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RAW und die Konverter

Hast du irgendwas nicht mitbekommen? Die schräge Argumentation kam von hier:

ich habe alles mitbekommen und weiß auch, dass die fünfzig Euro Aussage von Tobias123 kommt. diese Aussage ist völlig harmlos und ich kritisiere an dir auch nur die Kritik an dieser jener Aussage
 
. . . Man fotografiere in RAW und bekommt trotzdem durch 'Nichtstun' das gleiche Ergebnis in JPG, als hätte man gleich JPG fotografiert. Nämlich mit der hauseigenen kostenlosen Software "Olympus Viewer"... die entwickelt ohne weitere Einstellungen die ORFs nach JPG genauso als wären sie OOC JPGs. . .
Ich muss gestehen, dass ich den Olympus Viewer wieder von der Platte geworfen und gegen Olympus Studio getauscht habe. Das auch Studio lediglich Jpeg-SF erzeugt empfinde ich als ein Armutszeugnis für das Programmdesign.

Deswegen greife ich dann zum Fremdprodukt: Hochauflösende JPegs liefert mir die Kamera, für eine Allerweltsverarbeitung (Skalierung, Entzerren, Ausrichten, Schärfen) auf Internet-Niveau reichen die allemal aus.

Für anspruchsvollere Arbeiten greife ich zu UFRaw (es ist ein grafisches Front-End von dcraw), um dann einzelne Bilddatein gezielt anzupassen und in einer älteren PS-Version (CS2 gab es von Abobe umsonst) weiterzuverarbeiten. Gegenüber der Adobe-Lösung akzeptiert UFRaw schneller neue Kameras und ist kostenlos, gegenüber Lightroom oder RawTherapee ist es nicht so resourcenhungrig.

Ansonsten gilt "Time is money", wenn die Jpegs ooc richtig belichtet und ausgerichtet aus der Kamera purzeln, spart mir das Arbeitszeit - ich fotografiere nicht immer zum Spaß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Lightromm gefällt mir der Import- Zwang nicht.

Der Importzwang ist eigentlich nur das LR zwingend alle Metadaten vorher einlesen will. Die Bearbeitungen werden auf Wunsch zusätzlich in ein XMP gespeichert. Die Bilder bleiben als Original wo sie sind (bzw. wo du sie von LR verschieben läßt). Stören die 5 Minuten einlesen?
 
Der Importzwang ist eigentlich nur das LR zwingend alle Metadaten vorher einlesen will. Die Bearbeitungen werden auf Wunsch zusätzlich in ein XMP gespeichert. Die Bilder bleiben als Original wo sie sind (bzw. wo du sie von LR verschieben läßt). Stören die 5 Minuten einlesen?

Nein, in den Olympus Viewer oder Canons DPP muss man die Fotos ja auch importieren. Mich stört eigentlich nur die Politik von Adobe und die Verwaltung in einer "Datenbank".

Aber wahrscheinlich ist das letztendlich auch egal, weil die Bearbeitungen -in welchem Programm auch immer vorgenommen- von keinem weiteren Programm gelesen und umgesetzt werden können.

Also soll jeder mit dem Tool seiner Wahl arbeiten und glücklich sein.
 
Was ist LSF + SF?
Das sind die beiden größten JPEG-Formate der Olympus-Kameras. Super Fine und Large Super Fine.

Und LSF-Jpegs können - das hat bei DPReview mal Einer getestet, der offenbar nix zu tun hatte *grinst* - auch über hundert Mal ohne Verluste gespeichert werden, und bieten für ein JPEG auch ungewöhnlich große EBV-Reserven - die aber natürlich trotzdem bei Weitem nicht an die eines Raws herankommen.
 
Moin,
die Streitereien um JPG vs. RAW sind hier völlig fehl am Platz.
1. ist dieses Thema seit langen ausgelutscht & in etlichen Threads nachzulesen. Und wie üblich beharren die Vertreter unterschiedl. Auffassungen allesamt auf ihren jeweiligen Standpunkten.
2. ist dieses Thema völlig OT - es geht um den Nutzen versch. RAW-Formate.


Zum Thema:
das von Claudia beschriebene Verfahren, die ursprünglichen RAWs zu löschen nachdem daraus andere RAWs in einem anderen Dateiformat erzeugt wurden, leuchtet mit nicht ein. Wozu soll das gut sein?
Jedes bekannte Rohdatenformat ist proprietär: entweder es hängt von einem Kamerabauer ab (wovor aus mir unbekannten Gründen Einige Angst haben) oder es hängt von einer Softwarefirma ab, die das DNG- Format eingeführt hat, es aber nicht schafft, dieses allgemeinverbindlich zu etablieren.

Ich werd einen Teufel tun und ein Original wegschmeißen, weil es schon eine weiterbearbeitete Variante gibt. Von meinen ältesten JPEGs hab ich noch die Originale aufbewahrt bevor ich die ins Portrait-Format gedreht hatte. Sicher ist sicher ...

Die Annahme, ein Kamera-RAW-Format wie NEF werde künftig nicht mehr unterstützt, ein irgendwann erzeugtes DNG dagegen schon, ist willkürlich und kann durch alle möglichen andren Szenarien ersetzt werden.
Im Übrigen bereitet es heutzutage kein Problem mehr, den funktionierenden Konverter meiner Wahl zu archivieren und später mal auf irgendeinem neuen Rechner wieder zu Leben zu erwecken; notfalls in einer Virtuellen Maschine.

Manfred
 
Ich werd einen Teufel tun und ein Original wegschmeißen, weil es schon eine weiterbearbeitete Variante gibt.

Die Annahme, ein Kamera-RAW-Format wie NEF werde künftig nicht mehr unterstützt, ein irgendwann erzeugtes DNG dagegen schon, ist willkürlich und kann durch alle möglichen andren Szenarien ersetzt werden.

jau :D:)
das wäre so, als würde man ein Negativ wegwerfen (da sträuben sich mir die Nackenhaare).
 
Die Annahme, ein Kamera-RAW-Format wie NEF werde künftig nicht mehr unterstützt, ein irgendwann erzeugtes DNG dagegen schon, ist willkürlich und kann durch alle möglichen andren Szenarien ersetzt werden.

Im Übrigen bereitet es heutzutage kein Problem mehr, den funktionierenden Konverter meiner Wahl zu archivieren und später mal auf irgendeinem neuen Rechner wieder zu Leben zu erwecken; notfalls in einer Virtuellen Maschine.

Das geht sogar simpler. Nur weil ein Hersteller da den Support abkündigt bedeutet das ja nicht das alle vorhandenen Programme das auf einmal nicht mehr lesen können. Man kann dann ja immer noch in Ruhe entscheiden was man macht und ggfs. nach DNG konvertieren.
 
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