Einige Kommentare von mir:
Ich glaube auch nicht, dass das Benutzen eines ppa (darktable) das System zerschiesst.
Zu Mint 17.3. Dies basiert auf dem Ubuntu 14.04 LTS und verwendet daher (soweit ich weiss) auch deren Repos. Und Ubuntu bietet nur selten richtige Versionserhöhungen von Software. Zudem bringt LTS noch die Sache mit den Enablement Stacks https://wiki.ubuntuusers.de/LTS_Enablement_Stacks/ mit; damit kann man im Laufe der langen Supportdauer sukzessive auch auf höhere Kernelversionen updaten; zu so einem Update gehört aber auch das Update des X Servers. Ich vermute, dass hier die Ursache des Problems liegt. Ein "richtiges" Update sieht nämlich etwa so aus:
Aber sinnvoller wäre da eher ein komplett neues Upgrade auf Mint 18 bzw. Ubuntu 16.04. Da werden die Paketquellen auch neuere Versionen enthalten.
Was Kernelupdates betrifft, ist Mint sowieso eine schlechte Wahl. Einer der Gründe, warum ich vor einiger Zeit von Mint wieder zu Ubuntu zurückgekehrt war. (Die Mint Foren fand ich damals übrigens so gut wie unbrauchbar, was die Expertise der User betraf; jedenfalls mein persönlicher Eindruck.) Allerdings ist mir seit einiger Zeit Ubuntu zu "kommerziell" ausgerichtet und treibt viele Entwicklungen in die falsche Richtung. Daher nutze ich nun schon seit gut 5 Jahren Fedora, aktuell in der Version 24. (Übrigens kann man auch Cinnamon installieren.) Das kann ich auch sehr empfehlen, da sind die Programmversionen immer sehr aktuell. Bei openSuse wäre ich etwas skeptisch, da mir die Zukunft des Projekts ziemlich unsicher erscheint.
Ansonsten: ich bin mit RawTherapee sehr glücklich, womit ich alle meine Fotos entwickle. Mir kommt die Oberfläche (deren Look man natürlich selber leicht verbessern/anpassen kann) intuitiver vor als die von Darktable. Ich glaube auch, dass openSuse schon seit vielen Jahren deutlich an Popularität verloren hat (in erster Linie gegenüber Ubuntu natürlich). Das Argument mit der besseren Unterstützung durch Drittanbieter sehe ich daher nicht; diese dürfte bei Ubuntu wohl derzeit am besten sein.
Nochwas: normalerweise kommt Linux mit integrierter Intelgrafik am besten klar. Hatte damit noch nie Probleme. Allerdings sagen mir die konkreten Bezeichnungen von dir nix.
Ich glaube auch nicht, dass das Benutzen eines ppa (darktable) das System zerschiesst.
Zu Mint 17.3. Dies basiert auf dem Ubuntu 14.04 LTS und verwendet daher (soweit ich weiss) auch deren Repos. Und Ubuntu bietet nur selten richtige Versionserhöhungen von Software. Zudem bringt LTS noch die Sache mit den Enablement Stacks https://wiki.ubuntuusers.de/LTS_Enablement_Stacks/ mit; damit kann man im Laufe der langen Supportdauer sukzessive auch auf höhere Kernelversionen updaten; zu so einem Update gehört aber auch das Update des X Servers. Ich vermute, dass hier die Ursache des Problems liegt. Ein "richtiges" Update sieht nämlich etwa so aus:
Code:
sudo apt-get -s install --install-recommends linux-generic-lts-wily xserver-xorg-core-lts-wily xserver-xorg-lts-wily xserver-xorg-video-all-lts-wily xserver-xorg-input-all-lts-wily libwayland-egl1-mesa-lts-wily
Was Kernelupdates betrifft, ist Mint sowieso eine schlechte Wahl. Einer der Gründe, warum ich vor einiger Zeit von Mint wieder zu Ubuntu zurückgekehrt war. (Die Mint Foren fand ich damals übrigens so gut wie unbrauchbar, was die Expertise der User betraf; jedenfalls mein persönlicher Eindruck.) Allerdings ist mir seit einiger Zeit Ubuntu zu "kommerziell" ausgerichtet und treibt viele Entwicklungen in die falsche Richtung. Daher nutze ich nun schon seit gut 5 Jahren Fedora, aktuell in der Version 24. (Übrigens kann man auch Cinnamon installieren.) Das kann ich auch sehr empfehlen, da sind die Programmversionen immer sehr aktuell. Bei openSuse wäre ich etwas skeptisch, da mir die Zukunft des Projekts ziemlich unsicher erscheint.
Ansonsten: ich bin mit RawTherapee sehr glücklich, womit ich alle meine Fotos entwickle. Mir kommt die Oberfläche (deren Look man natürlich selber leicht verbessern/anpassen kann) intuitiver vor als die von Darktable. Ich glaube auch, dass openSuse schon seit vielen Jahren deutlich an Popularität verloren hat (in erster Linie gegenüber Ubuntu natürlich). Das Argument mit der besseren Unterstützung durch Drittanbieter sehe ich daher nicht; diese dürfte bei Ubuntu wohl derzeit am besten sein.
Nochwas: normalerweise kommt Linux mit integrierter Intelgrafik am besten klar. Hatte damit noch nie Probleme. Allerdings sagen mir die konkreten Bezeichnungen von dir nix.
Zuletzt bearbeitet: