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µFT Rauschen E-PL2

Ist es also quasi wie ne Kompaktknippse. Höhere Blendenzahlen bringen nichts, größte Schärfe overall bei Blende 5-7?
Schade, ich dachte, man kann dort bisel mehr spielen ähnlich einer DSLR.
Dass so schnell eine Beugungsunschärfe kommt ist ja nicht so toll.
Nicht böse sein, aber ich glaube es fehlt noch Grundwissen. Du bekommst etwas eher Beugungseffekte, hast aber dafür auch größere Schärfentiefe. Aber die Unterschiede sind - auch was Freistellung betrifft - zu den Crop-Sensoren wie z.B. APS-C von Canon ohnehin eher gering. Kompaktkameras wiederum haben eine wesentlich höhere Schärfentiefe. Der Vorteil der größeren Sensoren liegt in der anderen Richtung, nämlich der besseren Freistellung.
 
Also ein RAW aus PS wird auch ca. 6MB groß.
bildschirmfoto20130510u.png

Das verstehe ich nicht. Das Bild, welches ich im Startpost hochgeladen habe hat Orignalabmessungen und ist keine 6 MB groß. Wie gesagt, sind um die 2 MB...

Mein Workflow:
ORF via Lightroom importieren, dadurch wird es zum DNG.
Das DNG exportiere ich vin voller Größe zum JPG.
Das JPG öffne ich in Photoshop und speicher es MAXIMAL (Stufe 12, Grundlinie optimiert).
 
Nicht böse sein, aber ich glaube es fehlt noch Grundwissen. Du bekommst etwas eher Beugungseffekte, hast aber dafür auch größere Schärfentiefe. Aber die Unterschiede sind - auch was Freistellung betrifft - zu den Crop-Sensoren wie z.B. APS-C von Canon ohnehin eher gering. Kompaktkameras wiederum haben eine wesentlich höhere Schärfentiefe. Der Vorteil der größeren Sensoren liegt in der anderen Richtung, nämlich der besseren Freistellung.

Hmm.. Gerade Freistellung ist für mich bei Makros und Portraits wichtig. Das riecht nach Fehlkauf? Wäre ich mit einer DSLR wohl besser bedient?
 
Hier das Canon EF-S Kit zum Vergleich, das macht eigentlich keinen Unterschied!

http://www.dpreview.com/lensreviews/canon_18-55_3p5-5p6_is_c16/3

Mit Tiefenschärfe spielen geht, abseits vom Nahbereich mit kleineren Objekten, wirklich gut nur mit lichtstarken Optiken, gut und günstig das 45mm Olympus, gut und teurer das 25 mm Panaleica.
 
Der Unterschied zu einer Crop DSLR ist nicht sehr groß, auch dort brauchst du die richtigen Optiken und das Wissen um die Zusammenhänge, letzten konnte jemand mit einer Vollformat DSLR keine befriedigende Freistellung erzielen.
 
Hmm.. Gerade Freistellung ist für mich bei Makros und Portraits wichtig. Das riecht nach Fehlkauf? Wäre ich mit einer DSLR wohl besser bedient?
Bei Makros hat man das umgekehrte Problem, und für Portraits kauft man sich wie schon erwähnt ein Objektiv wie das 45/1.8. Damit hast Du genug Freistellung, bzw. muss man auch damit erst mal umgehen können. Man bewegt sich nämlich in einem Bereich, wo die Nasenspitze schon wieder aus dem Fokus kommt, wenn das Auge scharf ist.

Das Sigma habe ich auch, das ist gut. Im Übrigen hängt die Freistellung nicht allein von der Blende ab, sondern auch von Brennweite, Motivabstand und Abstand des Hintergrundes.
 
Das verstehe ich nicht. Das Bild, welches ich im Startpost hochgeladen habe hat Orignalabmessungen und ist keine 6 MB groß. Wie gesagt, sind um die 2 MB...

Mein Workflow:
ORF via Lightroom importieren, dadurch wird es zum DNG.
Das DNG exportiere ich vin voller Größe zum JPG.
Das JPG öffne ich in Photoshop und speicher es MAXIMAL (Stufe 12, Grundlinie optimiert).

Also irgendwas an deinem Workflow ist faul. ;)
Warum machst du in LR den Umweg über DNG und exortierst es als JPEG zu PS?
Da hast du in PS ja schon ein JPEG, welches du nach der Bearbeitung wieder erneut als JPEG speicherst.
Du hast also beim erstenmal JPEG speichern Verluste und beim erneuten JPEG speichern wieder Verluste.

Wenn ich PS brauche (das meiste geht auch mit LR) mache ich es so:

  • Bild von der Kamera in LR importieren
  • Bild bearbeiten
  • per Rechtsklick und der Funktion "Bearbeiten in --> Photoshop" das (bearbeitete) ORF zu PS übergeben
  • ORF wird daraufhin in PS geöffnet
  • nach der weiteren Bearbeitung in PS alle evtl. entstandenen Ebenen auf Hintergrungebene reduzieren und dann als JPEG speichern (evtl. vorher das Ebenenbild im PS- Format zu späteren Bearbeitung archivieren)

Hoffe, das hilft dir weiter.
 
Also irgendwas an deinem Workflow ist faul. ;)
Warum machst du in LR den Umweg über DNG und exortierst es als JPEG zu PS?
Da hast du in PS ja schon ein JPEG, welches du nach der Bearbeitung wieder erneut als JPEG speicherst.
Du hast also beim erstenmal JPEG speichern Verluste und beim erneuten JPEG speichern wieder Verluste.

Wenn ich PS brauche (das meiste geht auch mit LR) mache ich es so:

  • Bild von der Kamera in LR importieren
  • Bild bearbeiten
  • per Rechtsklick und der Funktion "Bearbeiten in --> Photoshop" das (bearbeitete) ORF zu PS übergeben
  • ORF wird daraufhin in PS geöffnet
  • nach der weiteren Bearbeitung in PS alle evtl. entstandenen Ebenen auf Hintergrungebene reduzieren und dann als JPEG speichern (evtl. vorher das Ebenenbild im PS- Format zu späteren Bearbeitung archivieren)

Hoffe, das hilft dir weiter.

Vielen lieben Dank. Das hilft mir weiter!
 
Mein Workflow:
ORF via Lightroom importieren, dadurch wird es zum DNG.
Wenn du ohnehin mit Lightroom arbeitest, wozu dann der Umweg über Photoshop? Das nutzt den gleichen RAW Konverter, bietet aber weit weniger Komfort. Das wäre allenfalls nötig bei umfangreicheren Bildmanipulationen, aber sicher nicht bei normaler Entwicklung.
Wobei ich anmerken möchte, dass die RAW Entwicklung von Olympusdaten zumindest mit LR & co nicht gerade trivial ist... die interne Olympus JPG Engine ist schon eine ziemlich hohe Messlatte.
 
Wenn du ohnehin mit Lightroom arbeitest, wozu dann der Umweg über Photoshop? Das nutzt den gleichen RAW Konverter, bietet aber weit weniger Komfort. Das wäre allenfalls nötig bei umfangreicheren Bildmanipulationen, aber sicher nicht bei normaler Entwicklung.
Wobei ich anmerken möchte, dass die RAW Entwicklung von Olympusdaten zumindest mit LR & co nicht gerade trivial ist... die interne Olympus JPG Engine ist schon eine ziemlich hohe Messlatte.

Ich nutze Photoshop um die Fotos für den Internetupload zu verkleinern. Sonst läuft alles über LR.
Habe jetzt schon viel gelesen, dass Lightroom die RAW-Daten von Olympus für sich interpretiert usw und man hier und da was verstellen muss, um optimale Bilder zu erhalten.
Aber was stelle ich denn nun in Lightroom ein, um optimale Ergebnisse vom Olympus-RAW zum Adobe DNG zu erhalten?
 
Auch das Verkleinern kannst Du beim Export in Lightroom machen.

Du kannst mit Lightroom z.B. Standardeinstellungen für jede ISO Stufe festlegen und mit einem Satz von passenden Entwicklungsvorgaben den Workflow sehr beschleunigen oder Objektivprofile anlegen usf. Das ist jetzt allerdings nicht so trivial, dass man es in drei Sätzen in einem Forum erklären könnte. Mach einfach, probier alles aus und übe. Mit der Zeit wirst Du sicher besser werden, Dir nach und nach neue Fertigkeiten aneignen und ein Gefühl für Perspektive, Bildaufbau, Farben und Bildbearbeitung entwickeln.
 
Ich empfehle JPEG + RAW aufzunehmen, dann kannst du dich immer für das Bessere entscheiden, dass muss nicht immer das RAW sein!
 
Habe jetzt schon viel gelesen, dass Lightroom die RAW-Daten von Olympus für sich interpretiert usw und man hier und da was verstellen muss, um optimale Bilder zu erhalten.

Also ich habe mit LR und den Olympus Bildern kein Problem.
Nicht immer ist alles was "Out of Cam" ist das, was man sich vorstellt. Aber dazu hat man in LR dann alle Möglichkeiten.
Das LR an den RAWs irgendwas für sich interpretiert wäre mir neu. ;)

Aber was stelle ich denn nun in Lightroom ein, um optimale Ergebnisse vom Olympus-RAW zum Adobe DNG zu erhalten?

Warum in aller Welt willst du in DNG konvertieren?
Du importierst deine RAWs von der Kamera und legst sie im Original im LR Katalog ab. Der Katalog hat bei mir folgende Struktur:
Ordner fürs Jahr / Unterordner für Monat / Unterordner für Tag (der wird von LR Anhand der EXIF Daten selbst erstellt).
Willst du z.B. Urlaubsbilder sammeln, nimmst du dir die Bilder aus den einzelnen Ordner (mit Datum) und legst diese in eine Schnellsammlung. Damit hast du einfachen und übersichtlichen Zugriff auf deine Bilder.

Fürs entwickeln von Fotoabzügen exportiere ich die RAWs aus LR als JPEG in voller Auflösung und 100% Qualität.
Sind die Bilder fürs Internet, z.B. ebay oder flickr exportiere ich die JPEG aus LR in den passenden Auflösungen. Habe mir dafür in LR für den Export verschiedene Benutzervorgaben erstellt, z.B. JPEG 2MP, JPEG 4MP oder TIFF.

Du kannst aus LR jedes Bild ohne Konvertierung an ein anderes Programm weiterleitenen (Menü "Foto" --> Bearbeiten).
Panoramaaufnahmen oder Belichtungsreihen kannst du im Exportmenü z.B. an Photomatix oder Nik HDR Efex weiterleiten.

Die Bedienung der Sofware ist kein Hexenwerk! Bevor du immer alle Bilder "in irgendwas" konvertierst, befasse dich mal eingehend mit Lightroom.
Meine Empfehlung wäre das Buch "Mein Lightroom Alltag" von Patrick Ludolph. Das Buch bezieht sich zwar auf LR 3, ist aber top wenn es um den einfachen Umgang mit LR geht. Vieles lässt sich auch auf die aktuelle Version übertragen.

Man hab ich viel geschrieben... :eek:
Eigentlich bin ich hier nur stiller Mitleser. ;)
 
Warum in aller Welt willst du in DNG konvertieren?
Du importierst deine RAWs von der Kamera und legst sie im Original im LR

Das macht LR automatisch. Beim Importieren wandelt er die ORF-Dateien automatisch in DNG um.
Ich nutze übrigens Lightroom 5 beta.

Edit: habs gefunden, jetzt kopiert er sie mir beim Importieren und konvertiert nicht von ORF zu DNG.
 
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