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Quo vadis DSLR-Forum?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_180841
  • Erstellt am Erstellt am
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Und schwupps, ist es wieder passiert. Ein Troll, der sich einigermaßen ausdrücken kann führt zur Sperrung eines Threads, der viele Leute interessiert (siehe GH2 Thread im Olympus-Bereich). Es kann nicht sein, dass dort jemand seine persönliche Meinung wieder und wieder und wieder als Fakt und das einzig Wahre darstellen darf, ohne die GH2 überhaupt zu besitzen. Natürlich verhalten sich die Olympus-Nutzer unentschuldbar falsch, sie haben derzeit einfach ein zu dünnes Fell bei Provokationen. Aber in solchen Fällen wünsche ich mir das Fingerspitzengefühl der Moderation, den Provokateur aus dem Thread zu entfernen anstatt die interessierten Leser durch Sperrung des Threads zu bestrafen.
 
Mach doch bitte einen neuen Thread auf und fass das Thema genauer, so dass diese "mein Schaufelchen ist aber größer als deins" Diskussion nicht wieder aufkommt.

Grundsätzlich kann es nicht Aufgabe der Moderation sein Inhalte zu selektieren. Das wäre Zensur, und das willst du auch nicht, oder? Der Moderator hat also darauf zu achten dass beim Thema geblieben wird (das hier leider zu weit gefaßt war) und das sich niemand im Ton vergreift (das war hier leider der Fall, deshalb ist der Thread zu).

Edit: Gerade gesehen, er ist wieder offen, und es gibt Grund zur Annahme dass jetzt keine Störungen mehr kommen werden.

Grüße
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Na großartig - ab jetzt können wir uns auf die Ausrede "Ich bin kein Troll, ich betreibe nur aktiv psychologische Feldstudien!" gefasst machen.:lol:

Ernsthaft: Danke für den interessanten Link!
 

Das ist nun der 406ste Beitrag in diesem Thread. Der Studie zur Folge wie auch unseren Erfahrugen nach sind sehr lange Konversationen meist von diversen Kontroversen bzw. gar Disputen durchsetzt. Die am schnellsten wachsenden Threads sind entweder die in welche der TO eine schwer haltbare Threse aufstellt, die Userschaft mit einem kontroversen Problem konfrontiert oder diese in welchen User sich sehr früh provoziert fühlen.
Es kann aber auch nicht unser Ziel sein, dass wir alle in einem farblosen Einerlei derherschreiben wie schön doch der blaue Himmel ist und alles Kameras irgendwie gleich gut.
Was sind denn die interessantesten Konverstionen? Aus meiner Sicht sind es Konversationen bei denen die Teilnehmer ein Problem oder eine Fragestellung aus möglichst vielen Blickwinkeln beleuchten. Dass hier nicht alle Teilnehmer die gleiche Anerkennung bekommen liegt in der Natur einer Konversation an der sich viele recht anonym beteiligen. Unzufriedenheit ist daher häufig das Ergebnis einer interessanten Konversation. Zur Einsicht fehlt uns Menschen in virtuellen Welt oft die Fähigkeit. Beobachtet man hitzige Diskussionen so ist es fast immer der Fall dass nach hunderten Beiträgen im Grunde trotz aller ausgetauschen Argumente alle noch auf ihrem Standpunkt sind, den sie schon auf der ersten Seite inne hatten. Dennoch, für den Leser ist es interessant, der Leser muss ja seinen Standpunkt nicht verteidigen.

Im echten Leben verteidigt man seinen Standpunk auch meist verbissen, man neigt aber auch eher zu zugeständnissen wenn men nicht gerade nach einem Argument googlen kann :D

https://www.dslr-forum.de/misc.php?do=whoposted&t=784579
Demnach, und der Studie in Phototipps verlinkten Artikel nach, wäre der User islander der unzufriedenste Teilnehmer dieser Diskussion. Irgendwie glaube ich das nicht. ;)
 
wenn ich die schon geschriebenen und im papierkorb versenkten beiträge zum thema mitrechne, scheine ich auch sehr unzufrieden zu sein. stimmt aber nicht! soviel zu studien dieser art.

wenn jemand zeit und lust hat, kann er ja mal ausrechnen wie hoch der prozentuale anteil der kritiker an der gesamtzahl der user ist.

ich gehe mal davon aus, daß die meisten der admins und mods hier mitlesen. dadurch werden imho zuviele ressourcen verschwendet.

wie wäre es mit einer einwöchigen doodle-umfrage?

1. bei den aktuellen regeln und deren umsetzung bleiben?
2. zurück zu den alten (weicheren) regeln?

stimmen von usern die sich nicht beteiligen, werden der antwort "1" zugeschlagen. :evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie erschließt sich mir deine Argumentation nicht.
Beispiel:
Nur weil nur wenige wirklich politisch aktiv sind, heißt das nicht, dass es keine bessere Variante einen politischen Systems geben mag ;)

Wobei eine Umfrage, um ein Meinungsbild zu erhalten sicher nicht schlecht wäre. Aber für das Forum hier ist das zu a) zu basisdemokratisch und b) sinnlos, weil alles in Thomas' Händen liegt.
 
HAllo,

ich möchte auch etwas zum Thema "Quo vadis?" anmerken.

seit geraumer zeit bemerke ich eine tendenz, die ich für keine Gute halte und die ich in diesem Thread:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=787683&page=4

dargestellt habe, weil dort einfach der ANLASS dazu bestand, wie im Übrigen in vielen anderen threads, in denen ich lieber nichts gesagt habe, weil Kritik nicht nur bei Bildern oftmals unerwünscht ist, sondern auch bei Betrachtungen von Foren selber.

Meine Anmerkungen passen aber täglich in immer mehr Threads.

ich möchte meine Gedanken daher einfach mal zur Diskussion stellen.

Gruß
MF

Auch ich möchte mal ein paar allgemeine Gedanken loswerden, die nur unmittelbar, aber dann doch in einigen Bereichen mit diesem Thread zu tun haben. Sie sind aber in allen Bereichen überhand nehmend.

Der ANLASS für mein posting war der Thread hier, weil mal wieder klar formulierte und konstruktive Kritik eines Betrachters (hier mal wieder typischereise von einem Fanboy) als übertrieben und destruktiv bezeichnet wurde.

der GRUND für mein posting war eine zunehmende tendenz, Kritiker als Störenfriede zu empfinden , zu klassifizieren und insbesondere dann in letzter Konsequenz auch (teilweise recht übel und persönlich) anzugreifen .

(DAs gilt - nebenbei bemerkt - übrigens nicht nur für fotos, sondern in viel stärkerem MAße auch für Diskussionen im technischen Teil, weil es ein allgemeines Phänomen der fehlgeleiteten Massenidentifikation und Fehlidentifikation ist).

Es gibt hier im Forum einige "Forenstars" im LAndschafts- und Portraitbereich, bei denen das bereits absurdeste Konstellationen bereitet hat, die an Komik nur wenig zu wünchen übrig ließen.

Ich möchte - da ja hier ein Moderator zugegen ist - insbesondere die rapide zunehmende tendenz, hier den Galeriebereich als kostenlosen webspace für hemmungs- und gnadenlose Eigenwerbung zu mißbrauchen und dort dann auch noch konsequenter Kritik bestenfalls hocharrogant zu ignorieren, schlimmstenfalls seine FAns auf die Kritiker zu hetzen. Teilweise wird das besonders interessant, wenn dann sogar noch Moderatoren in die gleiche Kerbe schlagen.

Mir ist mittlerweile die zuvor gerne von mir investierte (viele!) Zeit zu schade, wenn seitens immer mehr Fotografen NULL Respekt vor konstruktiven Kritikern gezeigt wird. Sollen sie sich halt mit ihren Claqueuren beschäftigen. Jeder Fotograf sucht Kritik nach seiner Persönlichkeit.

@ rollerboy



Ein KLASSISCHER argumentativer Ausfallschritt, den ich als sehr peinlich empfinde. Als wenn es bei DEINEN Fotos um die Fotos ANDERER ginge..

Hier hast Du dein Bild eingestellt und kannst es mit sauberen Argumenten verteidigen, wenn Dir danach zumute ist. Aber es sollte immer oberhalb der Gürtellinie geschlagen werden, gelle?

Ich kann ja nicht gemeint sein, weil ich ja hier nichts einstelle, aber ich kenne diese üble Art, mit Kritikern umzugehen hier aus diesem Forum ebenso wie aus anderen. Das ist echt unterstes Niveau.

Ein Musikkritiker muss nicht ebenso brilliant alle möglichen Instrumente eines Orchesters spielen und dazu noch wie ein Gott dirigieren können, um zu hören, wenn der erste Geiger patzt. es reicht ein gutes gehör.

Fotos sollen Geschichten und Gefühle, bisweilen auch Meinungen transportieren.

Um zu rezipieren, benötigt man kein Equipment, es reichen die Augen und eine gewisse nötige Offenheit, die Bereitschaft, sich auf das Foto einzulassen.

NAtürlich ist es hilfreich, begnadet fotografieren UND begnadet kritisieren zu können. Aber es ist keine Voraussetzung, um solide Kritik zu üben, nur eine Hilfe.

Bezeichnenderweise werden solche Entgegnungen wie die Deine oben zitierte AUSSCHLIESSLICH "negativen" Kritikern entgegengeschleudert.

Daß so etwas einem "positiven" Kritiker jemals passiert wäre, habe ich in den vielen Jahren in Fotoforen dagegen noch nie erlebt.

DAS sagt doch eigentlich schon alles über die Persönlichkeit der jeweiligen, so formulierenden und so diskutierenden Fotografen aus, die meinen, verletzende Arroganz sei eine gerechtfertigte "verteidigungs"technik - in Wirklichkeit geht es um Krieg gegen Kritiker.

Fishing for compliments.

Da wäre eine Homepage besser geeignet.

In einer Fotogalerie muss man schon soviel Hintren in der Hose haben, um zumindest Kritik auszuhalten. Manche munkeln gar, man könne dort lernen:

Die Kritiker ebenso wie die Kritisierten.

Ist hier im Forum aber nur noch selten der Fall. Obwohl man immer wieder sehr positiv überrascht ist, daß

a) auf eine Kritik auch formal geantwortet wird (Auch eine Form des respektvollen Umgangs)
b) auf eine Kritik auch inhaltlich (!) eingegangen wird (Erst DA fängt ein Fotoforum an)
c) sogar gelegentlich überarbeitete Fotos verlangt oder geliefert werden (von beiden Seiten möglich)

Auch Kritiker könne sich irren, falsche Ansichten haben.
DAS stellt sich aber nur durch sachorientierte Diskussion heraus und nur so können BEIDE etwas lernen: Der Betrachter UND der Fotograf.

Gruß
MF
 
Dachte erst, das passt überhaupt nicht hier rein - Bildkritik und so.
Aber im Prinzip ists ja genau das gleiche Problem, wie in den technischen Foren - manche wünschen Kuschelkurs, manche wünschen 'harte' Kritik bzw. "Haare in der Suppe".
Als Ausrede kommt gern, dass man auch negative Kritik äußern kann sofern sachlich. Dieser Thread und diverse Ausrüstungsspezifische zeigen aber, dass selbst bei sachlicher Kritik - egal wie wertvoll - die Emotionen hochkochen und bis aufs Blut verteidigt wird bzw. bis einer gesperrt ist. Hier liefs ja noch recht glücklich und mit Bedacht ab.

Ein Kuschelforum möchte ich jedoch nicht, ebensowenig zeigt eben, dass der Umgang dieser beiden Gruppen nicht funktioniert.
Die Alternative wäre, dass man Threads entsprechend kennzeichnet - statt [kuschel] vielleicht [pro] und dort nur positive Anmerkungen erlaubt. Negatives wäre dann OT und könnte statt mit Punkten gleich mit einer kurzen Schreibsperre geahndet werden - immerhin ists dann ja kein schmaler Grat mehr, was denn jetzt OT ist und was nicht. Negatives wäre dann ja automatisch allein zur Provokation gedacht.

Abgesehn von der Kaufberatung könnte das eigentlich überall recht gut funktionieren.
 
Dachte erst, das passt überhaupt nicht hier rein - Bildkritik und so.
Aber im Prinzip ists ja genau das gleiche Problem, wie in den technischen Foren - manche wünschen Kuschelkurs, manche wünschen 'harte' Kritik bzw. "Haare in der Suppe".
Als Ausrede kommt gern, dass man auch negative Kritik äußern kann sofern sachlich. Dieser Thread und diverse Ausrüstungsspezifische zeigen aber, dass selbst bei sachlicher Kritik - egal wie wertvoll - die Emotionen hochkochen und bis aufs Blut verteidigt wird bzw. bis einer gesperrt ist. Hier liefs ja noch recht glücklich und mit Bedacht ab..


ich schrieb ja:

(DAs gilt - nebenbei bemerkt - übrigens nicht nur für fotos, sondern in viel stärkerem MAße auch für Diskussionen im technischen Teil, weil es ein allgemeines Phänomen der fehlgeleiteten Massenidentifikation und Fehlidentifikation ist).

Ich lasse gerne mal einen Tropfen Essig in den Jubel-wein des technischen bereichs fallen. Besser: ich ließ ihn gerne fallen. vergangenheit.

Aber dort ist es noch viel militanter als in Bilder-Threads:

sektengleiche Glaubensgemeinschaften mit nicht selten fundamentalistischen Extremisten rotten sich regelrecht zusammen, provozieren bis zum geht_nicht_mehr, beleidigen, nur eins tun sie nicht: Auf die Argumente der "Kritiker" sachlich eingehen.

Das alles wird meiner meinung nach übrigens von so manchem Mod zum ganz überwiegenden teil toleriert. Schliesslich ist der Kritiker ja gewissermaßen ein "Störenfried" in einem von den Glaubenskriegern gleichgeschalteten JUBELTHREAD. Wer in einer voranstürmenden Lemmingmenge stehenbleibt, ist ja schon ein Widerstandskämpfer und muss halt damit rechnen, niedergetrampelt zu werden.

wenn also hier im DSLR lediglich eine große Ansammlung von herstellerfan-Threads entstehen soll: Kein Problem, man muss es halt nur offen sagen und nicht so tun, als ob hier gleiches Recht für alle gelte. Kann mir eh jetzt egal sein, weil ich meine Aktivität bereits zurückgefahren habe und es noch weiter tun werde. leute, die aber ein wenig über den Tellerrand bliecken, sind jedoch stets die Würze. Ob in einem Unternehmen oder einem Forum oder einem Sportklub.

Wohlgemerkt: ich habe es ein wenig überspitzt formuliert, um mein Anliegen zu verdeutlichen.

Man merkt: Selbst ich bekomme schon "Angst" meine meinung offen zu sagen, weil ich ja aus Erfahrung weiß, daß es leichter ist, sie gerne mißzuverstehen als sich damit zu befassen.

Gruß
MF
 
Ich habe nun jede Menge Off-Topic-Postings entfernt.
Entweder kommt noch etwas zum Thema, oder ich mache hier zu.
 
Entweder kommt noch etwas zum Thema, oder ich mache hier zu.
Primär warten wir (also ich) eigentlich nur darauf, wie es von (ganz) oben gesehn weitergehen soll - sind Veränderungen möglich/erwünscht? Wenn ja in welche Richtung und in welchem Ausmaß.
Falls nein, hätte der Thread gleich gelöscht werden sollen, da dann ja nur Gejammer, aber keine konstruktive Zusammenarbeit möglich ist.
Ideen, Wünsche und Probleme wurden ja zuhauf hier berichtet und diskutiert - nun wärs eben interessant, in welcher Richtung man daran weiterarbeiten kann. Oder eben nicht.
Auch das wäre ok - nur müsste man das eben wissen, anstatt hier unnötig rumzutüfteln.
 
Primär warten wir (also ich) eigentlich nur darauf, wie es von (ganz) oben gesehn weitergehen soll - sind Veränderungen möglich/erwünscht? Wenn ja in welche Richtung und in welchem Ausmaß.

Moin!
Meiner Meinung nach geht es doch nur darum,
zu entscheiden,
ob dieses Forum hier weiterhin dem sachlichen
Austausch von Meinungen und Erfahrungen
rund um die Fotografie dienen soll,
oder,
zu einer Spielwiese für Leute,
die mit viel Zeit,
Frust
und entsprechend geübter Rhetorik,
auf der Suche nach einer angemessenen Bühne sind,
verkommen soll.

mfg hans
 
Ich stimme für Ersteres.
Alles andere würde dieses Forum zu einem Bereich machen, in dem sich die Masse der User nicht mehr wohlfühlen würde und letztendlich zu seinem virtuellen Tod.
Vielfalt statt elitäres Bramborium.

Uwe
 
Moin!
Wichtig? Für was? Für wen?
Bei allem Repekt vor Deinen persönlichen Empfindungen.

mfg hans
Auf jeden Fall wichtiger, als deine flachen Kommentare, die du ständig zu solchen Themen abgibt. Es wissen mittlerweile alle, dass du hier ALLES in Ordnung findest, wie es ist. Und jegliche Kritik aus deiner Sicht ohnehin stets unangebracht ist. Egal, was die Boardleitung auch tut.

Ich kenne etliche Bezeichnungen für solche Charaktere. Aber ich spare sie mir. Gibt nur wieder ne Karte.

Moin!
Reine Leser!

mfg hans

Lol Karteileichen nennt man sowas wohl eher.
Mindestens Die Hälfte davon sind doch wohl eher geparkte Zweit-, Dritt- oder Sonstwieviel-Nicks.
Und dass diese Karteileichen nicht konsequent entsorgt werden, liegt wohl am ehesten daran, dass der Betreiber sonst nicht mit einer solchen Userzahl wuchern könnte.
Andere Communities löschen inaktive Accounts automatisch nach festgelegten Zeiträumen.

Als bestes Beispiel schlägt man mal die Userliste auf, und guckt sich gleich mal die ersten drei Mitgliedereinträge an.
Alle drei haben Null Beiträge.
Erster Eintrag registriert am 06.11.2008. Letzte Aktivität am 10.02.2009
Zweiter Eintrag registriert am 14.02.2007. Letzte Aktivität am 14.02.2007
Dritter Eintrag: Registriert am 04.02.2007. Letzte Aktivität am 04.02.2007
Der vierte Eintrag hat zwar nicht 0 Beiträge geleistet...sondern sage und schreibe einen... Den aber am Tage seiner Registrierung und gleichzeitig letzten Aktivität. Datum: 09.04.2008

Alles so stille Mitleser, dass sie sich auch nicht einloggen, um die geposteten Bilder sehen zu können.

Erzähl das mal jemand anderem, Hans.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schätze, lab61 wollte uns einfach nochmal ein beispiel dafür geben, was hier schiefläuft. denn genau darum(inkl. scorpios antwort) gehts doch: man tausche sich gefälligst sachlich in den einzelnen threads über die in den jeweiligen threadnamen genannten themen aus, und fertig. und wenn in einem kleinen nebensatz mal ein wenig ot kommt, wird einem dafür keiner ein bein ausreißen. und man lasse anderen ihre meinung, auch wenn sie nicht der eigenen entspricht. hier wird immer gestritten wie in einer beziehung, wohin man jetzt zum essen geht, aber das kann der leser, im gegensatz zur beziehung, wo dann beide zum italiener gehen, immernoch selber entscheiden. dann wird das auch wieder was mit dem forum, wobei ichs eigentlich auch immernoch so wie es ist als sehr nützlich empfinde.:top:
 
Ich schätze, lab61 wollte uns einfach nochmal ein beispiel dafür geben, was hier schiefläuft
Das man, wenn einem der Beitrag eines Anderen nicht gefällt, weil er in ein anderes Horn bläst, ihm gleich vor das virtuelle Schienbein tritt und die Netiquette aussen vorlässt?
Wenn das so ist, dann vielen Dank für das Antibeispiel, lab61. Da bin ich bei dir.

Uwe
 
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