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RF/RF-S R5 vs R6 wenn einem Video egal ist...

Ich verstehe die Diskussion über die Dateigröße im Zusammenhang mit der PC-Leistung nicht so ganz. Klar, jeder hat seinen eigenen Workflow, aber insofern es um Lightroom geht, kann man doch einfach die Dateien importieren, 1:1 Vorschauen rendern und schon ist das alles eine sehr flüssige Angelegenheit:confused: Wäre für mich also kein ausschlaggebendes Argument.
 
... hast dich aber gleich berufen gefühlt, eine Aussage, die du definitiv nicht verstanden hast aus dem Zusammenhag zu reißen und mit einem dämlichen Kommentar zu versehen.
dann bring Argumente aber blubber mich nicht blöd an und vor allen Dingen nimm dich mit deinem gefährlichen Halbwissen nicht so wichtig.
Ich möchte dich bitten, dich an die Netiquette zu halten. Solche Beiträge schätzen wir hier überhaupt nicht.

Allgemein gilt hier das wir sachlich miteinander diskutieren. Das gilt für alle.
 
wer es noch ausführlicher lesen möchte der schaut über dem o.g. Link

Jeder sucht sich sein Video oder seinen Blog, der zu seiner vorgefaßten Meinung paßt.
Gibt ja genug unterschiedliche im Internet.
Ich habe auf jeden Fall den Eindruck, daß sich so einige hier die R6 schön reden, weil dir R5 halt noch einmal deutlich teurer ist.
Kann ich auch verstehen, weil das wirklich viel Geld ist.
Wenn man wirklich in sich gegangen ist und zu dem Schluß kommt, mit den Einschränkungen kann ich dauerhaft leben, dann ist das auch völlig okay.
Richtig teuer wird es dann, wenn man nach dem Kauf merkt, man hätte doch lieber etwas mehr gehabt.
Die R ist unheimlich gehyped worden. Jetzt nach nur 2 Jahren steigen viele bereits wieder um, weil sie doch etliche kleine Macken hat und solche Funktionen wie Focus-Bracketing fehlen.
Da haben bestimmt auch einige gesagt, damit kann ich leben und dann festgestellt, wäre ja doch ganz schön, zumal das jede mft-Kamera hat.
Mir ist jedenfalls die R6 zu teuer, für das was da alles eingespart worden ist.
 
Auch sollte bedacht werden, dass laut Canon die 20 MP besser Details auflösen sollen und diese vergleichbar bzw. ein Stück mehr sind als die 26 MP der EOS 6DM2 oder EOS RP . Auf jeden Fall zeigen dies die Beispielbilder.

Das wurde in diversen Livestreams von Canon Mitarbeitern gesagt und anhand von Bilder gezeigt.

Sehe ich nicht so. Einfach die dpreview RAW's runter laden:
https://www.dpreview.com/reviews/im...1&x=0.3518399698056238&y=-0.07259431770601123

Auflösung bei allen auf 20mp normieren, selber vergleichen. P.S. Habe ich gerade gemacht.

An der RP und r6 wurde das rf501.2 mit gleichen Aufnahmeparametern verwendet (die 6d2 habe ich nicht verglichen, da dort das alte ef851.8 eingesetzt worden ist). In der Standard Pixelpeeper Ansicht in Lightroom (1:1) sehe ich aufgrund der geringen Auflösung keine Unterschiede. In der 2:1 bzw. 3:1 Ansicht sehe ich minimalst mehr Details (z.B. bei dem Haarbüschel, oder den Münzen, oder den Fadenrollen) bei der RP. Insofern würde ich gerne die Beweise sehen, wo die RP entweder gleich oder schlechter auflöst. Mit Beweisen meine ich konkrete Crops, wo der Unterschied für mich sichtbar ist. Und natürlich keine Freihand Aufnahmen, sondern Stativaufnahmen bei gleichen Belichtungsparametern.

Wenn ich nicht croppe, nicht shifte, keine 120x80 (oder größer) Drucke aus 50cm betrachte ist der der Unterschied zu Gunsten der RP unwichtig. Nur wenn diese Aussage "laut Canon die 20 MP besser Details auflösen sollen und diese vergleichbar bzw. ein Stück mehr sind als die 26 MP der EOS 6DM2 oder EOS RP" getätig wird, dann bezieht sie sich nicht auf die Normalanwendungen, sondern auf die Pixelpeeper Ebene. Und hier ist sie falsch (oder dpreview hat bei der R6 Aufnahme Murks gemacht)..
 
Hmm, interessant. Das sieht umgekeht zu den Ergebnissen in Lightroom aus.
Was mir auffält bei dem Canon Video: Er vergleicht im DPP4, was eigentlich: JPEG oder RAW? Ein JPEG Vergleich ist nur begrenzt sinnvoll. Oder kann DPP4 besser mit den Dateien umgehen? Bin verwirrt.
 
Danke für Eure Mühe, für mich bleibt als Fazit, dass die BQ bei den benannten Kameras als Kaufentscheidung keine Rolle spielt.
 
Die Vorteile, die man mit 45 MP hat, liegen doch auf der Hand und sind schon zigmal erläutert worden. Genauso die Nachteile.
Das ist keine Linie, die exakt durch Berufs- und Hobbyfotografen geht. Von daher ist die Meinung von namhaften Berufsfotografen völlig irrelevant.
Für einen professionellen Sportfotografen sind 45 MP sogar hinderlich, unabhängig davon, daß er sie nicht braucht.
Für Landschafts- und Tierfotografen sieht das schon ganz anders aus.
Es ist immer schlechter, 45 MP nicht zu haben wenn man sie braucht, als sie zu haben wenn man sie nicht braucht.
Anforderungen ändern sich auch gerne einmal.
Davon ganz abgesehen ist die R6 auch nicht wirklich günstig und ich kenne keine aktuelle Kamera in dem Preissegment und auch noch ein Stück darunter, die nicht mehr MP hat.
Mir erscheinen 20 MP für so eine Kamera nicht mehr zeitgemäß.
Außerdem hat die R6 im Vergleich zur R5 noch ein paar andere Kröten, mit denen man sich anfreunden muß.
Jede einzeln für sich kann man vielleicht noch schlucken. In der Gesamtheit aber eher nicht. Dazu ist die R6 dann nicht preiswert genug. Zumindest im Moment.

In der Gesamtheit ist die R6 für low-light Fotographie wesentlich besser geeignet, als die teurere R5. Aber wie sie richtig bemerken, es kommt auf die Anforderungen an. Den extremen Vorteil mit 45 MP kann ich, wenn man nicht permanent Detailvergrösserungen benötigt, überhaupt nicht nachvollziehen.
 
...
Die R ist unheimlich gehyped worden. Jetzt nach nur 2 Jahren steigen viele bereits wieder um, weil sie doch etliche kleine Macken hat und solche Funktionen wie Focus-Bracketing fehlen.

Zurecht wurde sie gelobt! Ich denke, ich weiß, wo von ich rede, habe sie (wie auch meine R5) vom ersten Tag des Erscheinens an. Kannst ja mal EOS R Ordner bei Flickr schauen... Diese Bilder klappen auch mit der R5 nicht besser.

Warum ich aber trotzdem neben der R5 nicht die R als Backupkamera behalten werden (wirklich schweren Herzens)? Die Bedienelemente sind doch ein kleine wenig gewandert und es sind mehr. Wenn man bei wenig Licht fotografiert oder es schnell gehen muss, ist das leider kontraproduktiv. Hab mir daher schon eine zweite R5 bestellt.
 
Also wenn ich mir 100% Crops sehr genau ansehen muss und erst dann an 2-3 Stellen im Bild einen minimalen Unterschied sehe und wenn sich verschiedene Tester uneinig sind ob es denn einen Unterschied gibt zwischen der Eos RP und der R6,= dann heißt das für mich, die Differenz von 20 zu 26 Megapixel ist für mich zu vernachlässigen und keinesfalls der wichtigste Punkt der Kaufentscheidung.

Und im Vergleich der RP und der R6 gibt es einige Punkte, die einen Kauf für mich tatsächlich lohnenswerter machen. Wenn ich aufgrund des deutlich besseren Autofokus Systems viel mehr Treffer von unserem Hund beim Spielen habe, dann ist das für mich wichtiger, als wenn ein Bild minimal mehr Details hat.
Wenn der Fokus nicht sitzt, dann hab ich nix davon, wenn eine unwichtige Stelle im Bild etwas schärfer ist, als es theoretisch mit der R6 sein könnte.

Klar, wenn unbegrenzt Geld vorhanden ist, dann kaufe ich mir 2x die R5- ist es aber nicht. Ich gönne es jedem, bei dem dies so ist. Ich selber kaufe mir für die Differenz von der R6 zur R5 (CF Karten werden auch noch benötigt) lieber noch ein anderes Objektiv oder ne Playstation 5, fahre mit dem Wohnmobil in Urlaub oder Whatever.
 
Zurecht wurde sie gelobt! Ich denke, ich weiß, wo von ich rede, habe sie (wie auch meine R5) vom ersten Tag des Erscheinens an. Kannst ja mal EOS R Ordner bei Flickr schauen... Diese Bilder klappen auch mit der R5 nicht besser.

Warum ich aber trotzdem neben der R5 nicht die R als Backupkamera behalten werden (wirklich schweren Herzens)? Die Bedienelemente sind doch ein kleine wenig gewandert und es sind mehr. Wenn man bei wenig Licht fotografiert oder es schnell gehen muss, ist das leider kontraproduktiv. Hab mir daher schon eine zweite R5 bestellt.


:lol:
Warum jemand umsteigt, spielt doch überhaupt keine Rolle. Viele steigen um oder planen den Umstieg und das nach nur kurzer Zeit.
Jeder Umstieg kostet Geld und womöglich mehr als man z. B. beim Kauf einer R5 zu einer R6 mehr bezahlt, wenn man plötzlich fehlende Feature doch gerne hätte.
Darüber sollte sich jeder im Klaren sein.
Nur darum ging es mir.
Daß man mit der R gute Bilder machen kann, habe ich nicht bestritten, es spielt aber keine Rolle, wenn die Bedienung nicht paßt, man mit dem Touchgedöns nicht klar kommt oder sonst etwas ist.
Es haben sich schon viele eingeredet, mit den MP komme ich hin, das brauche ich nicht und darauf kann ich auch gut verzichten, anschließend die günstigere Kamera gekauft und später drauf gezahlt.
 
... wenn die Bedienung nicht paßt, man mit dem Touchgedöns nicht klar kommt oder sonst etwas ist.. .

Die Touchbar vermisse übrigens nicht nur ich an der R5. Den Joystick dagegen hätte es aus meiner Sicht nicht mehr gebraucht. Nachdem alle meine DSLRs den hatten, vermisste ich den an der R schon nach kurzer Zeit nicht mehr.

Auch ein Schulterdisplay hätte es nicht gebraucht...

Aber gut, irgendwas ist immer. Die R5 ist wirklich der Knaller schlechthin, da blicken alle anderen recht neidvoll zu Canon. Und selbst einige Sony Besitzer wechseln wieder.
 
Also wenn ich mir 100% Crops sehr genau ansehen muss und erst dann an 2-3 Stellen im Bild einen minimalen Unterschied sehe und wenn sich verschiedene Tester uneinig sind ob es denn einen Unterschied gibt zwischen der Eos RP und der R6,= dann heißt das für mich, die Differenz von 20 zu 26 Megapixel ist für mich zu vernachlässigen und keinesfalls der wichtigste Punkt der Kaufentscheidung.
....

Naja, für den Preis der r6 kannst Du 2 RP Gehäuse kaufen. Eins für Weitwinkel Zoom und eins für Telezoom:). Danach bleibt sogar Geld übrig für ein Wochenende an der See:).

Oder Du sparst Dir den Kauf der r6 und holst dir ein tolles Rf Objektiv. Aber wie du sagtest, ist die r6 eine vollkommen andere Leistungsklasse was AF anbelangt. Insofern würde ich an deiner Stelle nicht zögern deine r5 und 6d zu verkaufen und eine R6 zu kaufen.
 
Also wenn ich mir 100% Crops sehr genau ansehen muss und erst dann an 2-3 Stellen im Bild einen minimalen Unterschied sehe und wenn sich verschiedene Tester uneinig sind ob es denn einen Unterschied gibt zwischen der Eos RP und der R6,= dann heißt das für mich, die Differenz von 20 zu 26 Megapixel ist für mich zu vernachlässigen und keinesfalls der wichtigste Punkt der Kaufentscheidung.

Und im Vergleich der RP und der R6 gibt es einige Punkte, die einen Kauf für mich tatsächlich lohnenswerter machen. Wenn ich aufgrund des deutlich besseren Autofokus Systems viel mehr Treffer von unserem Hund beim Spielen habe, dann ist das für mich wichtiger, als wenn ein Bild minimal....

(y)

@Brecher
Dein oft unsachliches Gemecker möchte hier keiner lesen, macht den Thread nur unnötig lang.
Natürlich hast Du teilweise recht, nichts ist vollkommen, aber bitte zügel Deinen Neid und verderbe uns nicht die Freude/Vorfreude
 
Also wenn ich mir 100% Crops sehr genau ansehen muss und erst dann an 2-3 Stellen im Bild einen minimalen Unterschied sehe und wenn sich verschiedene Tester uneinig sind ob es denn einen Unterschied gibt zwischen der Eos RP und der R6,= dann heißt das für mich, die Differenz von 20 zu 26 Megapixel ist für mich zu vernachlässigen und keinesfalls der wichtigste Punkt der Kaufentscheidung.

Leider sieht man im Internet keine Vergleiche wo die Fotos bearbeitet sind [zB. Bildgeometrie und danach die daraus resultierende Beschneidung]; das wäre dann für mich der realisticher Alltag und keine sterillen Laborvergleiche.

Gruß,
Mani
 
Naja, für den Preis der r6 kannst Du 2 RP Gehäuse kaufen. Eins für Weitwinkel Zoom und eins für Telezoom:). Danach bleibt sogar Geld übrig für ein Wochenende an der See:).

Oder Du sparst Dir den Kauf der r6 und holst dir ein tolles Rf Objektiv. Aber wie du sagtest, ist die r6 eine vollkommen andere Leistungsklasse was AF anbelangt. Insofern würde ich an deiner Stelle nicht zögern deine r5 und 6d zu verkaufen und eine R6 zu kaufen.

Also mein Plan ist es, das 24-105 L, das 16-35 L, Eos 6D, Samyang 14mm 2.8 sowie das Sigma 35mm 1.4, Canon 85mm 1.8 und Sigma 50mm 2.8 Makro zu verkaufen.

Von dem Erlös plus Aufzahlung wird dann die R6, RF 15-35mm 2.8, RF 85mm 2.0 IS, RF 24-105mm 4.0 angeschafft. Damit kann ich die verkauften Linsen besser ersetzen, habe weniger Objektive rumliegen (die auch noch adaptiert werden müssen) sowie 2 Top DSLM Bodys. Das, zusammen mit dem dann noch vorhandenen Gedöns, sollte mir für die nächsten Jahre dann erst mal reichen...bis wieder etwas tolles neues herauskommt wo ich nicht widerstehen kann :D
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
 
In der Gesamtheit ist die R6 für low-light Fotographie wesentlich besser geeignet, als die teurere R5. Aber wie sie richtig bemerken, es kommt auf die Anforderungen an. Den extremen Vorteil mit 45 MP kann ich, wenn man nicht permanent Detailvergrösserungen benötigt, überhaupt nicht nachvollziehen.

genau so isset :)
dazu der Nachteil mehr Speicherplatz, u.U. neue Anschaffungen wie z.B. Computer, oder Software .neue Linsen ?
hier bügelt der kleine Vorteil der R5 mit der MP Größe (die anderen Vorteile sind einfach zu marginal) nicht aus, und es bleibt dann die ökonomische Überlegungen und auch die entscheidende Frage :"brauch ich das denn überhaupt ?" wenn ich im laufe der Jahre dank neuer Technik das wirklich mal brauche.. dann ja.. ich halte das aber so für ökonomisch sinnvoller als umgekehrt.. für mich ganz klar warten bis die R6 da ist und warten bis der Preis etwas runter geht .. es sei denn man brauch direkt eine neue.
 
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