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Quo Vadis 28mm?

Denke auch 28 mm an KB sind ein Kompromiss, mir für WW zu wenig, für Reportage zu viel. An der Q mags ein passender Kompromiss sein.
an der Q "durfte es ja auch etwas mehr sein" soweit ich mich noch erinnere ust es ein wenig weiter als 28mm (Ich meine es waren eher 27mm)

Meins ist es leider auch nicht im Street Bereich habe ich es jetzt hier und da mal versucht, in sehr belebten Städten wie Tokio funktioniert es gut, im kleinen Mannheim eher nicht so :D.
 
... die besten 28mm Objektive?
  • Sony 28mm f2 - bis heute ein charaktervolles und lichtstarkes 28er, dessen Charakter aber leider auch aus vielen Farbfehlern und Verzerrung besteht. Aber ein cooles Spielzeug für den Winter und für unterwegs. Läuft großartig auf der Nikon Z
Das FE 28 wird aufgrund der immensen Serienstreuung oft total unterschätzt.
Manche Exemplare sind ab Offenblende bis in den Randbereich sehr gut zu gebrauchen.
Bei Anderen ist dann zwar das Zentrum immer knackscharf (selbst bei 61 MP!), aber die Ecken können nie folgen.
Genau so auch das CA-Verhalten (LOCA's bis F4) , laterale CA's im Randbereich (inbesondere bei sehr hohen Kontrasten) sind tatsächlich ein wenig 'nervig'.
Aber in s/w ist das dann eigentlich wieder egal. Hier bekommt man dann tolle Kontraste geboten.
Die Verzeichnung ist bei Architektur auch mit dem Korrekturprofil oft noch zu erkennen.
Hier muss man meist ein wenig nachregeln. Was aber dann auch meist problemlos möglich ist.
 
btw: Abgesehen von der Normalbrennweite (um 50 mm) ist 28 mm die einzige Festbrennweite, die ich zu jeder meiner analogen und digitalen Kameras habe. Wenn ich nur eine Brennweite nutzen dürfte, dann wäre es vermutlich diese.
 
Also mir geht es nicht um eine Sammlung der aktuell verfügbaren 28mm Objektive und auch nicht um Objektive ohne AF. Da gibt es unzählige Websiten die das besser und übersichtlicher auflisten als wir. Denn neben den genannten kann man dann auch alle adaptierbaren Objektive aufzählen und dann wird's ein bisschen sinnfrei weil sehr nischig.

Es geht schon konkret um die Objektive die eigentlich in ein vollständiges Objektivsortiment eines Kamerasystems gehören und mit eingebettet sind. Heißt: Volle Funktionalität im System, wie z.B. ähnliche Spec wie andere FBs von dem Hersteller, AF, diverse Custom Functions die am Objektiv einstellbar sind, ggf optischer Bildstabilisator etc..

Ist es eine Brennweite die wie einige andere in der Vergangenheit ausgestorben sind? Oder kommt da noch was? Und warum? z.B. sind 55mm/60mm praktisch ausgestorben. Selbes gilt für 100mm Objektive abzüglich Makros oder 180/200mm FBs und auch bei 500mm sieht es nicht gut aus aktuell.

Musst du die Hersteller fragen ;)

Rest ist Beschäftigungsmaßnahme.
 
Ich habe 28er lange gemieden, weil ich die Brennweite so abgelutscht fand. Als ich das erste Mal im Leben erheblich mehr Geld für Kameras und Objektive frei hatte, war 28mm die Brennweite, in der quasi jedes Handyfoto der damals letzten zehn Jahre gemacht worden war. Ich hatte sozusagen diesen damaligen alltäglichen Bildlook über, weil gefühlt jedes Foto so aussah, und genau das wollte ich ja eigentlich nicht mit meiner damaligen DSLR, sondern vor allem Perspektiven, die eine Bildkomprimierung erlauben. Meine Frau hat damals ähnlich empfunden. Die hat damals mehrere Jahre komplett und ausschließlich mit einer 5D und einem 50er Sigma ART fotografiert und mochte diesen Handylook des leichten Weitwinkels auch nicht. Vielleicht ging es auch anderen ähnlich.
 
Ich komme mit 28 mm nicht klar. Ich liebe 24 mm als Standard. 28 mm sind mir für vieles zu weit, oder zu wenig.
Also weder Fleisch noch Fisch. Ich Frage mich immer, warum heute (oder jemals) Zooms verkauft werden, die bei 28 starten.

Das einzige was ich am 28er mag, ist die Kompaktheit. Da schiel ich schon ab und zu mal zu dem Objektiv.
 
Zumindest Viltrox scheint bei der Entwicklung des 28er 'Chips' aus irgendeinem Grund der 28mm Brennweite den Vorzug gegeben zu haben.
Die hätte ja auch ein 24er oder 35 bauen können.

Wobei ich kA habe, ob es sich trotz des günstigen Preises wirklich gut verkauft.
 
Bei Nikon konnte man es im letzten jahrzehnt gut beobachten. Erst kam das 28/1.8 AF-S. 2012. Wurde gerne gekauft - bezahlbares lichtstarkes Weitwinkel für Vollformat. Zwar nicht so scharf am Rand wie das Sigma 35/1.4 ART, aber kleiner, leichter, günstiger und eben in der Praxis oft gut genug.
Dann kam 2014 das 20/1.8 und das wurde sehr beliebt. Das war der Schritt von einer FB unter 50mm hin zu eher zwei, wenn man mehr als f/2.8 wollte. Das 20er mit seinen schönen Sonnensternen für die Landschaft und dann was dazu? Ein 28er? Nee, zu nah.
Ich weiss nicht wie das bei Canon etc war, aber Nikon hatte z.B. als AF kein 24er mit mehr als 2.8, das waren noch die AiS mit f/2.0. 20mm sowieso. 28mm gab es zumindest das extrem teure 1.4er. Und dann eben das AF-S 1.8. Und dann kamen die Alternativen mit 20 und 24mm und f/1.8.

Das 28er ist ein toller Kompromiss für nur eine Brennweite unter 50mm oder überhaupt nur eine fest verbaute (Leica Q,...).
Doch wenn sich plötzlich die Option auf tut, statt dessen ein 20/1.8 oder 24/1.8 zu kaufen, dann reden wir plötzlich von zwei FB unter 50mm und dann ist 28mm irgendwie nicht die passende Ergänzung, da passen 35mm besser zu. Das 28er passt dann wieder gut, wenn die zweite solche FB unter 20mm ist. 14 bis 18mm, das passt gut zu 28mm als nächstes.

Ich gehe schon davon aus, dass viele 20 + 35mm einem 28mm vorziehen würden. Wenn es diese Angebote nun gibt, dann werden sie eben auch gekauft.
Lichtstarke FB unter 20mm sind noch seltener. Klar, manuell wie das Laowa 15mm. Oder das sehr grosse Sigma 14/1.8 für die DSLR.
Mit AF und modern, handlich, da fallen mir aber auch nur grade die zwei 16/1.8 von Viltrox und Sony ein. Wenn es mal für die gängigen Systeme jeweils ein 16/1.8 oder 18/1.8 gibt, dann wird auch das lichtstarke 28mm wieder interessanter als Ergänzung.
 
Die 28mm passen nirgendwo gut rein...
😅 man kann sich das auch drehen wie man mag! Wenn mir was nicht schmeckt, dann passt das auch nicht auf den Teller

die ersten Reporterzooms hatten 35-70mm f2.8
später gab es dann recht lange 28-70mm f2.8
und erst in der digitalen Neuzeit kam dann 24-70mm f2.8 - aber da steckten immer noch die guten alten 28mm mit drin
 
Bei Nikon konnte man es im letzten jahrzehnt gut beobachten. Erst kam das 28/1.8 AF-S. 2012. Wurde gerne gekauft - bezahlbares lichtstarkes Weitwinkel für Vollformat. Zwar nicht so scharf am Rand wie das Sigma 35/1.4 ART, aber kleiner, leichter, günstiger und eben in der Praxis oft gut genug.
Dann kam 2014 das 20/1.8 und das wurde sehr beliebt. Das war der Schritt von einer FB unter 50mm hin zu eher zwei, wenn man mehr als f/2.8 wollte. Das 20er mit seinen schönen Sonnensternen für die Landschaft und dann was dazu? Ein 28er? Nee, zu nah.
Ich weiss nicht wie das bei Canon etc war, aber Nikon hatte z.B. als AF kein 24er mit mehr als 2.8, das waren noch die AiS mit f/2.0. 20mm sowieso. 28mm gab es zumindest das extrem teure 1.4er. Und dann eben das AF-S 1.8. Und dann kamen die Alternativen mit 20 und 24mm und f/1.8.

Das 28er ist ein toller Kompromiss für nur eine Brennweite unter 50mm oder überhaupt nur eine fest verbaute (Leica Q,...).
Doch wenn sich plötzlich die Option auf tut, statt dessen ein 20/1.8 oder 24/1.8 zu kaufen, dann reden wir plötzlich von zwei FB unter 50mm und dann ist 28mm irgendwie nicht die passende Ergänzung, da passen 35mm besser zu. Das 28er passt dann wieder gut, wenn die zweite solche FB unter 20mm ist. 14 bis 18mm, das passt gut zu 28mm als nächstes.

Ich gehe schon davon aus, dass viele 20 + 35mm einem 28mm vorziehen würden. Wenn es diese Angebote nun gibt, dann werden sie eben auch gekauft.
Lichtstarke FB unter 20mm sind noch seltener. Klar, manuell wie das Laowa 15mm. Oder das sehr grosse Sigma 14/1.8 für die DSLR.
Mit AF und modern, handlich, da fallen mir aber auch nur grade die zwei 16/1.8 von Viltrox und Sony ein. Wenn es mal für die gängigen Systeme jeweils ein 16/1.8 oder 18/1.8 gibt, dann wird auch das lichtstarke 28mm wieder interessanter als Ergänzung.
Klingt schon plausibel der Gedankengang. Also in der Anwendung hast du bestimmt recht, nur weiß ich nicht wo der UWW-Trend her kommt. Genauso ist ja auch der Gedanke legitim sich nur ein Objektiv < 50mm zu kaufen, und da passt das 28er dann doch ganz gut. Klar, will der Hersteller vlt. so nicht sehen weil er lieber 2 verkauft, aber deshalb die Brennweite (explizit) nicht/kaum anzubieten?

Aber ja, ich hoffe auch dass da noch wieder was kommt :) Wäre echt schade drum wenn die verschwinden täte. ^^
 
Insofern Sony mal ein 28 1.4 gm raus bringt, würde ich unmittelbar bestellen. Für mich die Ideale Brennweite, da 24 oft zu kurz und 35 meist zu lang sind. Die 28mm sind auch der Hauptgrund weshalb ich noch eine Q2 verwenden.

Aber wie so oft, alles Geschmackssache =).

Einfach mal probieren bzw. sich zwingen nur diese Brennweite zu nutzen. Früher war ich eher auf 35mm und mochte keine 28mm, doch nach meinem "Zwang" dazu, liebe ich mittlerweile diese Brennweite =).
 
😅 man kann sich das auch drehen wie man mag! Wenn mir was nicht schmeckt, dann passt das auch nicht auf den Teller
Es mag sein, dass du deine Entscheidungen im Leben "Freestyle" tätigst... ich und einige andere überlegen, ob "etwas" zu dem "anderem" passt...

Aber die klassische Holy Trinity ist doch 28-50-135
Zumindest bei Canon war die Holy Trinity schon immer 35L-85L-135L... ein 28L hatte Canon nie im Programm...
 
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