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RAW Headroom, Lösung des Rätsels?

Den Trick könnten alle anderen auch gebrauchen. :) Es scheinen aber noch Patente im Weg zu stehen.:(

Nö, optionale Mehrfachbelichtung mit elektronischem Verschluss bei einstellbaren EV-Stufen für die Reihe fände ich viel interessanter. Man hätte dabei im Gegensatz zum Fuji-Konzept die native Pixelauflösung plus Dynamik bis zum Abwinken.
 
Nö, optionale Mehrfachbelichtung mit elektronischem Verschluss bei einstellbaren EV-Stufen für die Reihe fände ich viel interessanter. Man hätte dabei im Gegensatz zum Fuji-Konzept die native Pixelauflösung plus Dynamik bis zum Abwinken.
...wie ich in #205 vom Prinzip her angemerkt hatte.;) Möglicherweise ist ja so etwas mit der E-30 prinzipiell machbar, eben mit mechanischem Verschluß, aber immerhin mit Stativ.
 
Wie in #205 angekündigt gab es heute das gewünschte Wetter.
Beginn der Exkursion um 9:30 bei -16°C und Ende um 12:00 bei -12°C.
Habe ausnahmsweise mal RAW + LSF gespeichert. Gradation immer Auto (SAT).
Das, was mit SAT und +1,3 LW aus dem ersten unten gezeigten Bild ooc
(plus nachträglicher, leichter Kontrasterhöhung) wurde gefällt mir besser
als das was ich nach einigem Hin und Her aus dem RAW gemacht habe (Bild 2).
Es geht sicher besser, aber mehr Mühe wollte ich mir nicht mehr machen.
Bild 3 und 4 zeigen, dass Matrixmessung bei SAT im Ergebnis nicht so weit
weg von SpotHi auf eine beleuchtete Schneefläche ist.
Bild 5 mit +1 Korrektur nach Histogramm bei der Aufnahme und nachträglicher,
leichter Kontrasterhöhung.
(Die Kamera steht noch auf Sommerzeit :-( )
 
Zuletzt bearbeitet:
SAT ist nicht schlecht, keine Frage. Aber stell doch bitte mal einen 100% Crop der oberen rechten Ecke von #1 ein, damit sich auch der Rest ein Bild davon machen kann, warum es u.U. sinnvoller sein kann, wenn man 1 bis 2 EV überbelichten und per RAW praktisch ohne Zeichnungsverlust korrigieren kann. ;)
 
SAT ist nicht schlecht, keine Frage. Aber stell doch bitte mal einen 100% Crop der oberen rechten Ecke von #1 ein, damit sich auch der Rest ein Bild davon machen kann, warum es u.U. sinnvoller sein kann, wenn man 1 bis 2 EV überbelichten und per RAW praktisch ohne Zeichnungsverlust korrigieren kann. ;)
Wenn man ein oder zwei Stufen überbelichten kann, ohne dass die Pixel in den Lichtern in die Sättigung gehen, dann heißt das nichts anderes, als dass die Kamera ihre ISO-Werte um ein oder zwei Stufen zu hoch ansetzt.

Eigentlich spielt es für's Ergebnis keine Rolle, ob man nun unterbelichtet und die Schatten anhebt oder überbelichtet und die Lichter restauriert, es kommt exakt dieselbe Zeit/Blendenkombination dabei heraus, aber offensichtlich scheint Überbelichten und Lichterretten irgendeinen besonderen psychologischen Effekt auf den Benutzer zu haben. Deswegen auch meine dringende Forderung in #218, die Hersteller mögen endlich ihre Belichtungssysteme narrensicher machen.
 
Wenn man ein oder zwei Stufen überbelichten kann, ohne dass die Pixel in den Lichtern in die Sättigung gehen, dann heißt das nichts anderes, als dass die Kamera ihre ISO-Werte um ein oder zwei Stufen zu hoch ansetzt.

Und? Wenn die Bildqualität darunter nicht leidet, sollte es doch völlig Banane sein.

Eigentlich spielt es für's Ergebnis keine Rolle, ob man nun unterbelichtet und die Schatten anhebt oder überbelichtet und die Lichter restauriert, es kommt exakt dieselbe Zeit/Blendenkombination dabei heraus, aber offensichtlich scheint Überbelichten und Lichterretten irgendeinen besonderen psychologischen Effekt auf den Benutzer zu haben. (...)

Es rauscht dann nicht oder deutlich weniger in den Schatten – hat mit Psychologie, glaub ich, weniger zu tun.
 
SAT ist nicht schlecht, keine Frage. Aber stell doch bitte mal einen 100% Crop der oberen rechten Ecke von #1 ein, damit sich auch der Rest ein Bild davon machen kann, warum es u.U. sinnvoller sein kann, wenn man 1 bis 2 EV überbelichten und per RAW praktisch ohne Zeichnungsverlust korrigieren kann. ;)
Einmal ohne und einmal in Jpeg an der Kurve gedreht um in etwa gleiche Tonwerte zu haben.
Bild 3 in LR mit der gleichen Korrektur bearbeitet.
Bild 4 nochmal oben SAT und unten RAW mit Korrektur gegenüber gestellt. Mir gefällt das obere besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es sollte vielleicht lieber ein Nicht-Oly-User schreiben, dass er dieses Rauschen bei ISO 100 für einfach viel zu viel des Guten hält. Ich krieg doch nur Haue, wenn ich das tu. :evil:
Von mir kriegst Du keine Haue.:) In meinem Bild 4 sehe ich bei dem aus RAW entwickelten Bild allerdings eine Menge Matsch.
Auf 50% herunterscaliert gefällt mir die obere SAT-Variante immer noch besser als die untere aus RAW entwickelte. Auf Papier 60x45 wäre mir die SAT-Variante auch lieber. Jetzt wird es zur Geschmacksfrage.
 
Zuletzt bearbeitet:
:eek: Ihr sucht aber schon recht akribisch nach Schwachpunkten :angel:.
Jetzt mal ernsthaft: Betrachten manche heutzutage seine Bilder in "100 % - Stückelung" im digitalem Bilderrahmen oder auch noch sonst wo als Ganzes?
Die Nuancen von Rauschen hier auf Wolfgangs Pics sind doch nur "akademisch" zu beanstanden und ansonsten unauffällig :cool:.

Grüße

Andreas
 
den Teil verstehe ich nicht, es wird doch trotzdem ein "normales" Bild aufgenommen, bei einem DRI verliere ich doch auch keine Schattendynamik (das ist mir auch noch in keinem S5 Bild aufgefallen .. in den RAWs ist mindestens soviel Zeichnung in den Schatten, wie bei den Mitbewerbern)
Wenn ich aktive Sensorfläche für Zusatzpixel einsetze, so wird das "Hauptpixel" entsprechend kleiner und bekommt damit weniger Licht ab. Die weniger empfindlichen Zusatzpixel nehmen an der Schattenzeichnung ja nicht teil. Im Resultat wird man die Vorverstärkung etwas anheben müssen, was das Ausleserauschen steigert und die Dynamik in den Schatten etwas verschlechtert.

Wenn dies bei der S5 noch recht ordentlich ging (z.B. Dynamik-Zugewinn in den Lichtern um ca. 4 Blendenstufen, zum Preis von Dynamikverlust in den Schatten um vielleicht 0,5 Blendenstufen, so ist dies bei weiterer Steigerung der Pixeldichte nur noch bedingt möglich. Um einen harmonischen Anschluss an die Daten der überbelichteten regulären Pixel zu ermöglichen, dürfen die Zusatzpixel in ihrer Größe nicht proportional geschrumpft werden. Tut man es dennoch, so wird der Dynamikzugewinn nicht mehr so hoch ausfallen können und es werden bei Steigerung der ISO-Werte die Zusatzpixel noch früher deaktiviert werden müssen.
 
(...) Die Nuancen von Rauschen hier auf Wolfgangs Pics sind doch nur "akademisch" zu beanstanden und ansonsten unauffällig :cool:.

Diese "Nuancen" sind bei anderen Sensoren – bei ISO 100 – halt nicht vorhanden, oder deutlich weniger ausgeprägt. Wer es auffällig oder unauffällig findet, ist i.d.R. nicht Gegenstand von technischen Diskussionen, und auch nicht von technischen Tests, wo die Menge von Bildstörungen durch Signalrauschen o.ä. gemessen wird.
 
:eek: Ihr sucht aber schon recht akribisch nach Schwachpunkten :angel:.
Jetzt mal ernsthaft: Betrachten manche heutzutage seine Bilder in "100 % - Stückelung" im digitalem Bilderrahmen oder auch noch sonst wo als Ganzes?
Die Nuancen von Rauschen hier auf Wolfgangs Pics sind doch nur "akademisch" zu beanstanden und ansonsten unauffällig :cool:.

Grüße

Andreas
Wenn peepen, dann richtig.:D Ich scheue mich nicht, diese Aufnahmen mit diesen Motiven mit der Konkurrenz aus den berauschenden Markführerlagern zu genauso peepig vergleichen. Da habe ich schon schlimmeres gesehen. Dann bekomme ICH Haue.;)
@Andreas, mein letztes Bild in #232 zeigt weniger akademisch was praktisch zu erwarten ist.
 
Nö, optionale Mehrfachbelichtung mit elektronischem Verschluss bei einstellbaren EV-Stufen für die Reihe fände ich viel interessanter. Man hätte dabei im Gegensatz zum Fuji-Konzept die native Pixelauflösung plus Dynamik bis zum Abwinken.
Kommt darauf an, wie viel Zeitverzögerung zwischen den Einzelbildern dann dennoch liegt. Wenn man in grellem Sonnenschein z.B. innerhalb 1/125 s zwei Belichtungen mit 1/200 s und 1/4000 s Zeiten hinbekäme, dann wäre dies OK. Wenn aber der Sensor dazwischen ausgelesen werden muss und dies ca. 1/8 s verschlingt, dann ist man bereits auf Stativ und unbewegte Objekte angewisen. In letzterem Fall würden mir die gegenwärtigen Funktionen der Belichtungsreihe vollauf genügen! Im ersteren Fall fällt mir als mögliche Technologie eigentlich nur der Interline-Transfer-Bautyp von CCD-Sensoren ein, der aber aus anderen Gründen mit Situationen extremer Dynamik Probleme macht (Smear, Blooming, limitierte full-well-capacity).
 
Es rauscht dann nicht oder deutlich weniger in den Schatten – hat mit Psychologie, glaub ich, weniger zu tun.
Es rauscht mit Headroom und Überbelichten genauso viel oder genauso wenig wie ohne Headroom und Unterbelichten, weil die Lichtmenge exakt die gleiche bleibt. Der Unterschied ist exakt der zwischen einem halb vollen und einem halb leeren Glas.
 
@ Wolfgang_R & Crushinator: Ihr macht mich immer ganz "Wuschig" mit derlei Diskussionen :angel::ugly: ...
Da ich für meinen Teil manche Pics ausbelichten lasse und vorher am PC auch so manches "Korn" gefunden - aber auf den gelieferten Bildern nicht wieder entdecken konnte bei ansonsten einwandfreier Qualität - irritieren mich solche Vergleiche der Eigenschaften bestimmter Sensoren / Baugruppen doch etwas :o; deshalb hatte ich meine Frage eingeworfen ;).

Grüße

Andreas
 
Kommt darauf an, wie viel Zeitverzögerung zwischen den Einzelbildern dann dennoch liegt. Wenn man in grellem Sonnenschein z.B. innerhalb 1/125 s zwei Belichtungen mit 1/200 s und 1/4000 s Zeiten hinbekäme, dann wäre dies OK. Wenn aber der Sensor dazwischen ausgelesen werden muss und dies ca. 1/8 s verschlingt, dann ist man bereits auf Stativ und unbewegte Objekte angewisen. In letzterem Fall würden mir die gegenwärtigen Funktionen der Belichtungsreihe vollauf genügen! Im ersteren Fall fällt mir als mögliche Technologie eigentlich nur der Interline-Transfer-Bautyp von CCD-Sensoren ein, der aber aus anderen Gründen mit Situationen extremer Dynamik Probleme macht (Smear, Blooming, limitierte full-well-capacity).

Im zweiten Fall sehe ich's theoretisch genau so. Es vergehen auch mir bei den gegenwärtigen Funktionen zu viel zeit zwischen den Aufnahmen damit den Verschluss auf- und zuzumachen, so dass es auf dem zusammengerechneten Bild oft auch mit 1/200s + 1/4000s zu Bewegungsspuren kommt, falls sich da was bewegt hat. :(

Für den ersten Fall: Die ganzen CMOS-Sensoren und auch der NMOS in den Oly-Modellen mit LiveView arbeiten doch m.W. bereits heute im Interlineverfahren, oder nicht?!
 
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