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Raid System zur Datensicherung

Ah, bevor ich‘s vergesse: Starline ist nicht irgendwer, sondern Spezialist für Speicherlösungen, auch Easeus dürfte Technik auf diesem Gebiet anerkannt genug sein, um als Referenz tauglich zu sein.
Und was schreibt Starline im von Dir verlinkten Artikel? "Während also SLC noch bis zu 10 Jahre speichern, sinkt die Speicherdauer mit steigender Packungsdichte rapide. MLC (Multi-Level Cell; 2 Bit) liegen schon bei 5 Jahren, TLC (Triple-Level Cell; 3 Bit) bei 3 Jahren. QLC (Quadruple-Level Cells; 4 Bit) und PLC (Penta-Level Cells; 5 Bit) liegen mitunter noch darunter."
Bzgl. QLC steht z.B. hier: "QLC (Quad Level Cell) Flash memory uses a single cell to store four bits of data. This is a very complex system with huge damage to the cells within pretty short time frames. The average data retention period without power is between 1 to 2 years without power." Also durchschnittlich 1-2 Jahre. Bei ungünstigen Konstellationen auch mal deutlich kürzer.

Und es gibt heute fast nur noch QLC - zumindest in dem Größen- und Preisbereich, der als Backup in Frage kommt. Man kann schon auf auf SSD sichern, nur sollte man dann nicht vergessen, die öfter mal an den Strom anzuschliessen und ggfs auch mal komplett auszulesen, um die Zellen zu refreshen.
 
Nimm eines der vielen NAS Modelle die sich per USB oder TB als DAS nutzen lassen. Also direkt angebunden, ohne Netzwerk. Nach einmaliger Konfiguration praktisch wie eine externe HDD, aber bietet dazu immer noch Vorteile wie ein besseres Dateisystem, Snapshots, Dedup, autmatische Backups, usw. usf.
Die Netzwerkfunktionen kannst Du später je nach Lust und Laune immer noch konfigurieren. Ist wirklich nicht kompliziert und sehr praktisch wenns mal läuft.

Ein ZRAID2 mit zumindest stündlichen Snapshots ist ohne viel Aufwand mit einem NAS eingerichtet und bietet recht gute Resilienz gegen Medienausfall sowie clientseitige Fehler. Für mehr Sicherheit erweitert man das NAS um eine oder zwei externe HDD auf die regelmässig ein Backup durchgeführt wird, lassen sich gleich als, sehr empfehlenswertes, offsite Backup verwenden. Alternativ die Cloud.
Und wo Sichert er ? das ist ja nur eine Speicherlösung ohne Sicherung und Backup
 
Schau dich mal bei Terramaster um, die haben einige 4er und Hybrid im Sortiment IcyBox,Fantec und viele mehr gibt es
Externes Festplattengehäuse findet auch einiges in der Suche.
Reine DAS scheinen echt auszusterben.
Bei Tarramaster hatte ich schon geschaut. Da bewegen sich die Rezensionen zwischen Müll und Super... wie vermutlich bei jedem anderen technischen Gerät auch 😅 Dabei will ich ja nur die paar 8TB Platten hier endlich alle gemeinsam und nicht mehr einzeln anschließen.Zwei von vier sind derzeit in Benutzung. Das übernimmt dann auch noch das TimeMachine Backup. Wenn ich die übrigen zwei auch noch dazunehme, reicht das Backup Medium nicht mehr aus. Immer dieser Rattenschwanz :LOL: ← seit wann sieht der lachende Smiley aus als ob er sich eingenässt hat?
 
Dann vielleicht bei IcyBox reinschauen. Ein Kollege hat eine Terramaster 2 Bay und bislang keine Probleme, habe gerade extra per Whap angefragt ;-) Die Lautstärke der Lüfter ist auch erträglich, er hat das ding auf dem Schreibtisch stehen.
Ein großer Teil des ganzen ist und bleibt das Volumen was man benötigt, Sinn in einer SSD Lösung sehe ich keine. Sicherung ohne Backup ist ebendso keine Option, wer wirklich auf Nummer Sicher gehen will kommt am 3-2-1 nicht vorbei.
 
SLC hielten noch viel länger, aber auch das hilft dem TE nicht weil sowohl SLC als auch MLC für ein einfaches Backup finanzieller Irrsinn sind.
DLC = SLC + Tippfehler (nebeneinander liegende Tasten).;) Das zum einen, also SLC halten nicht länger als SLC

Zum anderen: Nicht QLC sind die meistverkauften bzw. meist verbauten Speicher, sondern TLC (im "leistbaren Bereich" mehr als zehnmal so häufig verbaut wie QLC). Und von denen spreche ich in meinem Postings. Die SLC wurden nur erwähnt, weil das Argument der verschiedenen Haltedauer verschiedener Chips gekommen ist.

Und jetzt reichts (mir) zu diesem Thema. Wer Information wollte, hat sie bereits. Wer nicht verstanden hat oder nicht verstehen will, wird das in unserer Zeit der Konfrontation sowieso nicht tun. Und sogar "alternative Fakten" (das bezieht sich jetzt definitiv nicht auf deine Antwort) müssen schließlich auch von irgendwem geglaubt werden. :ROFLMAO:
 
TLC (Triple-Level Cell; 3 Bit) bei 3 Jahren
Ja, TLC sind auch die derzeit überwiegend verwendeten Zellen. Und was habe ich behauptet? Dass man etwa alle zwei Jahre mal umspielen sollte. ABER EBEN NICHT, dass SSDs nach einem halben Jahr die Daten verlieren würden; dieser Meinung habe ich begründet widersprochen. Und auch dieser Strang endet nun für mich (siehe oben).
 
Ja, TLC sind auch die derzeit überwiegend verwendeten Zellen.
Nein, sind sie nicht mehr, das war mal. Es gibt sie noch, in highend-SSDs, aber im Consumer Bereich sind die massiv auf dem Rückzug und werden durch QLC mit SLC-Cache ersetzt. Es gibt auch Modelle Namhafter Hersteller (Crucial P2 fällt z.B. ein), die mit TLC auf den Markt kamen und irgendwann heimlich still und leise und ohne Änderung des Produktnamens oder -codes auf QLC umgestellt wurden.

SSDs in Größen, die für Backups geeignet sind, sind schon länger QLC, was größeres als 4 TB gab es für Consumer nie in TLC oder besser. Und die es gab waren enorm teuer (und gingen mitunter schnell kaputt, wie die 870 Evo)

Und was habe ich behauptet? Dass man etwa alle zwei Jahre mal umspielen sollte. ABER EBEN NICHT, dass SSDs nach einem halben Jahr die Daten verlieren würden; dieser Meinung habe ich begründet widersprochen. Und auch dieser Strang endet nun für mich (siehe oben).
Doch, SSDs können durchaus nach einem halben Jahr schon Daten verlieren, das ist auch schon vorgekommen. In aller Regel wird man mit einem Jahr rechnen können, aber das ist auch schnell rum. Und darüber hinaus ist es Glücksspiel. Bei Festplatten nicht, die halten zuverlässig mehrere Jahre ohne Strom ihre Daten - wenn man sie nicht neben starken Magnetfeldern lagert.
 
Nein, sind sie nicht mehr, das war mal. Es gibt sie noch, in highend-SSDs, aber im Consumer Bereich sind die massiv auf dem Rückzug
Meinung könnte ich stehen lassen, nicht aber Fehlinformation. Denn wenn jetzt jemand danach eine falsche Entscheidung träfe, wäre er/sie ein armer Hund:

1727345423817.png

Das, bitte, ist ein Ausschnitt aus einem eben aufgenommenen Screenshot von geizhals.at (analog in Deutschland heise.at), der deutlich belegt, was derzeit Sache ist. Auf dem Consumer-Markt, wohlgemerkt.

Und jetzt kannst sogar 2x2=27 schreiben, wenn du willst. Ich schrieb schon, dass auch alternative Fakten ihren Markt haben.
 
Ich möchte ein RAID System mit zwei Platten nutzen,
<Gebetsmühlenmodus>RAID ist kein Backup!</Gebetsmühlenmodus>

da ich mich mit NAS nicht auskenne und mir das zu kompliziert ist.
Kann mir jemand etwas empfehlen?
Ja. Lass die Finger davon! Bei solchen Systeme sollte man tunlichst wissen was man tut. Da ich in der IT arbeite schlagen gelegentlich solche Problemfälle bei mir auf, wo sowas wieder mal schief ging. Meistens dann in Verbindung mit der Wortkombination Apotheke/Pferde/Kotzen.

Was Du suchst ist ein DAS. Direct Attached Storage. Das, was Du gefunden hast, ist übrigens eines. Kein Netzwerk (für N wie in NAS). Sondern direkt anzuschließen (für D wie in DAS).

Ich habe das hier gefunden, wie denkt ihr darüber?

Auch da würde ich mir aber Varianten mit RAID verkneifen. RAID ist Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit, aber kein Backup. Und du wirst sicher auch keine Datenmengen haben, wo Du täglich mehrere Dutzen Terabyes an geänderten Daten sichern musst, was nur mit entsprechend großen Laufwerksverbünden gehen würde.

RAID hat hier fürs Backup eher Nachteile. RAID (hier mal RAID 1 für Mirror) bedeutet, dass beide Platten automatisch synchron gehalten werden. Das funktioniert blöderweise nicht nur beim Draufkopieren, sondern auch ganz vorzüglich und extrem flott beim versehentlichen Löschen.

Andere RAID-Level wie RAID 0 machen als Backup gar keinen Sinn. Wenn Dir bei nem Stripeset eine Hälfte wegfliegt ist die andere Hälfte genauso für die Tonne. Bei RAID 5 würde das beim Ausfall einer Platte noch rekonstruierbar sein. Wenns aber nen technischen Defekt gibt, dann kackt da gerne mal mehr ab und das wars dann auch.

Und oftmals hast Du bei so RAID-Systemen noch ne spezielle Controllersoftware mit im Spiel, wo es sein kann dass Du bei nem Ausfall des Gehäuses die Platten nicht mal in nem anderen System lesen kannst.

Außerdem kannst Du nicht jede Platte in nem RAID-Verbund betreiben. Die müssen zueinander passen, für RAID geeignet sein und deshalb nimmt man da meistens identische Typen. Auf größere Platten umsteigen ist auch nicht ganz trivial, da meistens das RAID vor dem Benutzen aufgebaut werden muss. D.h., du brauchst dann, zum Beispiel wenn größere Platten zum Einsatz kommen sollen, ein komplettes zweites Gerät für den Umzug!

In Summe sind das alles Punkte, die Komplexität erzeugen, ohne Dir Nutzen zu bringen. Wo man dem Laien nur empfehlen kann: Finger weg!

Außerdem ist eine der wichtigsten Eigenschaften eines Backups, dass es offline gelagert wird!

Meine Empfehlung: Kauf Dir ein DAS, was alle Laufwerke quasi als einzelne USB-Laufwerke bereitstellt. Wenn Du da 4 Platten reinsteckst, dann bekommst Du 4 separate Laufwerke gemounted. Beispiele: Icybox IB-3805-C31, IB-3740-C31, etc. Gibts auch von Orico (da hab ich was hier) und diversen anderen Anbietern und in verschiedenen Größen. Auf USB-C oder Thunderboldt achten! Und die Platten sollten sich werkzeugfrei wechseln lassen! Idealerweise lassen sich die Plattenschächte noch einzeln zu- und ausschalten.

Der Vorteil: Die Platten sind komplett eigenständig und hängen quasi an nem ganz normalen, simplen USB-SATA-Adapter.
  • Wenn das Gehäuse sterben sollte steckst Du die woanders rein und es geht einfach weiter.
  • Wenn Platten vergrößert werden sollen, dann nimmst Du (wenn sonst kein Schacht frei ist) eine gerade nicht benötigte Platte raus, steckst da die neue, größere Platte rein, formatieren, Daten rüberkopieren, alte Platte raus, fertig. Na vielleicht noch umstecken, damit die gewünschte Reihenfolge wieder passt.
  • Mehrere Sicherungsgenerationen sind auch kein Problem: Einfach die Platten umstecken. Die aktuelle Sicherung geht offline, die Älteste wird aktualisiert.
  • Verschiedene Plattentypen verschiedener Hersteller und Größe? Alles kein Problem!
Wie kann sowas in der Praxis aussehen?
  • Hier steht ein Gehäuse mit 5 Steckplätzen von Orico.
  • Steckplatz 1: Foto-Archivplatte. Da landet alles drauf, was vom Macbook runter soll.
  • Steckplatz 2: Multimediaplatte. Datengrab für diversen Kram, incl. Installern. Dahin werden auch sporadisch meine Datenbestände vom MacBook und die Zeitraffer-Rohdaten gesichert. 1:1-Abgleich per FreeFileSync.
  • Steckplatz 3: Foto-Backupplatte. Da wird regelmäßig die Foto-Archivplatte drauf gesichert. 1:1-Abgleich per FreeFileSync.
  • Steckplatz 4: Multimedia-Backupplatte. Da wird regelmäßig die Multimediaplatte drauf gesichert. 1:1-Abgleich per FreeFileSync.
  • Steckplatz 5: Da steckt meistens noch ne SSD für die Zeitraffer-Rohdaten. Oder bei Bedarf auch mal ne ganz andere Platte.
Für die Steckplätze 3 und 4 gibt es jeweils 2 Platten pro Satz, die sporadisch gewechselt werden. Ein Satz liegt immer außerhalb der Wohnung. In der Praxis würde ich immer wenigstens 3 Speichermedien pro Backupsatz empfehlen. Bei mir liegt der dritte Backupsatz in nem Online-Cloudspeicher. Mehrere Zielordner für die oben genannten Quellen. 1:1-Abgleich per FreeFileSync.

Als Backuplösung nutze ich FreeFileSync, wo ich mir für jeden Job eine passende Konfiguration angelegt habe, die ich nur starten muss. Da gibts sicher noch x-tausend ähnliche Lösungen, die das auch können und die man auch automatisieren kann. Was mir dabei wichtig war: Im Backup liegen die Dateien genauso wie in der Quelle, ohne spezielle Backup-Datenformate.
 
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RAID hat hier fürs Backup eher Nachteile. RAID (hier mal RAID 1 für Mirror) bedeutet, dass beide Platten automatisch synchron gehalten werden. Das funktioniert blöderweise nicht nur beim Draufkopieren, sondern auch ganz vorzüglich und extrem flott beim versehentlichen Löschen.

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Und oftmals hast Du bei so RAID-Systemen noch ne spezielle Controllersoftware mit im Spiel, wo es sein kann dass Du bei nem Ausfall des Gehäuses die Platten nicht mal in nem anderen System lesen kannst.

Außerdem kannst Du nicht jede Platte in nem RAID-Verbund betreiben. Die müssen zueinander passen, für RAID geeignet sein und deshalb nimmt man da meistens identische Typen. Auf größere Platten umsteigen ist auch nicht ganz trivial, da meistens das RAID vor dem Benutzen aufgebaut werden muss. D.h., du brauchst dann, zum Beispiel wenn größere Platten zum Einsatz kommen sollen, ein komplettes zweites Gerät für den Umzug!

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Sorry, den hier aufgeführten Nachteilen eines RAID 1 möchte ich widersprechen:

- grundsätzlich erhöht sich bei einem redundanten System, und das ist ein RAID 1 mit 2 Festplatten, die Zuverlässigkeit enorm. Die Wahrscheinlichkeit, dass die kritischen Komponenten, hier die Festplatten, gleichzeitig aussteigen, ist extrem geringer als die Wahrscheinlichkeit bei nur einer Festplatte

- vernünftige Raid- Systeme benutzen keine exotischen Dateisysteme. Das ext4 oder Btrfs eines Synology NAS kann man jederzeit auch ohne Synology NAS auslesen. Außerdem gibt es bei Synology jederzeit ein passendes kompatibles Ersatzgerät

- der Austausch des defekten Datenträgers beschränkt sich auf den Ausbau des defekten und den Einbau eines passenden Datenträgers. Den Rest erledigt das Betriebssystem des NAS allein. Das braucht nur seine Zeit. Was aber für separate Lösungen auch zutrifft.


Ich gehe bei meiner Argumentation davon aus, dass DAS- Geräte etablierter Hersteller das Handling des RAID 1 ähnlich ordentlich wie die Hersteller einschlägiger NAS beherrschen. Davon sollte man sich im Vorfeld überzeugen, bevor man zu irgendwelchen JBOD- "Billigheimern" greift.


Ist das nicht gegeben, muss man sich mit manueller Verwaltung einzelner Speicher begnügen. Da würde ich eher auf diskrete Laufwerke setze, als auf ominöse JBODs, die z.B. beim großen Fluss massenweise 1Sterne- Wertungen einfahren.


Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Raid 1 als einzelösung ist fürn Arsch. Ein Kurzschluss, Überspannung, und beide sind hinüber.
Genau wie Naumann, keine richtige vernüftige Backup Lösung.
Ein Kurzschluss und 5 Platten sind hinüber
Einmal was gelöscht und nicht aufgepasst beim Syncen und weg sind se...
Sobald man selbst an was denke muss, ist man schon gefährdet,
 
Mir ist leicht schwindelig vom lesen....
Ja, aber es ist nun mal Fakt - ein RAID schafft für Backups mehr Probleme, statt zu helfen.
Diese Schwachstellen kann ein Laie nicht kennen - daher Finger weg, denn sonst glaubt man sich in trügerischer Sicherheit.

3 einzelne Festplatten per USB anschließbar, die nicht permanent am PC hängen, regelmäßig rollierend verwendet, eine davon immer außer Haus gelagert- das halte ich für zielführend. Das Backup entweder selber scripten (z.B. mit Robocopy) oder bei der Backup-Tool-Auswahl darauf achten, dass die Backup-Medien auch ohne diese Software lesbar sind.

Noch ein Grundsatz aus der Praxis: ein Backup ohne Recovery-Konzept und ohne Recovery-Test ist nichts wert.
 
Ja, aber es ist nun mal Fakt - ein RAID schafft für Backups mehr Probleme, statt zu helfen.
Diese Schwachstellen kann ein Laie nicht kennen - daher Finger weg, denn sonst glaubt man sich in trügerischer Sicherheit.

Hmmm, denn ich frage mich, ob

... Das Backup entweder selber scripten (z.B. mit Robocopy) oder bei der Backup-Tool-Auswahl darauf achten, dass die Backup-Medien auch ohne diese Software lesbar sind...

der Laie Skripten beherrscht oder auch mit der Auswahl der Sicherungsmedien klar kommt als mit einem an Werk vorkonfigurierten DAS, wie eingangs verlinkt.


Abgesehen davon hat der TO eingangs nach einer Hardware gefragt, auf dem er seine Fotodaten sichern kann.


Strategien zur Sicherung, Backup ... wurden nicht angefragt und Diskussionen dazu sind somit eigentlich OT!
 
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Strategien zur Sicherung, Backup ... wurden nicht angefragt und Diskussionen dazu sind somit eigentlich OT!

Lese mal die Überschrift des Themas :)

Ein DAS ist Dumm, und kann garnix. Es ist letztendlich nur ein externes Festplattengehäuse mit mehreren Plätzen. Nix anderes als ob man zb 4 externe Platten an den PC anschließt, nur das man 1 Kabel für Strom und eins für Daten hat
 
Zuletzt bearbeitet:
RAID hat hier fürs Backup eher Nachteile. RAID (hier mal RAID 1 für Mirror) bedeutet, dass beide Platten automatisch synchron gehalten werden. Das funktioniert blöderweise nicht nur beim Draufkopieren, sondern auch ganz vorzüglich und extrem flott beim versehentlichen Löschen.
Genau für solche Fälle nimmt man ein FS mit Snapshots die automatisch in kurzen Intervallen erfolgen und bei Bedarf mühelos wiederhergestellt sind. Ein derartiger Schutz gegen clientseitige Fehler ist mit manuell verwalteten Platten nicht erzielbar. Kann man hinsichtlich versehentlichem Löschen auch beruhigt ein RAID 1 DAS drunter nutzen.


DLC = SLC + Tippfehler (nebeneinander liegende Tasten).;) Das zum einen, also SLC halten nicht länger als SLC
Da MLC auch als DLC bezeichnet wird, war der Vertipper nicht zu erkennen, sorry.

Und wo Sichert er ? das ist ja nur eine Speicherlösung ohne Sicherung und Backup
Für mehr Sicherheit erweitert man das NAS um eine oder zwei externe HDD auf die regelmässig ein Backup durchgeführt wird, lassen sich gleich als, sehr empfehlenswertes, offsite Backup verwenden.
Auf USB HDD die dafür am NAS hängt und danach wo anders gelagert wird sichert er, oder halt gleich in die Wolke.
Bei HDD sind es idealerweise zwei Stück die alternierend verwendet werden sodass ein Blitzschlag, etc. der NAS samt HDD daran zerstören würde nicht die gesamten Daten vernichtet.
 
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