlenswert. Ich selbst entwickle jedes Bild, da ich mittlerweile so schneller am Ziel bin als wenn ich vor einer Aufnahme Einstellungen an der Kamera vornehme, die sich hinterher ggf. als Fehler herausstellen.

Gruß
Tobias
 
Ja, weil es xmp-Dateien sind, die zwar von Adobe eingeführt wurden, aber mittlerweile von vielen Anwendungen verarbeitet werden können und von vielen als Standard anerkannt sind.

... Die Entwicklungseinstellungen wirst Du dann mit einem anderen Programm sowieso nicht mehr nutzen können.

Richtig, das betrifft aber nur die einfachen Daten wie Stichworte, Bewertungen usw.
Entwicklungseinstellungen mit einem anderen Programm zu verwenden wird (glaube ich) schwierig.

Wie gesagt, alles nur meine Meinung, Erfahrungen habe ich da noch nicht gesammelt.
 
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