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Nein kalle, sehe die Sache doch mal realistisch, ich habe meine SD9 geliebt. Aber alles was mehr als ISO 200 war konntest Du vergessen.
Wenn Du unbedingt möchtest stelle ich Dir heute noch Bilder mit ISO 640 ein.
Und auch mehr. Verstehe mich nicht falsch. Bei ISO 100 habe ich wunderbare Bilder mit der SD9 gemacht. Aber darüber hinaus????
???
...geht´s noch ???
....
Ist schon ganz heftiger Quatsch, was hier manchmal verzapft wird. ottokarl ist wohl ansteckend ?
Verglichen mit anderen Kameras, die da wesentlich mehr schummeln, ist die SD10 sogar sehr genau an den ISO-Werten für Film. Da gibt´s andere Kameras die definieren einen Wert von ISO 160 als ISO 100, mit zunehmender Empfindlichkeit steigt dann die Abweichung.
...sorry Pitt, sollte keine Anmache sein, aber das Geschriebene ist so einfach nicht korrekt.Du solltest vielleicht mal Deine Hasskappe zu Hause lassen!![]()
Und denke bitte mal über Deine eigenen Umgangsformen hier nach,
bevor Du andere hier zurecht anmahnst!![]()
ISO definiert sich über die jeweilige Halbierung des Lichtbedarfes!
(Der Sensor kommt mit einer Blendenstufe weniger aus!)
Ah - aber dann vergleicht doch bitte die ISO 800 oder ISO 1600 Empfindlichkeit der SD10 mit 800ASA oder 1600ASA Film und nicht mit ohnehin abweichenden anderen DSLRs anderer Hersteller. Das kann man ja schon fast nicht mehr glauben, "die ISO 1600 Bilder der XYZ sind aber da und da besser..., bla, bla... ". Die sind auch "besser", als ein Bild vom Film mit 1600ASA und liegen mit ihren Belichtungswerten (Zeit / Blende) ganz wo anders. Wenn man sich schon auf Standards beruft, sollte man auch richtig mit diesen messen und nicht Vergleiche anstellen, die so einfach nicht stimmen.ISO hat doch wohl was mit definierten Verhaltensstandards zu tun,
nicht mit der Abweichung davon oder bewußt weichen Auslegungen!![]()
Oder was glaubst Du wofür "ISO" steht?![]()
...eben daher wurde das bei dem Nachfolgemodell SD10 ja auch korrigiert....Wer bei Schwachlicht und ISO 400 bei einer SD9 "unbedarft" auf den Auslöser drückt, der hat ein stark unterbelichtetes .....daher verrauschtes... Photo gemacht ....
Mit einer vernünftigen Optik kann man auch mit der SD10 einwandfrei in den hohen ISO-Werten fotografieren. Mein 2,8 / 28-70 DF zeigt das immer wieder. Da ist das Rauschverhalten durchaus in beherrschbarem Rahmen,
RedFox.
...
Ah - aber dann vergleicht doch bitte die ISO 800 oder ISO 1600 Empfindlichkeit der SD10 mit 800ASA oder 1600ASA Film ...
Obwohl ich Deiner "Zusammenfassung des Thread-Tenors" grundsätzlich zustimme, muß ich hier stutzen.@leporinus: ...da es die alten rauschfreien Objektive aus dem Sortiment genommen hat...
Und wenn bei anderen Digitalkameras z.B. "ISO 800" steht, das aber kaum noch mit den alten chemischen Filmqualitäten vergleichbar ist, müßte das auch "dranstehen". Bei den analogen Filmen jedenfalls wäre das Rauschen (entspräche der analogen Körnigkeit) einer Foveon-Kamera bei hohen ISO-Zahlen als gering bezw. normal bezeichnet worden.@Skater: Wenn "ISO 800" an der Sigma eigentlich ISO 600 ist,
dann sollte das eben auch dran stehen!
... na wann braucht man ISO > 400 ? Bei AL mit schwierigen Lichtverhältnissen - ja ? Wenn aber schon mal wenig Licht da ist braucht man u.U. auch ´ne große Blende (kleiner Blendenwert) richtig ? Denn fotografieren hat doch was mit Licht zu tun oder ? Muß ich das wirklich erklären ?Könntest du mir das bitte erläutern? Ich verstehe den Zusammenhang gerade nicht...
Ja : http://de.wikipedia.org/wiki/Filmempfindlichkeit.Womit soll ich das denn sonst vergleichen?
(Bzw. waren die denn überhaupt besser kalibriert?)
Die ISO-Definition hatte ich doch oben schon genannt!![]()
Also mich interessiert nur dieser Wert!![]()
Und die Definition an sich ist doch wirklich unmißverständlich!...
... na wann braucht man ISO > 400 ? Bei AL mit schwierigen Lichtverhältnissen - ja ? Wenn aber schon mal wenig Licht da ist braucht man u.U. auch ´ne große Blende (kleiner Blendenwert) richtig ? Denn fotografieren hat doch was mit Licht zu tun oder ? Muß ich das wirklich erklären ?
Wikipedia schrieb:...
je höher die Zahl, umso lichtempfindlicher der Film. Für die lineare (ASA) Skalierung gilt,
ein doppelter Wert entspricht der doppelten Empfindlichkeit; ...
...Das es Blendenabhängig ist, ist ja ok.
Du hast aber von einem rauscharmen Objektiv geschrieben. Und den Ausdruck kannte ich, wie andere hier auch, noch nicht. Übrigens gibt es auch erstklassige Objektive, die nicht so lichtstark sind. Nur mal so am Rande...
Siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/ISO_5800
Warum habe ich das Gefühl,
genau das weiter oben schon mal geschrieben zu haben!![]()
Wenn ich bei Sigma in den hohen ISO "überbelichten" muß,
um brauchbare Ergebnisse zu erzielen,
dann stimmt die ISO-Kalibrierung nun mal nicht!![]()
Das andere auch schummeln macht dieses Vorgehen nicht besser.![]()
Normalerweise ist die ISO-Einstellung ja die dritte Variable
beim Fotografieren, neben Belichtungszeit und Blende!
Da ISO bei Sigma aber nun mal nicht ISO ist,
kann man so etwas wie Nikons ISO-Automatik vergessen.![]()
(Würde ich zwar selber tendenziell eher nicht einsetzen,
aber das ist trotzdem wieder eine Option weniger.
Und es macht das Fotografieren jedenfalls nicht leichter!)
Schönen Gruß
Pitt
...versuch´s einfach richtig zu lesen:Siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/ISO_5800
Warum habe ich das Gefühl,
genau das weiter oben schon mal geschrieben zu haben!![]()
Wenn ich bei Sigma in den hohen ISO "überbelichten" muß,
um brauchbare Ergebnisse zu erzielen,
dann stimmt die ISO-Kalibrierung nun mal nicht!![]()
Das andere auch schummeln macht dieses Vorgehen nicht besser.![]()
...
Hält sich Sigma nun ziemlich genau an die Norm, während Andere das "aus Marketinggründen" nicht tun, so führt dies zu einer Erbsenzählerei, wie sie gerade hier stattfindet.Zitat aus Deinem Wiki-Link schrieb:In der Digitalfotografie wird - trotz Fehlens des Filmmaterials - ebenfalls der ISO-Wert als Angabe der einstellbaren Empfindlichkeit verwendet. Dabei entsprechen die Werte denen des Filmmaterials; manchmal kann es aber auch (möglicherweise vom Hersteller aus Marketinggründen beabsichtigte) geringfügige Abweichungen geben.
...es sei denn man fängt an Erbsen zu zählen.wikipedia.org schrieb:Filmempfindlichkeit und Belichtungsmessung
Wie hängt die Definition der ISO-Empfindlichkeit mit der vom Belichtungsmesser vorgeschlagenen Belichtung zusammen?
Ein Belichtungsmesser errechnet bei einer Reflexionsmessung den für die Kameraeinstellung relevanten Lichtwert LW= ld(Blende^2/Belichtungszeit) aus der gemessenen Leuchtdichte L [cd/m^2] eines Objekts über folgende Formel:
2^LW = N^2/t = L*ASA/K
Der Faktor K ist der Kalibrationsfaktor des Belichtungsmessers und wird laut ANSI/ISO 2720-1974 zwischen 10,6 und 13,4 gewählt. Normalerweise ist K=12,5 bei Nikon, Canon, Seconic und K=14 bei Minolta und Pentax. Dieser Unterschied spielt aber praktisch kaum eine Rolle.
wikipedia.org schrieb:Der physikalische Zusammenhang zwischen der Leuchtdichte L [cd/m^2] eines Objekts und der Belichtung H [lux*s] wurde bereits im Kapitel über die Messung der ISO-Empfindlichkeit erläutert. Es gilt somit für die gemessene Belichtung Hb, die definitionsgemäß zu einem mittleren Farbtonwert führen soll
Hb = b*K/ASA
Über die jeweilige Definition der ISO-Empfindlichkeit ergibt sich somit die Relation zwischen der vom Belichtungsmesser vorgeschlagenen Belichtung Hb und der bei der ISO-Bestimmung festgelegten Referenzbelichtung H0 bzw. H1. Die Unterschiede spiegeln die verschiedenen Messvorschriften pro Filmtyp wieder (Referenz an der Basis der Dichtekurve oder bei mittlerer Dichte bzw. Sättigung)
Für S/W-Negativfilme gilt: Hg=b*K/ASA=b*K/0,8*H0=10,16*H0 (entspricht +3,3 Blendenstufen)
Für Farbnegativfilme gilt: Hb=b*K/Wurzel(2)*H0=5,75*H0 (entspricht +2,5 Blendenstufen)
Für Farbumkehrfilme und digitale Sensoren (sättigungs-basierende Messung) gilt: Hb=b*K/10*H1=0,81*H1 (entspricht ?0,3 Blenden)
Die Abweichung vom Referenzwert liegt nicht etwa an der ?falschen? Kalibration des Belichtungsmessers, sondern an der Geometrie der Szene und der Definition der ISO-Empfindlichkeit.
Die Reserve eines handelsüblichen digitalen Sensors bis zur Sättigung beträgt bei einer Kalibrations-Referenz von 18/106 der maximalen Sättigung somit log2(106/18)+0,3=2,9 Blendenstufen über dem gemessenen Wert, da sich ein digitaler Sensor proportional zur Belichtungsänderung sättigt. Das ist etwas mehr als beim Farbumkehrfilm aber weniger als bei einem Negativfilm. In der anderen Richtung gibt es definitionsgemäß mindestens -2,5 Blenden Reserve, die tatsächliche Empfindlichkeitsgrenze hängt vom Signal/Rausch Verhältnis des Sensors ab, der leider selten spezifiziert wird.
Hallo Pitt,
wir alle haben doch schon festgestellt, dass unsere SDs (SD9 viel extremer) bei Schwachlicht und hohen ISOs viel größere "Rauschprobleme" als bei hellem Tageslicht haben.
...
...Sie ist ja auch so etwas wie eine virtuelle Blende!...
![]()
![]()
...uuuuups !
Da kannste alt werden, wie Methusalem, du lernt nie aus.![]()
Wikipedia schrieb:In der Fotografie bedeutet die Verdoppelung der Lichtempfindlichkeit des Filmmaterials, dass man bei gegebenen Lichtverhältnissen die Belichtungszeit halbieren kann, um Verwacklungen zu vermeiden oder das Objektiv um eine Blendenstufe weiter schließen kann, um eine größere Schärfentiefe zu erzielen.
Hi Pitt,...Andererseits wüßte ich auch ehrlich nicht,
wie man das hier aus
http://de.wikipedia.org/wiki/ISO_5800
anders verstehen kann:![]()