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RAW Konverter für Linux?

Jedenfalls hab ich daraus gelernt, dass ich unter Linux künftig keinen fremden Quellen mehr mein Vertrauen entgegen bringen werde. Wobei: nach diesem Erlebnis bin ich mir eh nicht mehr sicher, ob ich Linux überhaupt noch eine reelle Chance einräume.

Mit Windows wird das nicht besser. Seit gestern läuft auch meine 2. Windows Installation nicht mehr (2 von 3 sind nun zerschossen), ohne dass ich irgendetwas "gemacht" hätte.

Der eine Rechner stürzt die ganze Zeit mit Bluescreen "Internal Power Error" ab und ich habe schon alle Tipps aus dem Internet umgesetzt, es hilft nichts. Funkelnagelneuer Rechner und Linux läuft fehlerfrei. Windows 10 auf der 2. SSD nicht.

Und seit gestern hat den es den nächsten Rechner erwischt, der bootet nicht einmal mehr. Fehlt irgendeine Windows Datei (ich habe mir den Namen nicht gemerkt, ich sollte eine Recovery CD einlegen, werde ich nicht tun, ich werde Windows löschen).

Ich habe eine SAT TV Karte, die unter Linux läuft, aber unter Windows nicht, ich habe unlängst einen Drucker rausgeworfen, der unter Linux lief, unter Windows nicht, ich habe ein Thinkpad, das vom Linux USB Stick fehlerfrei bootet, mit Windows aber nicht, es wird kein Treiber für die WLAN Karte gefunden und ohne Laufwerk und ohne WLAN ist das ein lästiges Huhn / Ei Problem.

Also erzähle mir bitte keiner, dass unter Windows alles läuft und Linux schlecht ist. Aber unter Linux brauche ich mich wenigstens nicht um Viren zu kümmern und mein kleiner Homeserver läuft unter Linux um Welten stabiler als unter Windows.

Ich habe unlängst bei Distrowatch eine Linux Distribution gesehen, die für Fotografen spezialisiert war (was Du ja suchst), aber ich habe es leider vergessen. Ich melde mich, wenn ich sie wieder gefunden habe.
 
Es ist nicht ganz leicht einem langjährig trainierten Windowsnutzer die passende Distri zu empfehlen - wegen der Erwartungshaltung, dass alles sofort und genau so gut funktioniert und oft begrenzter Bereitschaft sich auf andere Funktions- und Vorgehensweisen einzulassen.

Ich weiß nicht ob ich dir openSuse, zur Zeit in der Version Leap 42, empfehlen soll - für mich ist openSuse in der Version des Rolling Release Tumbleweed das passende Betriebssystem.

Die Leute, denen ich beim Wixit behilflich war, halten (K)ubuntu eigentlich für die leichtere Einstiegsdistribution - für Dich von Mint, also der leichtere Schritt.

Aber wie oben auch angedeutet,
Zur Orientierung im System, die grafische Benutzeroberfläche.
Zur sicheren und besonders zur protokollierbaren Systemwartung und Konfiguration die Konsole.

Das Beste für Dich wird sein, Linux in einer Virtual Box zu erlernen, das macht weniger Stress wenn etwas nicht wie erwartet funktioniert.
 
Windows hab ich mir schon ewig nicht zerschossen. Aber das kommt auch daher, dass ich exakt weiß, welche Programme ich braucht und die installiere ich mir dann so schnell es geht. Und das System bleibt dann in der Regel auf eben diesen Stand. Ich wüsste auch nicht, was ich da großartig neue Dinge installieren soll. Geht mir übrigens auch beim Handy so: da hab ich eine Handvoll Apps drauf, die nicht mit dem Handy ausgeliefert wurden und das war es dann auch schon. Da bin ich ganz einfach ein Pragmatiker.

Im Moment schaut es wieder mal total besch****en aus. Und ich bin mir mittlerweile zu annähernd 100% sicher, dass es an der Drucker-Installation liegt.

Der Grund, warum ich mir mein Mint 'zerschossen' hatte, wurde ja nie eindeutig geklärt. Begonnen hat es damit, dass ich massenweise Probleme mit der Bildschirmanzeige hatte, bis hin zur total zerstörten Anzeige in einer Applikation. Daraufhin hatte man gedacht, daran wären meine fremden Paketquellen schuld bis hin zur Vermutung, dass der Linux-Kernel aktualisiert werden sollte. Das Ergebnis kennen wir bereits.

Und jetzt hatte ich es mit openSUSE probiert; nur dort kann ich meine Anleitung für die Installation eines Treibers für meinen GDI-Drucker nicht ausführen (gnome vs KDE). Also bat ich in einem openSUSE Forum um unterstützung - und man gab mir den Tipp, einfach den auch im Internet empfohlenen Treiber von Xerox zu installieren. Dumm nur, dass man mit diesem Treiber keinen Drucker in CUPS einrichten kann. Der Xerox-Treiber wird einfach nicht gefunden. Nach etlichen Versuchen, diverse Informationen aus meiner Kiste zu kitzeln, hat der Typ dort auch aufgegeben und hat nur gemeint, er wüsste jetzt auch nicht mehr weiter. Eigentlich (!) sollte es damit funktionieren.

Also hab ich mal selbst wieder ein wenig recherchiert - das Einzige, was 'anders' ist, ist die CUPS-Version. Unter Mint habe ich die Installation auch nur deswegen geschafft, weil ich ein CUPS2 'nachinstalliert' hatte. Der Teiber alleine bringt also gar nichts, wenn man noch mit CUPS1 arbeitet. Diesen Verdacht hab ich im openSUSE Forum auch geäußert und ich bekam die Anleitung, wie ich unter openSUSE CUPS2 installieren soll. Und das hab ich dann auch gemacht und damit konnte ich auch (wenn nicht so einfach wie unter Mint) den Drucker dann zur Mitarbeit überreden. Womit in meinen Augen bewiesen ist, dass es tatsächlich CUPS2 braucht.

Aber nochwas ist bewiesen: Seitdem der Drucker unter openSUSE läuft, seitdem spielt auch dort die Monitorausgabe verrückt. Begonnen hat es damit, dass die Kontrollleiste plötzlich am linken Monitor war statt am rechten (und auch nicht dazu zu überreden war, sich auf den rechten Monitor zu setzen (ich hab zwar kurz gesehen, dass sich die Leiste auf den rechten Monitor setzt, aber wie durch eine Geisterhand setzte sie sich doch wieder links hin). Erst, als ich eine weitere Leiste angelegt und danach die 'alte' gelöscht hatte, ließ sich die Leiste wieder rechts anordnen. Bin schon gespannt, was beim nächsten Reboot passiert. Aber jetzt kommt es: Einige Sekunden nach dieser Aktion kam eine Fehlermeldung, dass die Anwendung Plasma wegen eines Fehlers geschlossen wurde und ich einen Bericht an die Entwickler schicken könne. Jetzt hab ich kurz mal Google gemüht - und da erfahre ich, dass Plasma ein wesentlicher Bestandteil von KDE wäre, also der KDE GUI von Linux. Und genau das macht mich jetzt wirklich stutzig!

Ist es denkbar, dass CUPS noch in einem sehr instabilen Zustand ist?
 
Ist es denkbar, dass CUPS noch in einem sehr instabilen Zustand ist?
Ein Windows 10 Druckertreiber läuft auch nicht unter Windows XP und genauso sind Regstry-Tunig Tools von Win 7 nicht immer auf Win 10 übertragbar. Selbst unter Linux muss alles zusammen passen, sowohl Treiber, wie die davon genutzten Systemschnittstellen, Tools und mit etwas Pech auch noch die passende GUI. Sonst schreibt die Installation des Treibers irgendwas in irgendein Config-File, das dann jemand anderes mit Glück nur ignoriert, mit Pech aber falsch auswertet.

Irgendwie habe ich den Eindruck, dass all die Leute, die Dir in anderen Foren solche gut gemeinten und aus ihrer Sicht vermutlich auch korrekten Tipps geben, von einem komplett anderen Benutzerprofil und -wissen ausgehen wie es bei Dir der Fall ist. Dort wird wie selbstverständlich davon ausgegangen, dass Du vor einer manuellen Installation selber prüfst, ob die Voraussetzungen gegeben sind.

Ich habe eine SAT TV Karte, die unter Linux läuft, aber unter Windows nicht,
Tja, ich hab' hier einen DVB-C Stick, der selbst (unerwartet) unter Win10 läuft, unter Linux nicht. Aber egal, dann kauf ich halt für 80 Euro einen neuen oder plündere meine Dreambox und nutze deren 2. (USB)-Tuner fortan am Desktop.

Mein mind. 16 Jahre alter Durcker läuft auch noch problemlos mit Windows 10 und bei meinem Thinkpad gibt es erst in 4 Jahren einen Grund, von Win 7 auf etwas anderes umzusteigen (wenn ich ihn dann immer noch im Internet nutzen will).

Warum ich mir den Aufwand antun sollte, auf meinen Tablets Linux zu nutzen, damit ich auf dem (seit 5 Jahren stabil laufenden) Windows PC und den mobilen Geräten die selbe Software nutzen kann, wüsste ich auch nicht.

Aber unter Linux brauche ich mich wenigstens nicht um Viren zu kümmern
Den Grund dafür können wir hier ja seit zwei Wochen wunderbar mit verfolgen: dutzende von Distributionen mit abertausenden von System- und nicht-Systemlibs (bzw. deren Versionen). Dazu kaum eine Anwenderbasis im Heimbereich. Aus der Sicht gesehen müsste man eher OpenBSD oder vieleicht doch direkt OpenIndiana einsetzen.

Was spricht gegen ne VM mit Linux und Windows als Hostsystem?
Lies Dir zur Not die gesamten Postings durch. phototipps.com will (nein, eher muss) einen Windows XP Rechner ablösen und findet die Optik der GUI spätestens seit Win 7 so schrecklich und Platzverwendend, dass er lieber (mittlerweile 2) Wochen seiner Freizeit dafür opfert, sich aus einer Linux-Distribution und diversen Binärpaketen (aus welchen Quellen auch immer) ein Linux zusammen zu basteln, das sowohl seine HW unterstützt wie auch seine Ansprüche an den Raw-Konverter erfüllt.

So nach der Methode: heisst doch alles Linux, dann muss auch alles zusammen passen und das Herumbasteln mit den Distributionen macht mir Spaß.
 
@ GymfanDE

Ich fürchte, Du hast hier viel falsch verstanden oder bringst viel durcheinander. Linux hat bei mir eine langjährige Geschichte, die zu umfangreich wäre, um sie hier auszubreiten. Mein aktuelles Dilemma ist mein Drucker, ein Epson Aculaser C1750N. Wenn Du danach googelst zusammen mit dem Begriff Linux, wirst Du schnell draufkommen, dass der Drucker mit dem Xerox Phase 6010N kompatibel sein soll. Ich weiß nicht, wie oft ich versucht habe, eben diesen Treiber zum Laufen zu bringen unter Linux - es ist mir nicht ein einziges Mal gelungen. Tja, bis ich diese Webseite entdeckt hatte: https://dieta.nu/howto-install-the-epson-aculaser-c1750n-on-your-64bit-ubuntu-linux/
Mit dieser Anleitung war es dann tatsächlich möglich, meinen GDI-Drucker unter Linux zu verwenden. Ausprobiert auf meinem Netbook, auf dem Linux Mint lief, später nochmal ausprobiert in einer VM, auf der ebenfalls Linux Mint lief. Der zweite Anweisungsblock - so vermute ich - installiert CUPS2; oder irre ich mich? Und genau das scheint mir essentiell zu sein, damit der Druckertreiber (dritter Anweisungblock) auch in Folge funktioniert. Blöderweise gibt es die .deb Dateien unter der angegebenen URI nicht mehr. Das scheint mir auch keine offizielle Quelle zu sein. Und genau das gibt mir heute eben zu denken: Was ist der Grund dafür, dass es diese Dateien nicht mehr gibt. Und auch sonst nirgendwo im Internet. Du kannst gerne danach suchen.

So, kommen wir jetzt zu openSUSE: Dort hat man mir exakt beschrieben, wie ich den Xerox Drucker installieren soll. Und ich hab das exakt so gemacht. Und ich hatte den selben Erfolg wie schon vor 2 Jahren davor unter Mint: es geht nicht! Der Drucker wird in CUPS schlichtweg nicht gefunden. Erst, als ich nachgefragt habe, ob es denn nicht doch an dem CUPS2 liegen könnte, hat man mir gezeigt, wie ich CUPS2 unter openSUSE installieren soll. Und das Ergebnis? Der Drucker wird anstandslos gefunden und der Drucker funktioniert perfekt auch unter openSUSE. Für mich bedeutet dies, dass dieser Druckertreiber zwingend CUPS2 benötigt.

So weit, so gut - aber wo ist jetzt das Problem: Nun, mit Mint konnte ich so lange zufriedenstellend arbeiten, bis ich den Drucker das erste Mal in Gang gesetzt hatte. Danach spielte die Anzeige auf den Monitoren verrückt. Man hat mir zwar versichert, dass das damit nichts zu tun hätte, aber es war dennoch so, dass sich etliche Effekte eingestellt hatten, die das Arbeiten mitunter unmöglich gemacht hatten. Und unter openSUSE? Das Erste, was mir aufgefallen ist, als ich nach der Installation von CUPS2 den Rechner neu gestartet habe, war, dass die Kontrollleiste plötzlich am linken Monitor war und sich partout nicht mehr auf den rechten Monitor setzen hat lassen. Und kurz danach stürzte das Programm Plasma ab, das ja für die Bildschirmausgabe verantwortlich ist.

Zufall? Kann sein. Aber ganz ehrlich: An einen Zufall kann ich jetzt wohl nicht mehr glauben. Ich könnte das spiel jetzt noch mit Ubuntu durchgehen, bin aber überzeugt davon, dass ich den Drucker unter CUPS1 dort auch nicht in Gang bringen kann, sondern dass ich da erstmal CUPS2 installieren muss. Und ich bin ebenso überzeugt davon, dass sich dann am Monitor einige komische Effekte einstellen werden. Ein Computer macht nicht von sich aus irgendwas. Und wenn bisher alles gut gegangen ist und ich dann ein einziges Programm installiere (nämlich CUPS2), und ab diesem Augenblick spielt der Rechner verrückt, dann kann es nur eben diese Installation sein, die das aktiviert hat.

Und jetzt noch ein paar Worte, warum gerade jetzt der Umstieg auf Linux. Nun, vor ein paar Wochen habe ich die Meldung bekommen, dass meine Win-7 Kopie nicht lizenziert sei. Ich scheine also einem der vielen Händler auf dem Leim gegangen zu sein, die Windows-Lizenzen verkauft haben, die sie nie hätten verkaufen dürfen. Dank einiger Anleitungen im Internet konnte ich mein System bislang noch aufrecht halten, aber leider bekomme ich jetzt keine Sicherheitsupdates mehr. Also musste eine Entscheidung her: Entweder Geld in ein altes Windows investieren - oder auf ein anderes Betriebssystem umsteigen. Und bevor ich Haue bekomme: Nein, Geld in Richtung Microsoft zu werfen, ist keine Option, da man mich auch nicht mit Windows 10 locken kann. Denn dieses Schnüffel-System kommt mir garantiert nicht ins Haus oder auf einem meiner Rechner. Die kann sich Microsoft sonstwohin stecken. Und da ich sowieso vorhatte, aus genau diesem Grund zu Linux zu wechseln, bevor Microsoft Win-7 nicht mehr serviciert, habe ich mich jetzt eben für den vorgezogenen Umstieg entschlossen.

Was ich allerding JETZT machen soll, wenn das mit dem Drucker nicht geht, weiß ich noch nicht ...
 
Windows hab ich mir schon ewig nicht zerschossen. Aber das kommt auch daher, dass ich exakt weiß, welche Programme ich braucht und die installiere ich mir dann so schnell es geht.

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Der Grund, warum ich mir mein Mint 'zerschossen' hatte,
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dass ich massenweise Probleme mit der Bildschirmanzeige hatte,

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Womit in meinen Augen bewiesen ist, dass es tatsächlich CUPS2 braucht.

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- und da erfahre ich, dass Plasma ein wesentlicher Bestandteil von KDE wäre, also der KDE GUI von Linux. Und genau das macht mich jetzt wirklich stutzig!

Ist es denkbar, dass CUPS noch in einem sehr instabilen Zustand ist?

BTW: die Frage heißt eigentlich - "welcher RAW-Konverter in Linux?"
... und nicht Linux Installationssupport - dafür solltest Du Dich an die drei weiter oben genannten Forenwenden - und dich evtl etwas an deren Hilfesystem orientieren.

Aber solange die Mods nich´ motzen ...

Mein Linux habe ich auch schon Ewigkeiten nicht zerrschossen - ich weiß wie und wo Programme installiert werden müssen - erkennst Du Parallelen?

Etwas Hingabe, etwas Training - dann hast Du´s auch mit Linux.

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Dein Linux wirst Du schwerlich zerschossen haben, wohl aber Dein Grafisches System.
Das sieht vielleicht aus wie zerschossen aber der Kernel funktioniert.

Vermutlich hat man Dir eine Startunterbrechung (bei Suse "e" und eine" blank 3 an den Schluss der Kernelstartoptionen strg x zum speichern") und einen Runlevel 3 empfohlen, dass Du das Betriebssystem von der Konsole managen kannst.

Vermutlich hat man auch empfohlen nur einen Monitor während Installation und erster Konfiguration zu betreiben. (zwei Monitore gehen bei mir gar nicht in der Root-Konsole :confused: )

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Das Common Unix Printing System ist eigentlich die Linuxschnittstelle zum Drucken, sehr ausgereift (benutze ich seit etwa 2000 ? )und im Browser grafisch erreichbar durch den localhost:631.

Ich kenne jetzt keinen GDI-Drucker, aber wenn das ein USB-Drucker ist, kann es bei Suse einfacher mit YST2 zu erkennen und zu managen sein.

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KDE KF5 Plasma ist für mich die Desktopumgebung.
Aber die hübschen Animationen Fensterstapel oder Würfel brauchen echt Grafikpower.

Wenn Du direkt nach der Installation Probleme mit dem Erscheinungsbild hast, gehe in die KDE-Systemeinstellung (das ist auf Nutzerebene, nicht root dem Systemverwalter ) und schaue ob Open-Gl und in welcher Version aktivierbar ist.

Änderungen am Look von KDE wirken sich teilweise erst nach abmelden und wieder anmelden des Users aus - kein Rechner-Neustart.

BTW: in Linux, auch heimatlich betrieben, ist die Trennung von Systemverwalter root und dem normal sterblichen User wohl wesentlich deutlicher als im heimatlich betriebenen Windows - das ist möglicherweise etwas ungewohnt.

Bleib bei der Stange - so ein Linux Desktop kann ziemlich hübsch aussehen.


der C1750N sollte vorzüglich über das Netzwerkund CUPS zu betreiben sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich allerding JETZT machen soll, wenn das mit dem Drucker nicht geht, weiß ich noch nicht ...

Drucker verschrotten/verschenken und was Passendes kaufen. Und dann was raussuchen was den eigenen Anforderungen entspricht UND von Linux/CUPS sauber unterstützt wird. Mangels Herstellersupport ist manche Hardware halt einfach problematisch und da wird sich, gerade bei älterer Hardware, wohl auch nichts mehr ändern.
 
Was ist? Hast Du zu viel Geld, weil Du solche Vorschläge unterbreitest?

Vermutlich eher andersrum, wie bei mir auch.
Ich bin auch zu arm um neue Hardware auf Verdacht zu kaufen, ich muß auch vorher schauen ob das Angedachte die Erwartungen erfüllt.
Und manchmal kann Gutes in Neu kaufen wirklich die günstigere Alternative sein.
Die gebrauchte 6D vom letzten Dezember verbuche ich auch unter Erfahrungen, hätte ich mich damals schon für die 5DsR entschieden wäre es billiger gewesen.

Grüße

Robert
 
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Das Common Unix Printing System ist eigentlich die Linuxschnittstelle zum Drucken, sehr ausgereift (benutze ich seit etwa 2000 ? )und im Browser grafisch erreichbar durch den localhost:631.
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Cups ist eigentlich eine Apple Entwicklung und eher notwendig um Drucker im Netzwerk bereitzustellen/verwalten.
Local klappt auch LPR nach wie vor, das ist eher die Linuxstandardschnittstelle.
Bei mir läuft allerdings auch seit Jahren alles über Cups und Netzwerk.
Drucker ohne Ethernetport sind so Überbleibsel aus den 80er/90ern des letzten Jahrhunderts, oder eben Ausdruck der "Geiz ist Geil" Geschichte. Wir sparen, koste es was es wolle.


Grüße

Robert
 
Was ist? Hast Du zu viel Geld, weil Du solche Vorschläge unterbreitest?

Nein, deshalb auch die weiteren Aussagen in meinem Posting. Wer Linux will muss sich einfach Gedanken zur Hardwarekompatibilität machen. Manche Sachen sind einfach nicht vernünftig unter Linux zum Laufen zu bekommen. Und irgendwann hilft dann nur Austausch, wenn man nicht ewig basteln will.
 
Kurzes Update: Mit hoher Wahrscheinlichkeit werde ich vorerst mal eine VM nutzen, auf der ein Win-7 läuft. Interessanter Weise bietet ja Microsoft selbst gratis jede Menge an Images für die wichtigsten VM-Hersteller an; zwar auf 90 Tage limitiert, aber bei Win-7 gibt es die Möglichkeit, sie dauerhaft freizuschalten. Hier der Download-Link: https://developer.microsoft.com/en-us/microsoft-edge/tools/vms/#downloads

Auf die Art kann ich dann sukzessive schauen, wo die Unterschiede zu Darktable oder RAWTherapee sind. Nicht ausgeschlossen ist, dass ich dann doch bei einem der beiden Linux-Programmen bleibe.
 
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